Hallo....
Ich bin jetzt 2,5 Wochen von meinem Freund getrennt. Wir hatten eine eher unübliche "Beziehung", wenn man sie so nennen kann.
Ich versuche mich kurz zu fassen:
- Ich fast fertiger Student in Deutschland, Er Job in Asien
- Er 12 h/t und 365t/Jahr gearbeitet
- Wir: jeden Tag lange geyskypt
- eigentlich nur 1 mal real gesehen (vor 6 Monaten), da zu wenig Zeit
- er war anfangs in mich verliebt, ich ihn Korb gegeben, dann doch irgendwie zusammengekommen
- am ende hatte er zu viel Stress, um noch so viel Kontakt wie früher zu mir zu haben (ging schleichend)
- vor 3 Wochen: 1Woche Auszeit, aber noch unter den Vorwand er brauch etwas Zeit für sich und hat so viel zu tun
-> nach der Auszeit hat er sich wie immer verhalten,.. mich Hase genannt und mir einen "Kuss" geschenkt bei Skype.... natürlich war ich wegen der Woche emotional aufgeladen und hab alles rausgelassen
-> seine Antwort darauf kurz gefasst: Ich fühle mich eingeengt. Ich habe Schuldgefühle, wenn du mich nicht erreichen kannst. Du lebst zu wenig dein eigenes Leben. Ich bin zwar verknallt in dich, aber ich liebe dich nicht. Er wünscht sich für mich jemanden, der mir das geben kann, was er nicht konnte.
Naja,.... erst einmal 2 Wochen Funkstille.
-> Ich habe gemerkt: Ich liebe ihn auch nicht. Wie auch? Haben uns nur einmal gesehen und hatten beide Stress. Im Prinzip hatte er schon teilweise damit recht, teilweise übertrieben. Bin auf jeden Fall jetzt wieder mehr mit Freunden unterwegs und mach mehr Sport. Lebe mein leben. Aber irgendwelche Gefühle, die ich nicht näher beschreiben kann, habe ich trotzdem für ihn.
Wir sind momentan einfach befreundet auf Facebook und unterhalten uns über unsere Hobbys, Job und co.....
Ich liebe ihn zwar noch nicht, aber ich habe das Gefühl, dass es mit Ihm etwas großes werden könnte.
Glaubt ihr, wenn jeder sich etwas ändern könnte, dass man einen Neuanfang ganz langsam irgendwann wieder wagen könnte mit der Prämisse, dass man sich zumindest 1mal im Monat sieht und nach 9 Monaten eventuell n gemeinsamen Weg findet?
Liebe Grüße
Ich bin jetzt 2,5 Wochen von meinem Freund getrennt. Wir hatten eine eher unübliche "Beziehung", wenn man sie so nennen kann.
Ich versuche mich kurz zu fassen:
- Ich fast fertiger Student in Deutschland, Er Job in Asien
- Er 12 h/t und 365t/Jahr gearbeitet
- Wir: jeden Tag lange geyskypt
- eigentlich nur 1 mal real gesehen (vor 6 Monaten), da zu wenig Zeit
- er war anfangs in mich verliebt, ich ihn Korb gegeben, dann doch irgendwie zusammengekommen
- am ende hatte er zu viel Stress, um noch so viel Kontakt wie früher zu mir zu haben (ging schleichend)
- vor 3 Wochen: 1Woche Auszeit, aber noch unter den Vorwand er brauch etwas Zeit für sich und hat so viel zu tun
-> nach der Auszeit hat er sich wie immer verhalten,.. mich Hase genannt und mir einen "Kuss" geschenkt bei Skype.... natürlich war ich wegen der Woche emotional aufgeladen und hab alles rausgelassen
-> seine Antwort darauf kurz gefasst: Ich fühle mich eingeengt. Ich habe Schuldgefühle, wenn du mich nicht erreichen kannst. Du lebst zu wenig dein eigenes Leben. Ich bin zwar verknallt in dich, aber ich liebe dich nicht. Er wünscht sich für mich jemanden, der mir das geben kann, was er nicht konnte.
Naja,.... erst einmal 2 Wochen Funkstille.
-> Ich habe gemerkt: Ich liebe ihn auch nicht. Wie auch? Haben uns nur einmal gesehen und hatten beide Stress. Im Prinzip hatte er schon teilweise damit recht, teilweise übertrieben. Bin auf jeden Fall jetzt wieder mehr mit Freunden unterwegs und mach mehr Sport. Lebe mein leben. Aber irgendwelche Gefühle, die ich nicht näher beschreiben kann, habe ich trotzdem für ihn.
Wir sind momentan einfach befreundet auf Facebook und unterhalten uns über unsere Hobbys, Job und co.....
Ich liebe ihn zwar noch nicht, aber ich habe das Gefühl, dass es mit Ihm etwas großes werden könnte.
Glaubt ihr, wenn jeder sich etwas ändern könnte, dass man einen Neuanfang ganz langsam irgendwann wieder wagen könnte mit der Prämisse, dass man sich zumindest 1mal im Monat sieht und nach 9 Monaten eventuell n gemeinsamen Weg findet?
Liebe Grüße