Ohohoh...wo fang ich an?
Okay, ich versuch´s mal:
ich hab mich vor 6 Monaten von meinem Freund getrennt, wir waren 6 Jahre lang ein Paar.
Danach kamen ein paar unschöne Geschichten, die jedes Mal in Kummer endeten. So auch dieses Mal.
Die jetzige "Geschichte" ist noch nicht ausgestanden und noch nicht abgeschlossen.
Mein Leben hat sich in den letzten Monaten um 180° gewendet: keine feste Partnerschaft mehr, keine eigene Wohnung mehr und jetzt auch noch arbeitslos. Was mich momentan hält sind Freunde und Familie und mein unerschütterliches positives Denken.
Das eigentliche Problem ist, dass sich bei mir jeglicher Kummer extrem auf meinen Körper auswirkt. An sich fühle ich mich gar nicht so schlecht, ich bin auch ein Mensch, der sich immer wieder selber in den Arsch tritt und sich zwingt, nach vorne zu schauen.
Allerdings macht das mein Körper grade nicht mehr mit.
Ich leide wieder mal (zum 3. Mal innerhalb von 6 Monaten) und mittlerweile schon seit 3 Wochen unter Schlafproblemen. Pro Nacht bringe ich es nur auf 3-4 Stunden, in denen ich aber auch nicht wirklich schlafen kann, sondern nur so vor mich hindöse. Ich wache ununterbrochen auf und wenn ich dann doch mal schlafe träume ich die verrücktesten und fürchterlichsten Dinge.
Dazu kommt, dass ich eine innere Unruhe verspüre, die mich fast wahnsinnig macht und durch nichts abzustellen ist.
Außerdem habe ich einfach absolut keinen Hunger oder Appetit mehr. Ich esse eigentlich unglaublich gerne und auch ziemlich viel, aber ich habe auf nichts, wirklich gar nichts mehr Lust und auch überhaupt kein Hungergefühl. Ich muss mich zwingen, zumindest ein wenig zu essen, aber es fällt mir mehr als nur schwer. Ganz davon abgesehen, dass ich es auch einfach vergesse, weil ich eben null Hunger habe. Das ist mir über einen so langen Zeitraum noch nie passiert. Freunde und Familie sorgen sich schon und um Diskussionen aus dem Weg zu gehen fange ich schon an ein wenig zu flunkern.
Klar, wenn man Sorgen oder Kummer hat geht es einem nicht besonders. Das dachte ich mir anfangs auch und hab mich damit beruhigt, dass sich das schon wieder gibt in ein paar Tagen.
Aber es sind mittlerweile schon 3 Wochen und ich spüre deutlich, dass ich langsam aber sicher echt am Limit bin.
Ich weiß einfach nicht was ich dagegen tun kann. Ich versuche mich abzulenken, auch versuche ich alles zu verarbeiten, auf jede erdenkliche Weise, aber es ist einfach keine Besserung in Sicht.
Meine Freunde ködern mich sogar schon mit meinen Lieblingsgerichten - nichts zu machen.
Mir ist vollkommen klar woher das alles kommt, aber ich finde momentan einfach keinen Ausweg mehr.
Ich drehe wirklich bald durch, wenn ich nicht endlich wieder meinen Schlaf bekomme und wieder halbwegs normal essen kann.
Habt ihr irgendeinen Tipp für mich?
Ach ja, Baldrian oder Tees oder was auch immer haben auch nichts geholfen...
Okay, ich versuch´s mal:
ich hab mich vor 6 Monaten von meinem Freund getrennt, wir waren 6 Jahre lang ein Paar.
Danach kamen ein paar unschöne Geschichten, die jedes Mal in Kummer endeten. So auch dieses Mal.
Die jetzige "Geschichte" ist noch nicht ausgestanden und noch nicht abgeschlossen.
Mein Leben hat sich in den letzten Monaten um 180° gewendet: keine feste Partnerschaft mehr, keine eigene Wohnung mehr und jetzt auch noch arbeitslos. Was mich momentan hält sind Freunde und Familie und mein unerschütterliches positives Denken.
Das eigentliche Problem ist, dass sich bei mir jeglicher Kummer extrem auf meinen Körper auswirkt. An sich fühle ich mich gar nicht so schlecht, ich bin auch ein Mensch, der sich immer wieder selber in den Arsch tritt und sich zwingt, nach vorne zu schauen.
Allerdings macht das mein Körper grade nicht mehr mit.
Ich leide wieder mal (zum 3. Mal innerhalb von 6 Monaten) und mittlerweile schon seit 3 Wochen unter Schlafproblemen. Pro Nacht bringe ich es nur auf 3-4 Stunden, in denen ich aber auch nicht wirklich schlafen kann, sondern nur so vor mich hindöse. Ich wache ununterbrochen auf und wenn ich dann doch mal schlafe träume ich die verrücktesten und fürchterlichsten Dinge.
Dazu kommt, dass ich eine innere Unruhe verspüre, die mich fast wahnsinnig macht und durch nichts abzustellen ist.
Außerdem habe ich einfach absolut keinen Hunger oder Appetit mehr. Ich esse eigentlich unglaublich gerne und auch ziemlich viel, aber ich habe auf nichts, wirklich gar nichts mehr Lust und auch überhaupt kein Hungergefühl. Ich muss mich zwingen, zumindest ein wenig zu essen, aber es fällt mir mehr als nur schwer. Ganz davon abgesehen, dass ich es auch einfach vergesse, weil ich eben null Hunger habe. Das ist mir über einen so langen Zeitraum noch nie passiert. Freunde und Familie sorgen sich schon und um Diskussionen aus dem Weg zu gehen fange ich schon an ein wenig zu flunkern.
Klar, wenn man Sorgen oder Kummer hat geht es einem nicht besonders. Das dachte ich mir anfangs auch und hab mich damit beruhigt, dass sich das schon wieder gibt in ein paar Tagen.
Aber es sind mittlerweile schon 3 Wochen und ich spüre deutlich, dass ich langsam aber sicher echt am Limit bin.
Ich weiß einfach nicht was ich dagegen tun kann. Ich versuche mich abzulenken, auch versuche ich alles zu verarbeiten, auf jede erdenkliche Weise, aber es ist einfach keine Besserung in Sicht.
Meine Freunde ködern mich sogar schon mit meinen Lieblingsgerichten - nichts zu machen.
Mir ist vollkommen klar woher das alles kommt, aber ich finde momentan einfach keinen Ausweg mehr.
Ich drehe wirklich bald durch, wenn ich nicht endlich wieder meinen Schlaf bekomme und wieder halbwegs normal essen kann.
Habt ihr irgendeinen Tipp für mich?
Ach ja, Baldrian oder Tees oder was auch immer haben auch nichts geholfen...