weißt Du GO ich ertrage echt viel. Ich denke den Wesenszug habe ich von meiner Mutter geerbt, die selbst sehr leidensfähig ist (ich will da nicht näher drauf eingehen).
Leider sind es bei mir aber ganz andere "Tiefschläge" die ich mehr oder minder gut wegstecke. Ich hab zB überhaupt kein Problem mit beruflichem Stress oder jetzt durch meine Schule, ich habe gelernt die Dinge zu aktzeptieren wie sie sind, mich ruchzubeißen, sei es noch so grausam und langwierig und diese Eigenart hat mich bisher immer gut durchkommen lassen.
Leider bin ich was Beziehungen bzw Liebe oder noch besser Emotionen allgemein angeht nicht so hmm... robust.
Sicherlich hast Du Recht. Wahrscheinlich sollte ich mir selbst an den Kopf langen, aber so einfach ist das für mich nicht.
JA ich war richtig verliebt und mein Problem ist einfach, daß ich mir in dem Moment, ich weiß für so etwas ist es zu früh, mir viel zu viele Hoffnungen mache. Ich mir selbst! Und wenn diese dann zerbrechen leide ich nunmal darunter, muß es für mich wieder verarbeiten, mir der Endgültigkeit bewußt werden.
Ich weiß daß das Leben weitergeht. Ich weiß daß es mir bald wieder besser geht. Es bricht mich also nicht.
Aber vielleicht ist genau DIESE Niedergeschlagenheit, DIESE Hoffnungslosigkeit und meine Rumheulerei MEINE ganz persönliche Art mit Tiefschlägen fertig zu werden.
Ich hab letztendlich diesbezüglich ja faktisch NULL Erfahrung. Kann man hier überhaupt von einer Beziehung sprechen (viellecht online, dann ja) dann war es gerade mal meine zweite.
Also, woher sollt ich da groß Erfahrungen sammeln, wie ich mit sowas umgehe?
Abschließend war es für mich schon immer so, daß mein berufliches bzw schulisches Leben mich niemals so mitgenommen hat wie mein privates, egal ob ich in einer Beziehung war oder nicht. Meine emotionale Seite ist der unkontrollierbarste Sektor in mir und das kotzt mich an.
Leider sind es bei mir aber ganz andere "Tiefschläge" die ich mehr oder minder gut wegstecke. Ich hab zB überhaupt kein Problem mit beruflichem Stress oder jetzt durch meine Schule, ich habe gelernt die Dinge zu aktzeptieren wie sie sind, mich ruchzubeißen, sei es noch so grausam und langwierig und diese Eigenart hat mich bisher immer gut durchkommen lassen.
Leider bin ich was Beziehungen bzw Liebe oder noch besser Emotionen allgemein angeht nicht so hmm... robust.
Sicherlich hast Du Recht. Wahrscheinlich sollte ich mir selbst an den Kopf langen, aber so einfach ist das für mich nicht.
JA ich war richtig verliebt und mein Problem ist einfach, daß ich mir in dem Moment, ich weiß für so etwas ist es zu früh, mir viel zu viele Hoffnungen mache. Ich mir selbst! Und wenn diese dann zerbrechen leide ich nunmal darunter, muß es für mich wieder verarbeiten, mir der Endgültigkeit bewußt werden.
Ich weiß daß das Leben weitergeht. Ich weiß daß es mir bald wieder besser geht. Es bricht mich also nicht.
Aber vielleicht ist genau DIESE Niedergeschlagenheit, DIESE Hoffnungslosigkeit und meine Rumheulerei MEINE ganz persönliche Art mit Tiefschlägen fertig zu werden.
Ich hab letztendlich diesbezüglich ja faktisch NULL Erfahrung. Kann man hier überhaupt von einer Beziehung sprechen (viellecht online, dann ja) dann war es gerade mal meine zweite.
Also, woher sollt ich da groß Erfahrungen sammeln, wie ich mit sowas umgehe?
Abschließend war es für mich schon immer so, daß mein berufliches bzw schulisches Leben mich niemals so mitgenommen hat wie mein privates, egal ob ich in einer Beziehung war oder nicht. Meine emotionale Seite ist der unkontrollierbarste Sektor in mir und das kotzt mich an.