G
Hallo, ich versuche mich kurz zu fassen. Mein Exfreund und ich begannen vor einem Jahr eine lockere Affäre, er wollte dann jedoch gerne etwas Festes und ich dachte "warum nicht"
So kamen wir zusammen. Keine Riesen Romantik, keine schmetterlingsschwärme im Bauch. Aber aus einer affaire wurde Vertrautheit und Liebe und wir waren glücklich. Jedoch kamen bei mir schon nach kurzer Zeit die ersten Zweifel ob ich ihn wirklich liebe und ob das mit uns, wirklich etwas ist wozu ich ohne Kompromisse stehe. Ich verdrängte die Zweifel, sie gingen - und kamen wieder.
Irgendwann merkte er auch, dass oft etwas nicht stimmte und fragte mich aus. Jedoch konnte ich ihm keine ehrliche Antwort geben, denn ich wollte ihn weder verletzen noch verlieren.
Doch irgendwann klappte dieses Hin und Her nicht mehr, und ich habe die Beziehung vor kurzem beendet. Nun fehlt er mir aber furchtbar obwohl ich weiß und überzeugt bin, dass es das richtige war und ist. Trotzdem kann ich die Gedanken der Trauer, des Hinterfragens und des Bedauerns nicht abstellen.
Ist das Normal oder habe ich doch einen Fehler gemacht?
So kamen wir zusammen. Keine Riesen Romantik, keine schmetterlingsschwärme im Bauch. Aber aus einer affaire wurde Vertrautheit und Liebe und wir waren glücklich. Jedoch kamen bei mir schon nach kurzer Zeit die ersten Zweifel ob ich ihn wirklich liebe und ob das mit uns, wirklich etwas ist wozu ich ohne Kompromisse stehe. Ich verdrängte die Zweifel, sie gingen - und kamen wieder.
Irgendwann merkte er auch, dass oft etwas nicht stimmte und fragte mich aus. Jedoch konnte ich ihm keine ehrliche Antwort geben, denn ich wollte ihn weder verletzen noch verlieren.
Doch irgendwann klappte dieses Hin und Her nicht mehr, und ich habe die Beziehung vor kurzem beendet. Nun fehlt er mir aber furchtbar obwohl ich weiß und überzeugt bin, dass es das richtige war und ist. Trotzdem kann ich die Gedanken der Trauer, des Hinterfragens und des Bedauerns nicht abstellen.
Ist das Normal oder habe ich doch einen Fehler gemacht?