Hallo,
ich melde mich heute zu einem vielleicht etwas ungewöhnlichen Thema.
Vor einiger Zeit habe ich einen Mann im Internet kennen gelernt und mich bereits 2x für jeweils ein Wochenende mit ihm getroffen.
Was soll ich sagen, ich hab mich total in ihn verknallt. Es passt einfach zwischenmenschlich total gut. Wir interessieren uns für die gleichen Dinge, hören die selbe Musik, und finden uns auch optisch ansprechend. Und auch er gestand mit mittlerweile, sich in mich verliebt zu haben.
Das erste Treffen war eher ein beschnuppern mit viel kuscheln. Wir haben uns auch geküsst allerdings einfach nur flüchtig auf den Mund und nicht mit Leidenschaft. Ich kam gerade frisch aus einer längeren Beziehung und fühlte mich noch nicht zu 100% bereit, mich auf ihn einzulassen.
Das letzte Treffen liegt erst drei Tage zurück und ich bin immer noch ganz beschwingt von dieser wunderschönen Zeit mit ihm.
Wir unterhielten uns natürlich auch darüber, wie das Ganze mit uns nun weitergehen soll und ich teilte ihm mit, dass ich mir durchaus eine ernsthafte Beziehung mit ihm vorstellen könnte bzw. es gerne versuchen würde.
Prinzipiell kann er das nach seinen Angaben wohl auch, allerdings gab er zu bedenken, dass ihm die Leidenschaft von meiner Seite aus fehlt. Ich sei ihm zu ruhig und zu zurückhaltend. Nun, es liegt in meiner Natur ein eher ruhiger und zurückhaltender Mensch zu sein. Mit den richtigen Leuten und damit meine ich Freunde, Familie etc. eben einfach Leute bei denen ich mich wohl fühle und zu denen ich Vertrauen habe, kann ich auch eine ganz andere Seite zeigen - aufgedreht, albern, spaßig eben. Also Ernst ist jetzt auch nicht mein zweiter Vorname aber ich dränge mich ungerne in den Mittelpunkt, vor mir fremden oder nicht gut bekannten Leuten, sondern halte mich lieber zurück.
Seine letzte Beziehung liegt zwei Jahre zurück und er sagte, dass er seit dem nichtmal mehr Sex mit einer Frau hatte, also quasi seit zwei Jahren auf dem Trockenen sitzt
Ich hingegen komme ganz frisch aus einer 6-jährigen Beziehung. Da ist man dann vielleicht irgendwo ein Stück weit festgefahren kann ich mir vorstellen.
Jedenfalls kam gestern Abend für mich der Hammer, als wir miteinander schrieben. Er äußerte Bedenken, ob das nächste angedachte Treffen einen Sinn hat, da wir es ja nichtmal hinbekommen würden uns harmonisch zu küssen, jedenfalls nicht so, wie es ihm gefällt (Beim letzten Treffen haben wir viel rumgeknutscht - auch mit Zunge). Nun, behauptet eine gute Küsserin zu sein habe ich nie. Mein erster Freund damals sagte auch schon einmal etwas ähnliches zu mir. Mein letzter Freund hingegen hat sich nie beschwert.
Der "Neue" sagte auch, dass er nicht merken würde, wie sehr ich ihn lieb habe (und das hab ich wirklich sehr), wenn ich es ihm nicht regelmäßig sagen würde
Das hat mich richtig verletzt. Wir konnten das Wochenende über kaum die Finger voneinander lassen, ich habe ihn über und über mit Küssen bedeckt, habe ihn gestreichelt, wir hatten sogar 2x Analsex und haben uns vorher oral verwöhnt.
Wir sind jetzt so verblieben, dass wir uns in 10 Tagen erneut trefen um der Sache eine letzte Chance zu geben. Das heißt für mich in gewisser Hinsicht Stress. Ich muss quasi auf Krampf leidenschaftlicher sein, als ich es vielleicht jemals war. Ich habe ihm gesagt, dass ich für ihn daran arbeiten würde, sowohl meine Kusstechnik zu verbessern, als auch mehr Leidenschaft zu zeigen bzw. ihm noch mehr das Gefühl zu geben, wie viel er mir bedeutet und das ist so verdammt viel.
Kennt jemand so eine Situation oder hat einen Ratschlag für mich?
Er sagt ja selbst jetzt noch, dass ich ihm so wichtig bin und er es selbst so traurig finded, dass im Prinzip alles passt und es beim Küssen dann aufhört. Für ihn ist es wohl entscheidend, beim Küssen zu harmonieren, weil erst dann für ihn die Chemie stimmt.
Auf der anderen Seite sagte er auch, dass es wohl Zeit braucht und die könnten wir uns beim Nächsten Treffen nehmen, da ich Urlaub habe.
Die Sache nimmt mich echt mit
ich melde mich heute zu einem vielleicht etwas ungewöhnlichen Thema.
Vor einiger Zeit habe ich einen Mann im Internet kennen gelernt und mich bereits 2x für jeweils ein Wochenende mit ihm getroffen.
Was soll ich sagen, ich hab mich total in ihn verknallt. Es passt einfach zwischenmenschlich total gut. Wir interessieren uns für die gleichen Dinge, hören die selbe Musik, und finden uns auch optisch ansprechend. Und auch er gestand mit mittlerweile, sich in mich verliebt zu haben.
Das erste Treffen war eher ein beschnuppern mit viel kuscheln. Wir haben uns auch geküsst allerdings einfach nur flüchtig auf den Mund und nicht mit Leidenschaft. Ich kam gerade frisch aus einer längeren Beziehung und fühlte mich noch nicht zu 100% bereit, mich auf ihn einzulassen.
Das letzte Treffen liegt erst drei Tage zurück und ich bin immer noch ganz beschwingt von dieser wunderschönen Zeit mit ihm.
Wir unterhielten uns natürlich auch darüber, wie das Ganze mit uns nun weitergehen soll und ich teilte ihm mit, dass ich mir durchaus eine ernsthafte Beziehung mit ihm vorstellen könnte bzw. es gerne versuchen würde.
Prinzipiell kann er das nach seinen Angaben wohl auch, allerdings gab er zu bedenken, dass ihm die Leidenschaft von meiner Seite aus fehlt. Ich sei ihm zu ruhig und zu zurückhaltend. Nun, es liegt in meiner Natur ein eher ruhiger und zurückhaltender Mensch zu sein. Mit den richtigen Leuten und damit meine ich Freunde, Familie etc. eben einfach Leute bei denen ich mich wohl fühle und zu denen ich Vertrauen habe, kann ich auch eine ganz andere Seite zeigen - aufgedreht, albern, spaßig eben. Also Ernst ist jetzt auch nicht mein zweiter Vorname aber ich dränge mich ungerne in den Mittelpunkt, vor mir fremden oder nicht gut bekannten Leuten, sondern halte mich lieber zurück.
Seine letzte Beziehung liegt zwei Jahre zurück und er sagte, dass er seit dem nichtmal mehr Sex mit einer Frau hatte, also quasi seit zwei Jahren auf dem Trockenen sitzt
Ich hingegen komme ganz frisch aus einer 6-jährigen Beziehung. Da ist man dann vielleicht irgendwo ein Stück weit festgefahren kann ich mir vorstellen.
Jedenfalls kam gestern Abend für mich der Hammer, als wir miteinander schrieben. Er äußerte Bedenken, ob das nächste angedachte Treffen einen Sinn hat, da wir es ja nichtmal hinbekommen würden uns harmonisch zu küssen, jedenfalls nicht so, wie es ihm gefällt (Beim letzten Treffen haben wir viel rumgeknutscht - auch mit Zunge). Nun, behauptet eine gute Küsserin zu sein habe ich nie. Mein erster Freund damals sagte auch schon einmal etwas ähnliches zu mir. Mein letzter Freund hingegen hat sich nie beschwert.
Der "Neue" sagte auch, dass er nicht merken würde, wie sehr ich ihn lieb habe (und das hab ich wirklich sehr), wenn ich es ihm nicht regelmäßig sagen würde

Wir sind jetzt so verblieben, dass wir uns in 10 Tagen erneut trefen um der Sache eine letzte Chance zu geben. Das heißt für mich in gewisser Hinsicht Stress. Ich muss quasi auf Krampf leidenschaftlicher sein, als ich es vielleicht jemals war. Ich habe ihm gesagt, dass ich für ihn daran arbeiten würde, sowohl meine Kusstechnik zu verbessern, als auch mehr Leidenschaft zu zeigen bzw. ihm noch mehr das Gefühl zu geben, wie viel er mir bedeutet und das ist so verdammt viel.
Kennt jemand so eine Situation oder hat einen Ratschlag für mich?
Er sagt ja selbst jetzt noch, dass ich ihm so wichtig bin und er es selbst so traurig finded, dass im Prinzip alles passt und es beim Küssen dann aufhört. Für ihn ist es wohl entscheidend, beim Küssen zu harmonieren, weil erst dann für ihn die Chemie stimmt.
Auf der anderen Seite sagte er auch, dass es wohl Zeit braucht und die könnten wir uns beim Nächsten Treffen nehmen, da ich Urlaub habe.
Die Sache nimmt mich echt mit