Hi Leute, ich bin mir nicht ganz sicher ob ich hier richtig bin um diese Frage zu stellen, aber irgendwie belastet es mich schon...
Also mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren zusammen, vor nem halben Jahr bin ich von daheim ausgezogen (jippii endlich eine eigene Wohnung
und mein Freund war dann immer öfter bei mir (eh klar *g*) bis er dann ganz bei mir eingezogen ist - mit Kleidung, Fernseher, Xbox und so weiter.
Seine Eltern und wo er halt früher gewohnt hat wohnen im gleichen Ort, ca 10 min entfernt wo ich jetzt wohne. Also nichts tragisches eigentlich.
Nicht dass ihr mich missversteht! Mich stört es überhaupt nicht, dass er bei mir eingezogen ist. Ich find es sogar schön, dass wenn ich von der Arbeit nach Hause komme jemand auf mich wartet. Aber... mein Freund ist leider arbeitslos :-( Sicher, er bemüht sich um eine Arbeit zu finden und wir fahren überall hin und fragen nach etc. Nur leider kann er daher nicht die Miete mitzahlen. -> das mich auch nicht stört. Schließlich sind wir ja nicht von anfang an zusammen gezogen und das war für mich auch klar, da es MEINE Wohnung ist, dass ich für alles aufkomme, und ja weil ich auch einen Job habe.
DAS PROBLEM:
Das einzige was mich stört ist, das ich mir denke, dass er ja auch Notstandgeld bekommt. Er zahlt zwar beim Essen mit (wir wechseln uns ab), aber ich finde halt auch dass er beim Strom zB mitzahlen könnte. Ich zahle zz monatl. € 50 Strom (wird vllt. mal runtergestellt, wenn man sieht wieviel ich wirklich brauche). Warum ich möchte das er den Strom zahlt? Naja .. ich arbeite Montag-Freitag, steh um 5 auf und komm um 18 Uhr heim (muss pendeln) und brauche eigentlich in der Zeit täglich nur 4 Stunden. Er dagegen bleibt je nachdem bis 4 in der früh auf, steht zu mittag auf und wenn ich heimkomme sind alle Lichter eingeschaltet, der Fernseher, der PC, ev. noch der Laptop, dann schläft er ab und zu beim Fernsehen ein, hat den Laptop vergessen runterzuschalten usw.
Könnte ich also sagen (ohne das es blöd klingt) dass er zumindest beim Strom mitbezahlen soll? Oder geht das mit dem Notstandsgeld nicht? Dass er dann nicht mehr zurecht kommt? Was meint ihr?
Danke für die Antworten!
Also mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren zusammen, vor nem halben Jahr bin ich von daheim ausgezogen (jippii endlich eine eigene Wohnung
Seine Eltern und wo er halt früher gewohnt hat wohnen im gleichen Ort, ca 10 min entfernt wo ich jetzt wohne. Also nichts tragisches eigentlich.
Nicht dass ihr mich missversteht! Mich stört es überhaupt nicht, dass er bei mir eingezogen ist. Ich find es sogar schön, dass wenn ich von der Arbeit nach Hause komme jemand auf mich wartet. Aber... mein Freund ist leider arbeitslos :-( Sicher, er bemüht sich um eine Arbeit zu finden und wir fahren überall hin und fragen nach etc. Nur leider kann er daher nicht die Miete mitzahlen. -> das mich auch nicht stört. Schließlich sind wir ja nicht von anfang an zusammen gezogen und das war für mich auch klar, da es MEINE Wohnung ist, dass ich für alles aufkomme, und ja weil ich auch einen Job habe.
DAS PROBLEM:
Das einzige was mich stört ist, das ich mir denke, dass er ja auch Notstandgeld bekommt. Er zahlt zwar beim Essen mit (wir wechseln uns ab), aber ich finde halt auch dass er beim Strom zB mitzahlen könnte. Ich zahle zz monatl. € 50 Strom (wird vllt. mal runtergestellt, wenn man sieht wieviel ich wirklich brauche). Warum ich möchte das er den Strom zahlt? Naja .. ich arbeite Montag-Freitag, steh um 5 auf und komm um 18 Uhr heim (muss pendeln) und brauche eigentlich in der Zeit täglich nur 4 Stunden. Er dagegen bleibt je nachdem bis 4 in der früh auf, steht zu mittag auf und wenn ich heimkomme sind alle Lichter eingeschaltet, der Fernseher, der PC, ev. noch der Laptop, dann schläft er ab und zu beim Fernsehen ein, hat den Laptop vergessen runterzuschalten usw.
Könnte ich also sagen (ohne das es blöd klingt) dass er zumindest beim Strom mitbezahlen soll? Oder geht das mit dem Notstandsgeld nicht? Dass er dann nicht mehr zurecht kommt? Was meint ihr?
Danke für die Antworten!