Hallo liebe Lovetalk Gemeinde,
ich bin schon seit einiger Zeit eifriger Leser in diesem Forum und nun glaube ich,
bin ich an einem Punkt wo auch ich eure Meinung brauche.
Also ich bin seit ca. einem Jahr in einer Fernbeziehung. Unsere Distanz sind ca. 600km.
Wir sehen uns so alle 5 Wochen. die Treffen sind immer wunderschön, wir haben
Spass, wir unternehmen etwas, wir haben großartigen Sex, wir schreiben viel Mails.
Natürlich gab es in diesem einen Jahr auch oftmals Streit, wegen fehlender Offenheit,
Eifersucht, eben das "übliche". Mittlerweile haben wir das aber im Griff, so glaube ich.
Ein Thema war für uns Ende letzten Jahres die Verkürzung der Distanz und die damit verbundene Möglichkeit uns öfter zu sehen und auch mehr zu planen. Meine Freundin sagte schon, das sie die Sehnsucht schmerzt und sie die Fernbeziehung auch nicht zum Dauerzustand werden lassen möchte.
Mir geht es da genauso und nun habe ich hier meine Selbstständigkeit aufgegeben und ihr gesagt das ich in ihre unmittelbare Nähe ziehen werde, vorher jedoch nach Arbeit schaue. Nun, da das immer mehr Thema wird, zieht sie sich zurück. Bei meinem letzten Besuch vor 3 Wochen sagte sie, sie sei demoralisiert und hat Angst mir nicht in ausreichendem Maße gerecht zu werde, was Nähe und Zusammensein anbelangt (sie hat eine Tochter).
Ich sagte ihr, das sie sich da keine Gedanken machen soll, ich ihr jeglichen Freiraum lasse und sie auch nicht einengen werde.
Nun ist es bei mir soweit, das ich Arbeit bekommen hab, eine Wohnung hab und nun Nägel mit Köpfen mache. Als ich ihr das vor 2 Wochen sagte, war sie schlagartig anders drauf. Offen möchte ich noch hinzufügen, das sie zeitweise an Depressionen leidet und ihre vorhergehenden Beziehungen mit körperlicher Gewalt verbunden waren.
Nun zermartere ich mir den Kopf und frage mich, ob es sein kann, das sie Bindungs,- oder Beziehungsangst hat? Wie würdet ihr das interpretieren? Ich hab momentan auch ehrlich gesagt keine Strategie wie ich mich jetzt verhalten soll. Habt ihr einen Tip oder eine Meinung?
ich bin schon seit einiger Zeit eifriger Leser in diesem Forum und nun glaube ich,
bin ich an einem Punkt wo auch ich eure Meinung brauche.
Also ich bin seit ca. einem Jahr in einer Fernbeziehung. Unsere Distanz sind ca. 600km.
Wir sehen uns so alle 5 Wochen. die Treffen sind immer wunderschön, wir haben
Spass, wir unternehmen etwas, wir haben großartigen Sex, wir schreiben viel Mails.
Natürlich gab es in diesem einen Jahr auch oftmals Streit, wegen fehlender Offenheit,
Eifersucht, eben das "übliche". Mittlerweile haben wir das aber im Griff, so glaube ich.
Ein Thema war für uns Ende letzten Jahres die Verkürzung der Distanz und die damit verbundene Möglichkeit uns öfter zu sehen und auch mehr zu planen. Meine Freundin sagte schon, das sie die Sehnsucht schmerzt und sie die Fernbeziehung auch nicht zum Dauerzustand werden lassen möchte.
Mir geht es da genauso und nun habe ich hier meine Selbstständigkeit aufgegeben und ihr gesagt das ich in ihre unmittelbare Nähe ziehen werde, vorher jedoch nach Arbeit schaue. Nun, da das immer mehr Thema wird, zieht sie sich zurück. Bei meinem letzten Besuch vor 3 Wochen sagte sie, sie sei demoralisiert und hat Angst mir nicht in ausreichendem Maße gerecht zu werde, was Nähe und Zusammensein anbelangt (sie hat eine Tochter).
Ich sagte ihr, das sie sich da keine Gedanken machen soll, ich ihr jeglichen Freiraum lasse und sie auch nicht einengen werde.
Nun ist es bei mir soweit, das ich Arbeit bekommen hab, eine Wohnung hab und nun Nägel mit Köpfen mache. Als ich ihr das vor 2 Wochen sagte, war sie schlagartig anders drauf. Offen möchte ich noch hinzufügen, das sie zeitweise an Depressionen leidet und ihre vorhergehenden Beziehungen mit körperlicher Gewalt verbunden waren.
Nun zermartere ich mir den Kopf und frage mich, ob es sein kann, das sie Bindungs,- oder Beziehungsangst hat? Wie würdet ihr das interpretieren? Ich hab momentan auch ehrlich gesagt keine Strategie wie ich mich jetzt verhalten soll. Habt ihr einen Tip oder eine Meinung?