Ex Freundin zurückgewinnen - Hilfe und Meinungen

Dabei
12 Feb 2016
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#1
Hallo zusammen,

zunächst möchte ich sagen das ich versuche mich kurz zu halten, aber trotzdem meine Situation euch relativ detailliert zu schildern. Freue mich wenn ihr durchhaltet und bis zum Ende lest um mit mir eure Meinung zu teilen. Versuche es stellenweise auch pragmatisch mit Stichpunkten zu halten und nicht zu emotional zu schreiben. Aber glaubt mir, mir geht das so unglaublich Nahe und es fällt mir sehr sehr schwer. Ich liebe diesen Menschen, vermisse diesen Menschen und möchte ihn zurück, habe mir auch schon die Frage gestellt warum ich meine jetzt Ex-Freundin wieder haben möchte. Das Gewohnte? Nein, weil ich sie liebe und vermisse.

Meine Freundin und ich sind, nein waren 5 Jahre zusammen, als Sie am Sonntag den 17.01.2016 mich um ein Gespräch bat und mir sagte dass sie es nicht mehr aushält und erst mal weg muss. Bereits am Neujahrstag hatten wir ein erstes Krisengespräch wo sie mir mitteilte das etwas im Moment nicht stimmt und sich erst mal ein bisschen Zeit für sich nehmen möchte, das habe ich respektiert und bin etwas auf Abstand gegangen. Mit dem Resultat 2 Wochen später habe ich allerdings in der Form und Konsequenz nicht gerechnet. Dazu sei gesagt wir haben eine gemeinsame Wohnung und wohnen (wohnten) seit ca. 3 Jahren zusammen. Wir sind beide 32 Jahre alt.

In den letzten Wochen habe ich mich sehr stark reflektiert um zu verstehen warum ich gewisse Dinge so mache wie ich sie mache. Habe mir selbst über die Scheidung meiner Eltern (ich war damals 11 Jahre alt) und auch gewisse andere Erlebnisse (möchte ich hier nicht ins Detail gehen) Gedanken gemacht über die ich mir noch nie in meinem Leben Gedanken gemacht habe, sondern es verdrängt habe.

Warum ist unsere Beziehung gescheitert? Sicherlich weil ich den Prozess in Gang gebracht habe durch gewisse Dinge die ich bewusst aber auch unbewusst getan habe. Ein großes Thema war bei uns immer Veränderungen. Ich bin Veränderungen meist erst mal eher skeptisch eingestellt, eben wohl auch Aufgrund, wie eben oben erwähnt, der Tatsache das große Veränderungen in meinem Leben eigentlich immer Negativ gewesen sind. Und dann kam das Thema Kinder im Laufe des letzten Jahres auf, ich habe ehrlich geantwortet und gesagt dass ich noch warten möchte. Rückblickend betrachtet hätte ich es alles in allem besser formulieren können und vielleicht auch einen Zeitplan vergeben können, aber das tat ich nicht. Stattdessen ruhte ich mich in meiner Wohlfühlzone aus, war mir mit allem zu sicher und genoss einfach das was ich hatte und habe irgendwann an diesem Punkt vergessen an unserer Beziehung zu arbeiten. Und das ist der größte Vorwurf den ich mir mache! Und auch ein Punkt der da quasi mit reinläuft ist der das ich meinen Arsch einfach nicht hochbekommen habe, z.B. das ich unbedingt wieder aktiver werden wollte, mehr Sport machen und Dinge einfach mal schneller angehen, selbst kleine Änderungen und damit Dinge die ich schnell angehen wollte habe ich zuletzt immer abgeblockt, z.B. neuer Couchtisch, ich sagte da nur der geht doch noch, der ist doch noch gut. Was glaube ich einfach zum o.g. Thema Veränderungen reinspielt und ich einfach meine Wohlfühlzone nicht verlassen mochte, da ich durch u.a. der Scheidung meiner Eltern meinen damaligen sicheren Hafen verloren habe und dies einfach nicht noch mal erleben wollte, tja und nun ist es leider passiert. Aber ich möchte noch nicht Aufgeben und sie zurück gewinnen. Dazu muss ich an mir arbeiten und gewisse Dinge an mir ändern (ich möchte keinesfalls meine Persönlichkeit ändern, aber Dinge dich ich mir vor allem selbst glaube).


Was habe ich bisher getan? Das erste Mal auf jeden Fall das ich einen Ratgeber gekauft und gelesen habe. Habe auch viel mit Freunden aus dem engsten Kreis gesprochen, aber brauche auch hier für mich einfach nochmal eine unabhängige und distanzierte Meinung. Und irgendwie decken sich zwar viele Punkte, aber viel was das weitere Verhalten angeht eben auch nicht, das macht das Ganze nicht leichter für mich die richtigen nächsten Schritte zu wählen, ich weiß das kann ich nur alleine, da ich mich aber noch nie in einer derartigen Situation befunden habe (vorherige Beziehungen hiermit nicht vergleichbar) benötige ich hierbei eben Unterstützung. Auch ich habe mir nach unserem Kinder Gespräch viele Gedanken gemacht und wollte eigentlich zu Beginn diesen Jahres einen ganz anderen Weg gehen, ich wollte ihr sagen dass ich unbedingt Kinder mit ihr haben möchte (eine Familie ist immer mein größter Wunsch gewesen und ist es noch) da ich mir keine bessere Mutter für meine Kinder vorstellen kann und außerdem wollte ich ihr einen Heiratsantrag machen, das sind natürlich auch die Gründe warum für mich eben dort eine Welt zusammen gebrochen ist.

Ich möchte nicht dass das hier falsch rüber kommt, das Kinderthema ist sicherlich ein großer Punkt in diesem Fall, allerdings schlicht weg nicht alleine der Ausschlaggebende. Dort spielten auch, wie oben schon angedeutet, viele Kleinigkeiten mit rein. Phasenweise bin ich auch einfach zu egoistisch gewesen, statt Vorschläge erst mal anzunehmen, kam oft von meiner Seite erst mal ein Gegenvorschlag. Sicherlich spielt dort auch die Tatsache mit rein dass ich ein Einzelkind bin und diesbezüglich einfach nicht teilen musste und immer die volle Aufmerksamkeit meiner Eltern bekommen habe, was das betrifft fehlen mir sicherlich einfach ein paar „soziale Skills“.

Also was habe ich bisher getan, was ist meine Strategie, was ist bisher passiert?

  • ich akzeptiere aktuelle die gewünschte Distanz und bin mir bewusst dass ich es mit „hinterher laufen“ nicht besser mache und eher Mitleid erzeuge
  • - führe keine aktive Kontaktaufnahme durch
  • - versuche im Moment auch los zu lassen, mich nicht zu stark zu fixieren um mich selbst zu finden
  • - Passiver Kontakt ist vorhanden, sie meldet sich hin und wieder um mir zu sagen das sie weitere Sachen aus der Wohnung holen kommt
  • - seither ist sonst auch Funkstille, lediglich nach 8 Tagen habe ich ein Gespräch gesucht um sie zum Nachdenken zu bewegen und meine Reflektion ihr nahe zu legen (war vielleicht zu früh), bekam dort auch nur als Antwort: sie kann nicht sagen das sie mich vermisst, das Gespräch vor ein paar Monaten wäre besser gewesen, und das sie sich einfach (im Moment) nicht mehr vorstellen kann jemals wieder in unsere Wohnung einzuziehen. Ich sagte ihr das ich ihre Entscheidung mutig und Richtig finde und es akzeptiere und das ich gerne mit ihr an uns arbeiten möchte und ihr all die Zeit gebe die sie braucht
  • - aktuell kein Kontakt, ich überlege aber auch wie ich einen neuen Kontakt und neue Anziehung wieder herstellen kann, das ist das wo ich gefühlt am meisten verzweifle
Was war der Grund der Trennung?

  • habe sie in ihrer Entfaltung eingeschränkt
  • teilweise nicht ernst und wichtig genug genommen, ihre Wünsche und Lebenserwartungen nicht wahrgenommen und zu egoistisch gehandelt
  • Interessen änderten sich (sie sagte wir seien in verschiedenen Punkten total unterschiedlich, aber das ist doch in fast jeder Beziehung so, oder nicht?)
  • in letzter Zeit zu wenig ernsthaft miteinander geredet, fehlende Kommunikation
  • zu wenig an der Beziehung gearbeitet
Was habe ich bisher bei mir getan?

  • habe wieder mit mehr Sport angefangen um aktiver zu werden
  • Versuche (auch bereits mit Erfolg) kleinere Dinge sofort anzugehen und nicht mehr alles sinnlos aufzuschieben
Wie soll es weiter gehen (und damit tue ich mich am schwersten)

  • ich will sie zurück, soviel ist klar
  • Wann ist der richtige Zeitpunkt sich wieder zu melden und in welcher Form?
  • Und wie stelle ich das an?
Hier habe ich auch einfach richtig Angst dass von ihr einfach auch nichts kommt, dass sie keine Anziehung mehr für mich verspürt, sprich das ich sie gar nicht zurück gewinnen kann. Einfach Angst das ich die Antwort von ihr schon kenne. Und das ich unsere Liebe nicht wieder entfachen kann. Vor allem wann ist der richtige Zeitpunkt wieder „anzugreifen“? Leider (sage ich jetzt, sonst habe ich das immer gut gefunden) ist meine Ex-Freundin einer der konsequentesten Menschen die ich je kennen gelernt habe. Ich weiß einfach im Moment nicht wie es weiter gehen soll.

So ich hoffe ich konnte euch einen Überblick verschaffen wie es in mir aussieht, was passiert ist und meine Frage quasi wie geht es weiter? Und da freue ich mich auf Meinungen von eurer Seite.

Sorry das es so lang wurde, aber das tat auch gut sich das mal von der Seele zu schreiben.
Bin auf eure Antworten gespannt. Wenn ihr noch etwas wissen möchtet, dann fragt einfach.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende euch allen
 
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Papatom

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#2
Moin,
schwierig. Weißt Du, so was kommt ja immer nur für den Verlassenen "plötzlich" und völlig "unerwartet". Bei Ihr dauerte die tatsächliche Lösungsphase vielleicht schon das ganze letzte Jahr an, wo sie vielleicht noch mal vermehrt versucht hat, aktiv mit Dir was zu schaffen, von Dir aber nur Deine übliche Bequemlichkeit kam.

Es ist also immer verständlich, dass der Verlassene den Partner subjektiv gerade eben erst verloen hat und hofft, ihn wieder zu bekommen. Die tatsächliche Lösung war aber schon lange vorher im gange und vielleicht hast Du sie schon vor Monaten verloren, sie brauchte halt nur Zeit, den Schritt vorzubereiten.....

Demnach ist die Ausicht meist gering, da Du von falschen Tatsachen ausgehst. Die Gefühle sind schon länger weg, weil Pläne, Hoffnungen und Wünsche zu lange ignoriert wurden und Du Euer "wir" schon vor langer Zeit kaputt gemacht hast.

Zudem, was sollte sie zu der Annahme kommen lassen, Du hättest Dich verändert? Der schale Beigeschmack ist halt immer, dass Du erst aufwachst, wenn sie weg ist. Das bedeutet ja nichts anderes, dass sie und die Beziehung Dir nicht sonderlich wichtig waren, als Du beides noch hattest. Erst jetzt wo DU verletzt wurdest in Deinem Ego möchtest Du aktiv werden. Die dahinterstehende Motivation ist eben alles andere als partnerschaftlich und auf sie bezogen. Das mußt Du Dir klar machen.

Das macht Dich als Mensch nicht sehr attraktiv. Ist leider so....

Ehrlich gesagt, so wie es klingt sehe ich die Chancen als sehr gering an. Übrigens nicht so schlimm, da Du eben erst mal einiges für Dich regeln musst, bevor Du Beziehungstauglich auf einem reiferen, erwachsenen Niveau bist.....

Grüße
 
Dabei
12 Feb 2016
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#3
Moin,

danke für deine Antwort.

Ja ein wenig abgezeichnet hat es sich vielleicht schon, aber ich bin mir dessen einfach nicht bewusst gewesen und somit kam es dann recht plötzlich. Und ich denke auch das ich Gewisse Zeichen und vielleicht Lösungsansätze nicht wahrgenommen habe die von ihr gekommen sind. Ich habe mich einfach in einem "Tunnel" die letzen Monate verloren.
Ja natürlich ist sie in diesem Prozess mir einen großen Schritt voraus und ich kann nicht erwarten diesen längeren Prozess in 4 Wochen wieder wett zu machen. Auch mag es sein das ich "falsche Hoffnungen" hege, aber das dort noch was ist spüre ich und auf unsere gesamte Zeit betrachtet wäre es in letzter Zeit ja quasi nur eine Krise.

Eine Annahme das ich mich geändert habe kann ich ihr nicht geben, ich kann es ihr nur zeigen und genau da bin ich gerade überfragt wie ich es am Besten anstelle wieder Kontakt aufzunehmen.
An eine Stelle muss ich dir aber vehement widersprechen! Das sie und die Beziehung mir nicht sonderlich wichtig waren ist absolut falsch! Mir fehlte in letzter Zeit einfach an gewissen Stellen die Reflektion und Wahnehmung, da ich mich, wie eingangs beschrieben, einfach zu sicher gefühlt habe das ich diese Frau heiraten werde und nicht mehr an unserer Beziehung gearbeitet habe. Die Komfortzone (das was ich habe ist großartig) hat bei mir einfach den Schlendrian einkehren lassen. Das ich wirklich will wenn es um was geht das sollte auch sie wissen. Natürlich sieht das für Aussenstehende aktuelle vielleicht nach puren Aktionismus aus.

Meine eigenen Chancen sehe ich persönlich auch nicht all zu groß, aber aufgeben ist hier keine Option da mir dieser Mensch einfach zu wichtig ist und ich ihn vermisse!
Und ich will mir später nicht sagen das ich nicht alles versucht hätte! Und genau bei dieser Strategie wie mein weiteres Vorgehen sein wird, komme ich gerade nicht weiter und möchte auch hierbei von euren Meinungen profitieren.

Beste Grüße
 
P

Papatom

Gast
#4
An eine Stelle muss ich dir aber vehement widersprechen! Das sie und die Beziehung mir nicht sonderlich wichtig waren ist absolut falsch!
Moin,
na ja, warum hast Du denn dann nicht auf sie gehört? Offensichtlich waren Diskusionen und Wünsche Ihrerseits ja wohl vorhanden.

Weißt Du, Du redest Dir das gerade schön

Und ich denke auch das ich Gewisse Zeichen und vielleicht Lösungsansätze nicht wahrgenommen habe die von ihr gekommen sind. Ich habe mich einfach in einem "Tunnel" die letzen Monate verloren........Mir fehlte in letzter Zeit einfach an gewissen Stellen die Reflektion und Wahnehmung, da ich mich, wie eingangs beschrieben, einfach zu sicher gefühlt habe das ich diese Frau heiraten werde und nicht mehr an unserer Beziehung gearbeitet habe. Die Komfortzone (das was ich habe ist großartig) hat bei mir einfach den Schlendrian einkehren lassen.
Das bedeutet doch aber übersetzt nichts anderes dass Du Dir in Deiner Passivität wichtiger warst, obwohl ihre Wünsche klar definiert waren.

Das ich wirklich will wenn es um was geht das sollte auch sie wissen
Nein, konnte sie eben nicht, denn Du hast es ja nicht gezeigt. Wissen dass "vielleicht, wohlmöglich, wenn"....hilft da nicht, wenn Fakten auf dem Tisch liegen.

Deshalb meine Frage, warum sie Dir glauben sollte. Ich glaube Dir Dir das nämlich bisher auch nicht....was Du anführst ist einfach Deine Hoffnung, Deine Trauer und dass Du sie "eben wieder zurück willst"

Die wirklich Einsicht warum Dinge bei Dir so laufen magt Du nicht so gerne anrühren. Ist ja auch immer nicht so schön, zuzugeben, persönliche Schwächen zu haben, oder? Es sind bei Dir die Eltern, die Kindheit, nur der Schlendrian....das ist Abschieben der Verantwortung auf Andere, das ist Dir schon klar, oder?

Das wird dann auch das Problem bei ihr sein und sie ist Dir schon negativer gegenüber eingestellt, als z.B. ich jetzt.

Wenn Du ihr was zeigen willst, ändere die Dinge, die Dir an Dir nicht gefallen und lass sie das indirekt und über Dritte wissen. Wenn das reicht, wird sie sich ganz vielleicht melden, aber wie Du richtig erkannt hast, Bitten wird nicht helfen.

Grüße
 
Dabei
12 Feb 2016
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#5
Ja es waren Wünsche von ihr vorhanden und ja ich habe weil es bequemer gewesen ist mal die ein oder andere Diskussion abgelehnt. Das ist wollkommen richtig.
Warum ich nicht auf sie gehört habe bzw. einfach nicht genug auf sie eingegangen bin weiß ich nicht und versuche ich gerade herauszufinden. Das heißt aber nicht das mir die Beziehung unwichtig war, ich habe vielleicht an gewissen Stellen falsch interpretiert so dass ich zu dem Entschluß kam sie wünscht jetzt zwar dies und das aber das hat noch Zeit, wir befinden uns ja beide in unser gemeinsamen Wohlfühlzone. Das war ein Trugschluß. Aber ich bleibe dabei, das heißt nicht das mir die Beziehung nicht wichtig gewesen ist. Warum ich so unentschossen gehandelt habe ist meine quällende Frage, eben weil es mir so wichtig gewesen ist. Und ja womöglich war mir da einfach meine eigene Passivität augenblicklilch wohl wichtiger, aber das war kein aktiv gesteuerter Prozess, das ist einfach unbewusst abgelaufen. Und ich finde das sollte kein Widerspruch dazu sein das mir die Beziehung nicht wichtig genug gewesen ist.

Und das ich meienr Ex durchaus zeigen konnte das ich wirklich will ist definitiv so gewesen, denn es ist ja nicht 5 Jahre so gelaufen wie die letzen 4/5 Monate, da habe ich noch angepackt und sie konnte das sehen und mochte das.
Warum ich mich hier negativ hab geändert versuche ich zu verstehen.

Ich bin aber durchaus in der Lage meine eigenen Schwächen zu erkennen und zu akzeptieren. Und auch etwas zu ändern. Das mit meinen Eltern ist einfach ein tiefgreifendes Erlebnis gewesen was ich nie verarbeitet und reflektiert hatte und jetzt, natürlich geprägt durch diese Erlebnis, anfange ebenfalls zu hinterfragen. Am Ende kann ich nur mir die Schuld geben, das ist klar, aber das sind alles Faktoren die ich berücksichtigen muss und möchte. Bei mir ist Bequemlichkeit und der Weg des geringsten Widerstandes mein größtes Hinderniss dessen bin ich mit bewusst.

Und ich ändere Dinge gerade bei mir, ich schiebe Sachen nicht mehr auf, sondern gehe sie gleich an. Ich werde gerade wieder aktiver durch mehr Sport. Ich versuche das Rauchen aufzugeben. Alles Punkte die bei MIR immer schon Thema waren wo ich mich auch selbst belogen habe und diese Dinge gilt es zu ändern. Und dann kann ich auf meine Ex zugehen und sehen was dabei heraus kommt.
 
Dabei
27 Aug 2012
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#7
Ich finde Toms Anregungen bereits sehr gut, die einzige Frage, die sich noch für dich stellt ist, ob du jetzt a) die Flucht nach vorn oder b) den (gespielten) Rückzug machst. Beides birgt Risiken und die Erfolgsaussichten erscheinen auch mir gering, da diese ganze Story schon sehr lange vor sich hin gärte.

Da du bisher nur durch Inaktivität in der Beziehung aufgefallen bist, wäre die "Eroberungsoffensive" aus meiner Sicht die bessere Wahl, wenn du sie unbedingt zurückwillst. Sprich, sie irgendwie zu gemeinsamen Treffen zu bewegen, diese möglichst schön gestalten und auch außerhalb davon zeigen, dass du dich geändert hast. Sie muss wirklich sehen können, wie du Dinge anpackst, die du früher hast liegen lassen. Nur wie gesagt, das kann letztlich alles vergebene Liebesmüh sein, sei dir dessen bewusst.
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#8
Ich finde du schreibst fleißig um den heißen Brei herum. Wenn eure Kommunikation in eurer Beziehung so ähnlich aussah, wundere ich mich nicht :002:

Das Kinderthema solltest du nicht so runterspielen. Dazu hast du hier geschrieben:

Und dann kam das Thema Kinder im Laufe des letzten Jahres auf, ich habe ehrlich geantwortet und gesagt dass ich noch warten möchte.
Auch ich habe mir nach unserem Kinder Gespräch viele Gedanken gemacht und wollte eigentlich zu Beginn diesen Jahres einen ganz anderen Weg gehen, ich wollte ihr sagen dass ich unbedingt Kinder mit ihr haben möchte (eine Familie ist immer mein größter Wunsch gewesen und ist es noch)
Ich denke dass du ihr in der Tat ehrlich geantwortet hast und dass das auch richtig so war. Man sollte sich nicht den Kinderwunsch eines Partners einreden lassen, das geht garantiert schief. Du scheinst jetzt zu meinen, die Beziehung wäre noch intakt, wenn du auf die Kinderfrage ausweichender geantwortet hättest, aber da irrst du dich.

Ansonsten ist mir noch nicht klar, warum sie sich von dir getrennt hat.

habe sie in ihrer Entfaltung eingeschränkt
Was meinst du damit? Wie/ womit hast du sie eingeschränkt? Lässt sich ein konsequenter Mensch (der also vermutlich genau weiß was er will und nicht will) überhaupt so einschränken?
teilweise nicht ernst und wichtig genug genommen, ihre Wünsche und Lebenserwartungen nicht wahrgenommen und zu egoistisch gehandelt
Was für Wünsche und Lebenserwartungen? Falls du damit die Kinderfrage meinstest, s.o.

Interessen änderten sich (sie sagte wir seien in verschiedenen Punkten total unterschiedlich, aber das ist doch in fast jeder Beziehung so, oder nicht?)
Welche Verschiedenheiten meinte sie hier? Wenn man in wesentlichen Punkten unterschiedlich ist, funktionieren Beziehungen nach meiner Erfahrung längerfristig nicht.

Ich frag dich das alles nicht, weil ich denke dass du die Beziehung wiederherstellen könntest, wenn du die Antworten wüsstest, sondern damit du selber erkennen kannst, dass es handfeste Gründe hatte warum sie sich getrennt hat, und damit du dann besser loslassen kannst.

Denn aus dem hier
ist meine Ex-Freundin einer der konsequentesten Menschen die ich je kennen gelernt habe.
folgt für mich, dass ihr nicht mehr zusammen kommen werdet. Ich bin auch sehr konsequent, und wenn ich mich von einem Mann getrennt habe, dann habe ich mir das vorher sehr gut überlegt, denn damit tue ich ja einem Menschen weh, den ich mal geliebt habe. Dann gibt es für mich aber definitiv kein Zurück mehr.
 
Dabei
12 Feb 2016
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#9
@ youknowmyname: Fahre im Moment eher beide deiner genannten Strategien. Im Moment bin ich noch im "Rückzugsmodus" da ich mich gerade selbst neu aufstelle, kleine Dinge an mir ändere (so das es auch glaubwürdig für mich ist) und mich wieder stärke um dann in die Offensve zu gehen und quasi "All In" zu gehen. Ja zurück will ich sie wirklich! Das das alles vergebene Mühe sein kann ist mir bewusst. Wenn es dann keinen Erfolg gibt kann ich aber zumindest gestärkt aus der Situation heraus gehen und wieder nach vorne blicken

@Twi-n-light: gebe dir recht, meine Fromulierungen sind sehr ausschweifwend. Versuche einfach so gut wie möglich die Dinge hier zu nennen und habe da auch Gedankensprünge. Ist manchmal nicht ganz einfach das in pregnante Sätze zu packen.
In unserer Beziehung war zum Schluß die Kommunikation leider auch eher so. Das war nicht immer so, aber die letzten ca. 4 Monate eher so das wir nicht aus dem Quark kamen.

Zum Kinderthema: das dies ein riesen Punkt ist habe ich mir immer gedacht, wurde aber auch von meiner Ex runtergespielt das ich nicht denken soll das wäre jetzt der Knackpunkt gewesen, für mich aber sehr wohl ein großer Punkt. Versuche hier nur alles mit einfließen zu lassen (sprich auch andere kleine Themen). Das gerade das Thema Kinder immer wieder ein Trennungsgrund ist, ist mir auch bewusst. Ja ich bin mit meiner Antwort ehrlich gewesen, hätte aber vielleicht auch konkretere Zukunfstaussichten (z.B. Zeitplan wie geht es weiter) vorgeben können wenn nicht sogar müssen.

Der 100%ige Trennungsgrund ist mir auch nocht nicht ganz klar, viele kleine Dinge habe ich erkannt (wie oben beschrieben)
Was ich mit Wünsche und Lebenserwartungen meine: ja zum einen das Kinder Thema und zum anderen das sie sich durch mich ein Stück weit hat bremsen lassen, sie hat z.B. einen Vorschlag gemacht den ich total eingebremst habe, obwohl dafür überhaupt kein Grund bestand.

Sorry tue mich schwer das hier alles sauber zu formulieren, ist nicht leicht für mich die gesamte Situation. Ich freue mich vor allem über eure ehrlichen Antworten, man muss ja das Gesamtbild betrachten. Aber ich werde kämpfen, was dabei raus kommt werde ich ja sehen.
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#10
meine Fromulierungen sind sehr ausschweifwend. Versuche einfach so gut wie möglich die Dinge hier zu nennen und habe da auch Gedankensprünge. Ist manchmal nicht ganz einfach das in pregnante Sätze zu packen.
So ausschweifend finde ich dich gar nicht, aber unkonkret. Was ist so schwierig/ unmöglich daran, eine klare Frage klar zu beantworten? Du brauchst deinen Post ja auch nicht gleich abzuschicken sondern kannst vor einer Antwort darüber nachdenken.

Diese Fragen von mir hast du immer noch nicht (konkret) beantwortet:

* Was meinst du damit? Wie/ womit hast du sie eingeschränkt? Lässt sich ein konsequenter Mensch (der also vermutlich genau weiß was er will und nicht will) überhaupt so einschränken?

* Was für Wünsche und Lebenserwartungen? (Außer dem Kinderthema, zu dem du in deinem letzten Post nichts Neues geschrieben hast)

* Welche Verschiedenheiten meinte sie hier?
 
Dabei
12 Feb 2016
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#11
Um auf deine Fragen einzuegehen, versuche es mit je einem Beispiel darzulegen, das fällt mir dahingehend etwas schwer da es sich heirbei auch einfach um viele Kleinigkeiten gehalten hat. Und da ich von meiner Ex noch keinen 100% igen Trennungsgrund weiß, sind die Antworten auch eher auf meine Selbstrefklektion zurück zu führen.

1. - ich habe sich in ihrere Entfaltung teils eingeschränkt bzw. gebremst. Seihen es so banale Dinge gewesen wie z.B. sie wollte unsere Wohnung schöner machen mit z.B. neuen Tisch und ähnlichem. Aber vob mir kam da eher immer nur pragmatisch "der alte geht doch noch" ist doch gut wie es ist. Dann vielleicht Dinge wenn sie sich mit Freunden getroffen hat da nicht sehr positiv drauf eingestellt gewesen zu sein, soll nicht heißen das das ein Problem war, ich bin ja genauso unterwegs gewesen, nur wollte ich immer dsa diese Termine eben auch zusammen besprochen werden, nicht weil ich eine Erlaubnis erteilen wollte, nein, sondern einfach nur weil ich der Meinung bin das man auch solche Dinge miteinander bespricht

2. - Zum einem das große Kinderthema (Haken dran, erwähnte ich), zu anderen auch hier banale Dinge, sei es Urlaube ich wollte das sie dies. Am Ende war es manchmal so das es kein kompromiss war, sondern das was ich wollte. Einfach wenn diverse Vorschläge zu verschiedenen Dingen von ihr kamen, habe ich ersteimal einen gegen Vorschlag gemacht anstatt den erst einfach mal anzunehmen und zu gucken was los ist. Und auch Wünsche an mich, einfach offener zu sein und nicht immer erst so skeptisch (das war nicht immer so, da bin ich in letzter Zeit der Beziehung irgendwie nach und nach reingerutscht)

3. - Wir haben z.B. verschiedene Ansichten was Familie betrifft, hängt aber damit zusammen sie hat eine große Familie mit einem unglaublichen Zusammenhalt. Ich habe eine relativ "kaputte" Familie und kaum Kontakt zu irgendwem und aber größtenteils auch kein Interesse daran, da es eh keinen Zusammenhalt bei uns gibt und gab. Durch die Scheidung meiner Eltern ist das mit den Jahren noch eklatanter geworden. Oder Freunde sie meldet sich andauernd, ich nicht permanent (das finde ich persönlich ist aber eher so ein Mann Frau Ding) Ich meine gerade in der jetzigen Situation konnte ich sehen das ich mich auf meine Freunde verlassen kann. Da brauchst nicht jeden Woche drei Treffen und jeden Tag diverse Nachrichten...
Und ansonsten das eben erwähnte, ich bin eher etwsa verschlosssen und zurückhaltend und was Veränderungen angeht erstmal eher skeptisch, und meine Ex da das Gegenteil....
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#12
Hey, danke, geht doch :002:

Scheint so als hätte es bei euch vielfach gehakt, da können auch etliche Kleinigkeiten was ausmachen.

1. - ich habe sich in ihrere Entfaltung teils eingeschränkt bzw. gebremst. Seihen es so banale Dinge gewesen wie z.B. sie wollte unsere Wohnung schöner machen mit z.B. neuen Tisch und ähnlichem. Aber vob mir kam da eher immer nur pragmatisch "der alte geht doch noch" ist doch gut wie es ist.
Das finde ich wirklich banal. Und wenn es da auch noch ums Geld ging (neu kostet ja was), könnte ich dich da auch verstehen.

Dann vielleicht Dinge wenn sie sich mit Freunden getroffen hat da nicht sehr positiv drauf eingestellt gewesen zu sein, soll nicht heißen das das ein Problem war, ich bin ja genauso unterwegs gewesen, nur wollte ich immer dsa diese Termine eben auch zusammen besprochen werden, nicht weil ich eine Erlaubnis erteilen wollte, nein, sondern einfach nur weil ich der Meinung bin das man auch solche Dinge miteinander bespricht
Also was nun - du warst "nicht positiv eingestellt", wolltest ihr das aber nicht verbieten? Hat es dich wirklich nur gestört dass sie das mit dir nicht vorher besprochen hat? Zu welchem Zweck hätte sie das tun sollen?
Ich finde, wenn man als Paar zusammenlebt und auch Freizeit zusammen verbringt, sollte man sich wegen "Terminen" schon absprechen. Aber ich würde dann auch mit Freundinnen was für den Abend X ausmachen, ohne meinen Freund vorher zu "fragen", wenn da nicht schon ein "Paartermin" feststünde. "Besprechen" würde ich das nur bei Kollisionen.

zu anderen auch hier banale Dinge, sei es Urlaube ich wollte das sie dies. Am Ende war es manchmal so das es kein kompromiss war, sondern das was ich wollte. Einfach wenn diverse Vorschläge zu verschiedenen Dingen von ihr kamen, habe ich ersteimal einen gegen Vorschlag gemacht anstatt den erst einfach mal anzunehmen und zu gucken was los ist. Und auch Wünsche an mich, einfach offener zu sein und nicht immer erst so skeptisch (das war nicht immer so, da bin ich in letzter Zeit der Beziehung irgendwie nach und nach reingerutscht)
Wenn einer (wie du) immer erst mal gegen etwas ist, dann kann das einen Partner schon sehr zermürben. Wie kommt das denn, dass du so nach und nach immer skeptischer wurdest? War das generell so oder nur in Bezug auf deine Freundin?

3. - Wir haben z.B. verschiedene Ansichten was Familie betrifft, hängt aber damit zusammen sie hat eine große Familie mit einem unglaublichen Zusammenhalt. Ich habe eine relativ "kaputte" Familie und kaum Kontakt zu irgendwem und aber größtenteils auch kein Interesse daran, da es eh keinen Zusammenhalt bei uns gibt und gab. Durch die Scheidung meiner Eltern ist das mit den Jahren noch eklatanter geworden. Oder Freunde sie meldet sich andauernd, ich nicht permanent (das finde ich persönlich ist aber eher so ein Mann Frau Ding) Ich meine gerade in der jetzigen Situation konnte ich sehen das ich mich auf meine Freunde verlassen kann. Da brauchst nicht jeden Woche drei Treffen und jeden Tag diverse Nachrichten...
Da kann man gut verschiedene Ansichten haben, solange sich das nicht auswirkt. Auswirken tut es sich zB wenn einer Kinder will und der andere nicht. Oder wenn die Familie des einen bei dem Paar ohne Anmeldung ständig ein und ausgeht, während das den anderen stört. Wenn sie sich bei ihren Freunden ständig meldet und du dich bei deinen nicht, ist das für die Beziehung hingegen doch egal.

Und ansonsten das eben erwähnte, ich bin eher etwsa verschlosssen und zurückhaltend und was Veränderungen angeht erstmal eher skeptisch, und meine Ex da das Gegenteil....
Das kann wie gesagt zu Problemen führen, muss aber nicht unbedingt. Solange sich deine Angst vor Veränderungen nur auf Möbel bezieht, fänd ich es ja noch harmlos.
 
Dabei
12 Feb 2016
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#13
Moin, ich gebe mir Mühe ;)

Das Ding ist das was ich heir schreibe sind zwar auch alles Punkte die damit reinspielen, aber der 100%ige Grund (falls es sowas überhaupt gibt) kenne ich auch noch nicht, wir hatten bisher noch keine Abklärendes Gespräch.
Ich glaube es sind einfach die vielen kleinen Dinge die meiner Ex einfach irgendwann nicht mehr passten, da ich nicht wirklich an mir und den kleinen Dingen gearbeite hatte.

Zu deinem Punkt mit der "Terminabsprache" ok vielelicht habe ich das auch völlig falsch betrachtet, ich dachte es gehört einfach dazu über die Wochenpläne zu besprechen und sich abzustimmen. Du sagst ja aber auch das du es planst, quasi nur bekannt gibst und nur bei Kollisionen es thematisierst. Bringt eine Art wie meine dann Frauen ab einem gewissen Grad auf die Palme? Ich meinte es ja nur gut und habe dies einfach als normale Absprache gesehen.

Skeptisch wurde ich in vielen Bereichen mit der Zeit. Kann ich dir nicht erklären warum das so ist, vielleicht weil ich einfach zu unaktiv gewesen bin. Bei meiner Freundin war es vielleicht noch ein Stück extremer, ich denke auch dort spielt meine Skepsis vor Veränderungen mit rein. Weil ich uns immer unter unser gemeinsamen "Glocke" halten wollte und vielleicht auch einfach angst hatte zu kurz zu kommen.
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#14
Zu deinem Punkt mit der "Terminabsprache" ok vielelicht habe ich das auch völlig falsch betrachtet, ich dachte es gehört einfach dazu über die Wochenpläne zu besprechen und sich abzustimmen. Du sagst ja aber auch das du es planst, quasi nur bekannt gibst und nur bei Kollisionen es thematisierst. Bringt eine Art wie meine dann Frauen ab einem gewissen Grad auf die Palme? Ich meinte es ja nur gut und habe dies einfach als normale Absprache gesehen.
Ich kenne "deine Art" nicht, und ich finde dich auch total schwierig einzuschätzen, außerdem gibt es wohl kaum etwas was "Frauen" generell auf die Palme bringt. Wenn MICH etwas auf die Palme bringen würde, dann dass du dich so schwammig ausdrückst und (hier auch wieder) konkrete Fragen nicht konkret beantwortest. Natürlich musst du das nicht tun, schon gar nicht für fremde Leute in irgendeinem Forum, aber wenn sich einer so unkonkret ausdrückt fällt mir halt auch nichts besseres ein als ihm konkrete Fragen zu stellen.

Wie ist euer Status im Moment? Habt ihr Kontakt? Kannst/ willst du mit ihr ein klärendes Gespräch führen, damit sie dir sagt was sie an dir stört?
 
Dabei
12 Feb 2016
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#15
Ich versuche mich hier vernünftig auszudrücken, fällt mir wie die merkst nicht leicht, da ich immer so viele Gedankensprünge haben und auch Kleinigkeiten hier ewig ausführen könnte, aber das möchte ich gar nicht hier alles in Romanform schreiben.
Und es gibt natürlich ein paar Dinge die ich hier etwas allgemeiner zu versuchen halte, weil ich gewisse Dinge hier einfach auch nicht sagen möchte. Klar kommt dann an der ein oder anderen Stelle es schwammig rüber.
Aber wenn du/ihr Fragen stellte, versuche ich diese natürlich sauber zu beantworten, da ihr mir ja ohne "vernünftige" Informationen auch nur schwer eine Meinung da lassen könnt.

Unser Status? Haben im Moment keinen Kontakt (seit ca. 5 Wochen). Nur hin und wieder meldet sich meine Ex um mir zu sagen das sie noch ein paar Sachen aus der Wohnung holen kommt.
Ich will auf jeden Fall ein klärendes Gespräch führen, fühle mich jetzt auch deitlich bereiter dazu als direkter nach der Trennung, denn auch mir tat der Abstand durchaus gut.
Mein erster Versuch wäre es aber meine Ex "neu kennezulernen" um zu sehen ob auch noch Anziehung zwischen uns besteht. Wenn man sich tatsächlich wieder näher kommen sollte, ist natürlich ein klärnedes Gespräch eines der ersten Dinge die ich machen möchte.
 
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