Hallo ihr,
ich habe im Dezember 2022 jemanden kennengelernt, in den ich mich ziemlich verknallt habe. Wir haben uns ungefähr 4-5 Monate lang gedatet, uns aber, weil er beruflich und leistungssportlich sehr eingespannt ist, fast immer nur abends gesehen. Wir haben ungefähr zwei oder dreimal nur etwas mit seinen Freunden gemacht. Leider wohnt er noch mit seiner Exfreundin zusammen (die auch schon seit längerem eine neue Beziehung hat) und die Situation ist für ihn anscheinend immer noch ziemlich unangenehm. Also er wohnt in einer WG mit mehreren Mitbewohnern und sie ist eine davon.
Jedenfalls haben wir das Ganze dann irgendwann beendet, weil er sich nicht committen konnte und es wirklich auch unerträglich war, wenn ich mal bei ihm zu Besuch war. Ich durfte da nicht in normaler Lautstärke sprechen, weil ihr Zimmer nebenan ist. Man muss dazu sagen, dass wir beide Ende 29 sind und nicht mehr zwölf. Ich fand das irgendwann zu albern und vor allem hat es sich echt gar nicht gut angefühlt, nicht wirklich präsent sein zu dürfen und dass ihn das irgendwie so stört, dass sie irgendwas mitbekommt.
Jetzt, anderthalb Jahre später, haben wir noch mal locker etwas miteinander angefangen. Deswegen locker, weil er sehr bald für ein halbes Jahr ins Ausland geht, wir aber trotzdem oft aneinander gedacht haben und beide Single sind.
seit ein paar Wochen treffen wir uns wieder regelmäßig, natürlich immer nur abends, weil er sonst nie Zeit hat, und er ist immer bei mir. Eigentlich war das für mich nie ein Problem, aber irgendwie habe ich in den letzten Tagen noch mal öfter darüber nachgedacht, warum er nicht möchte, dass ich mal bei ihm bin. Ich habe ihn heute darauf angesprochen und es ist tatsächlich immer noch das Thema Exfreundin das Problem. Sie wohnt immer noch da.
Er sagt, er kann nicht unbeschwert mit mir sprechen und sein, wenn sie im Nebenzimmer ist. auch wenn wir uns gerade nicht ernsthaft daten, sondern es eher etwas lockerer ist, verletzt es mich irgendwie, so komisch geheim gehalten zu werden.
Wie seht ihr das?
ich habe im Dezember 2022 jemanden kennengelernt, in den ich mich ziemlich verknallt habe. Wir haben uns ungefähr 4-5 Monate lang gedatet, uns aber, weil er beruflich und leistungssportlich sehr eingespannt ist, fast immer nur abends gesehen. Wir haben ungefähr zwei oder dreimal nur etwas mit seinen Freunden gemacht. Leider wohnt er noch mit seiner Exfreundin zusammen (die auch schon seit längerem eine neue Beziehung hat) und die Situation ist für ihn anscheinend immer noch ziemlich unangenehm. Also er wohnt in einer WG mit mehreren Mitbewohnern und sie ist eine davon.
Jedenfalls haben wir das Ganze dann irgendwann beendet, weil er sich nicht committen konnte und es wirklich auch unerträglich war, wenn ich mal bei ihm zu Besuch war. Ich durfte da nicht in normaler Lautstärke sprechen, weil ihr Zimmer nebenan ist. Man muss dazu sagen, dass wir beide Ende 29 sind und nicht mehr zwölf. Ich fand das irgendwann zu albern und vor allem hat es sich echt gar nicht gut angefühlt, nicht wirklich präsent sein zu dürfen und dass ihn das irgendwie so stört, dass sie irgendwas mitbekommt.
Jetzt, anderthalb Jahre später, haben wir noch mal locker etwas miteinander angefangen. Deswegen locker, weil er sehr bald für ein halbes Jahr ins Ausland geht, wir aber trotzdem oft aneinander gedacht haben und beide Single sind.
seit ein paar Wochen treffen wir uns wieder regelmäßig, natürlich immer nur abends, weil er sonst nie Zeit hat, und er ist immer bei mir. Eigentlich war das für mich nie ein Problem, aber irgendwie habe ich in den letzten Tagen noch mal öfter darüber nachgedacht, warum er nicht möchte, dass ich mal bei ihm bin. Ich habe ihn heute darauf angesprochen und es ist tatsächlich immer noch das Thema Exfreundin das Problem. Sie wohnt immer noch da.
Er sagt, er kann nicht unbeschwert mit mir sprechen und sein, wenn sie im Nebenzimmer ist. auch wenn wir uns gerade nicht ernsthaft daten, sondern es eher etwas lockerer ist, verletzt es mich irgendwie, so komisch geheim gehalten zu werden.
Wie seht ihr das?