
- Dabei
- 26 Aug 2012
- Beiträge
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Hallo und einen schönen Sonntag,
ich bin mittlerweile so nervlich und emotional am Tiefpunkt, dass ich einfach ein paar neutrale und objektive Reflexionen benötigen würde - Vielen Dank!
Leider muss ich ein wenig ausholen...Bin seit 9 Jahren in einer Beziehung, bald 7 davon verheiratet, aber seit geraumer Zeit nicht mehr glücklich.
Ich bin Künstlerin und habe deshalb auch ein sehr starkes Bedürfnis nach Ruhe, Selbstfindung und Musse. Ausserdem bin ich (leider) auch zu sensibel, romantisch und stark melancholisch, was es mir sehr oft nicht leicht macht, im Alltag und mit meinen Mitmenschen zurechtzukommen und flüchte mich daher immer öfter in meine Träume und Musik. (Klingt kitschig, ist aber so.)
Dazu kommt, dass ich mein Leben lang für meine Karriere kämpfen musste und immer noch muss - ich aber auch meinen Traum von Beruf lebe, also bereit bin, diesen Kampf zu führen.
Nur führte es eben nunmehr dazu, dass meine Ehe immer wieder stark kriselte und ich mir nicht mehr sicher bin, ob ich diese überhaupt noch so weiter führen kann und möchte.
Als ich jetzt 2 1/2 Monate im Ausland war, hatte ich eine Affaire (zum allerersten Mal) und sie später auch gebeichtet und er hat mir verziehen. Und will jetzt an sich arbeiten, um uns die Chance für einen Neuanfang zu geben.
Das große ABER: ich habe mich in die Affaire verliebt und wir sind immer noch in Kontakt. Er ist 16 Jahre älter und auf viele Art charakterlich das Gegenteil meines Mannes.
Wir haben eine wunderschöne gemeinsame Zeit verlebt und da die "Gefahr" bestand, dass ich von ihm schwanger gewesen sein könnte, sagte er auch, dass er sich das sehr gewünscht hätte und auch des öfteren schon über Familie und ein Zusammenleben mit mir nachgedacht hätte.
Wir fühlen uns auf eine besondere Art emotional miteinander verbunden, er liebt meinen Humor, ich seine ungezwungene und ungekünstelte Art und vieles mehr.
Er weiß, dass ich verheiratet bin und hatte deshalb nie über diese "Bubble"-Phase drüber hinausgeschaut. Eben bis auf diese kurze Episode mit schwanger/nicht schwanger...Und da dies nicht der Grund, aber der Auslöser war, noch einmal intensiver über meine Ehe nachzudenken, habe ich ihn mittlerweile auch vom neuen status quo, dass ich die Trennung will, in Kenntnis gesetzt.
Mein Mann seinerseits kämpft verzweifelt um mich, was mir auf der einen Seite leid tut, aber man kann ja doch nichts erzwingen und ich habe mir eine kleine Auszeit bzw. Zeit zum Nachdenken mit Abstand und der Möglichkeit, allein sein zu können erbeten. Er gewährt sie mir, aber verbiegt sich trotzdem weiterhin, um mir wieder gefallen zu wollen (Tattoo, Zukunftsperspektive, finanzielle Mittel, exzessives Sporttreiben)
Meine Affaire wiederum verhält sich sehr loyal und bisher auch etwas zurück in Sachen gemeinsamer Zukunftsversuch, solange ich noch in meiner Beziehung lebe und nicht weiß, was ich letztlich für mich entscheide. Aber er meinte dennoch, dass wir warten könnten und sehen und tun, was wir können und dass er dafür offen sei, wie er es auch für das Leben sei.
Aber selber hat er sehr schlechte Erfahrungen in Liebesdingen und hält seine wahren Gefühle daher sehr gut unter Verschluss bzw. erzählte mir, dass er es nicht so leicht zulässt, sich neu zu verlieben bzw. eine tiefe Liebe zu empfinden.
Um beiden Männern gegenüber fair zu bleiben, habe ich jeweils gemeint, dass ich diese Dinge voneinander trenne und nicht das eine vom anderen abhängig mache bzw. mir den einen oder anderen Lebensentwurf warm halte, falls es andererseits nicht funktionieren sollte!
Mit meinem Mann wollten wir gerade die Familienplanung ohne Kompromisse angehen, ich will auch bald Mutter werden! Aber, wenn ich ihn nicht mehr genug liebe? Ein Kind soll doch nicht nur kitten....
Für den anderen wäre ich ob seines höheren Alters vielleicht auch nur die Frau, die er so schnell nicht mehr kennenlernen würde, mit der er sich zwar Kinder und Familie vorstellen könnte... Aber stünde er an einem anderen Punkt in seinem Leben, wäre ich vielleicht doch nicht die erste Wahl??
Nur muss ich mir gegenüber ehrlich sein und sagen, dass das eben leider doch der Fall ist (Beeinflussung)...
Es ist zum Verrückt werden: auf der einen Seite stehen die Gewohnheit, die familiäre und finanzielle Verbundenheit und Absicherung, auf der anderen das Verliebtsein, der Sprung ins kalte Wasser, ein neues Liebes- und Lebensabenteuer, das mich aus meinem (letztlich ziemlich spießbürgerlichen gewordenen) Trott herausreissen würde.
Auf der einen Seite die sexuelle Unlust, auf der anderen das frische erotische Prickeln.
Ich sehe meine Affaire in 2 Wochen wieder und mache ehrlich gesagt von diesem Treffen sehr viel abhängig...
Wir schreiben uns wirklich jeden Tag und haben es auch beide nicht geschafft, den Kontakt zwischenzeitlich einzustellen. Wir brauchen uns, wir fühlen uns einander verbunden, er meint ich sei etwas ganz Besonderes, er hätte seit Ewigkeiten mit niemandem mehr so die Zeit genossen, wir halten uns auf eine Art für seelenverwandt, wir bereichern uns gegenseitig, wir können gemeinsam lachen, wir hatten sehr guten Sex und haben unsere gegenseitigen Zärtlichkeiten genossen.....
Nur werde ich aus ihm nicht schlauer....was seine wahren Gefühle für mich angeht....Ich war ihm gegenüber sehr offen und er weiß, wie es um mich steht (zumal wir Frauen da ja auch anders ticken und unser Herz zu oft auf der Zunge tragen...).
Er schreibt dann zwar zurück, dass er mich auch sehr vermisse, benutzt immer wieder zärtliche Kosenamen, beendet seine Mails mit xxx...
Aber andererseits will er nicht, dass ich ihn "zu sehr auf einen Sockel packe", damit er mich im Fall der Fälle nicht enttäuscht...
Und schreibe ich wieder etwas emotionsgeladener, dann geht er nicht wirklich darauf ein.
Halte ich mich mit meiner Antwort zeitlich etwas zurück, um nicht zu sehr zu aufdringlich zu erscheinen, dann folgt seine Antwort aber auf dem Fusse, als ob er die ganze Zeit nur darauf gewartet hätte...
Glaubt ihr, dass er sich bewusst nicht zu offensiv verhält, weil er weiß, dass ich noch mit meinem Mann zusammenlebe?
Aus Angst, ich könnte ihn doch wieder fallenlassen, nachdem er sich vielleicht in Gänze auf mich eingelassen hat?
Er kann mir finanziell gar nichts bieten, dazu kommt, dass wir in unterschiedlichen Ländern leben. Das ist ein sehr ungünstige Ausgangsposition! Aber er weiß auch, dass ich lieber heute als morgen in dieses Land auswandern möchte (wollte ich schon vorher) und dass mir materielle Dinge nichts bedeuten. Das für mich nur die Liebe zählt und dass man glücklich ist und dass ich stark bin und der Meinung, dass man alles zusammen irgendwie hinbekommen kann, wenn man es nur wirklich will!
Ironie des Schickals: mein Mann wird beruflich nächstes Jahr in dieses Land übersiedeln und könnte uns ausgerechnet dort die rosigste Zukunft bieten, bis ins hohe Alter hinein...
Hat er also vielleicht Angst, ich würde ihn gegen meinen Mann ersetzen wollen und er könne mir aber nicht das bieten, zu wessen dieser in der Lage ist?
Dabei bin ich mein eigener Herr - schon immer gewesen - möchte mich gar nicht zu sehr in eine finanzielle Abhängigkeit gegenüber meinem Partner begeben!!
Allein bleiben kann ich aber, denke ich, auch nicht....
Ich brauche so sehr ein größeres Zeichen von ihm, dass wir eine gemeinsame Zukunft hätten, wenn wir es wirklich beide wollen!
Diese vagen Andeutungen sind mir nicht genug.
Und ich möchte mich auch nicht nur für meinen Mann entscheiden, weil ich dann eben abgesichert bin, weil ich dann bald ein Baby haben könnte, weil ich in meinem Traumland leben würde....!!
Also wäge ich doch immer wieder beide Lebensmodelle gegeneinander ab und habe zunehmend Angst, ich bleibe letztlich bei meinem Mann, weil sich meine Affaire nicht traut, den notwendigen Schritt auf mich zu zu gehen, obwohl er eigentlich möchte - nur eben vielleicht einfach (noch) nicht kann?! (Er meinte neulich auch, dass er z.B. nicht mehr versucht, das zu bekommen, was er möchte, was er braucht, sondern nur auf seinen Bauch zu hören, was "richtig" sei...)
Wie kann ich ihm zeigen - ohne dabei zu aufdringlich zu werden - wie wichtig mir diese Sache ist. Wie wichtig ER mir inzwischen geworden ist?
Oder liege ich vielleicht völlig daneben, habe nur die rosarote Brille auf und versuche etwas zu erzwingen, was ich nur unbedingt möchte, damit mir somit eine wichtige Entscheidung abgenommen wird??
Sorry für's Ausufern, aber ich habe schon ziemlich viele Details weggelassen....
Und lieben Dank für ehrliche Meinungen!
ich bin mittlerweile so nervlich und emotional am Tiefpunkt, dass ich einfach ein paar neutrale und objektive Reflexionen benötigen würde - Vielen Dank!
Leider muss ich ein wenig ausholen...Bin seit 9 Jahren in einer Beziehung, bald 7 davon verheiratet, aber seit geraumer Zeit nicht mehr glücklich.
Ich bin Künstlerin und habe deshalb auch ein sehr starkes Bedürfnis nach Ruhe, Selbstfindung und Musse. Ausserdem bin ich (leider) auch zu sensibel, romantisch und stark melancholisch, was es mir sehr oft nicht leicht macht, im Alltag und mit meinen Mitmenschen zurechtzukommen und flüchte mich daher immer öfter in meine Träume und Musik. (Klingt kitschig, ist aber so.)
Dazu kommt, dass ich mein Leben lang für meine Karriere kämpfen musste und immer noch muss - ich aber auch meinen Traum von Beruf lebe, also bereit bin, diesen Kampf zu führen.
Nur führte es eben nunmehr dazu, dass meine Ehe immer wieder stark kriselte und ich mir nicht mehr sicher bin, ob ich diese überhaupt noch so weiter führen kann und möchte.
Als ich jetzt 2 1/2 Monate im Ausland war, hatte ich eine Affaire (zum allerersten Mal) und sie später auch gebeichtet und er hat mir verziehen. Und will jetzt an sich arbeiten, um uns die Chance für einen Neuanfang zu geben.
Das große ABER: ich habe mich in die Affaire verliebt und wir sind immer noch in Kontakt. Er ist 16 Jahre älter und auf viele Art charakterlich das Gegenteil meines Mannes.
Wir haben eine wunderschöne gemeinsame Zeit verlebt und da die "Gefahr" bestand, dass ich von ihm schwanger gewesen sein könnte, sagte er auch, dass er sich das sehr gewünscht hätte und auch des öfteren schon über Familie und ein Zusammenleben mit mir nachgedacht hätte.
Wir fühlen uns auf eine besondere Art emotional miteinander verbunden, er liebt meinen Humor, ich seine ungezwungene und ungekünstelte Art und vieles mehr.
Er weiß, dass ich verheiratet bin und hatte deshalb nie über diese "Bubble"-Phase drüber hinausgeschaut. Eben bis auf diese kurze Episode mit schwanger/nicht schwanger...Und da dies nicht der Grund, aber der Auslöser war, noch einmal intensiver über meine Ehe nachzudenken, habe ich ihn mittlerweile auch vom neuen status quo, dass ich die Trennung will, in Kenntnis gesetzt.
Mein Mann seinerseits kämpft verzweifelt um mich, was mir auf der einen Seite leid tut, aber man kann ja doch nichts erzwingen und ich habe mir eine kleine Auszeit bzw. Zeit zum Nachdenken mit Abstand und der Möglichkeit, allein sein zu können erbeten. Er gewährt sie mir, aber verbiegt sich trotzdem weiterhin, um mir wieder gefallen zu wollen (Tattoo, Zukunftsperspektive, finanzielle Mittel, exzessives Sporttreiben)
Meine Affaire wiederum verhält sich sehr loyal und bisher auch etwas zurück in Sachen gemeinsamer Zukunftsversuch, solange ich noch in meiner Beziehung lebe und nicht weiß, was ich letztlich für mich entscheide. Aber er meinte dennoch, dass wir warten könnten und sehen und tun, was wir können und dass er dafür offen sei, wie er es auch für das Leben sei.
Aber selber hat er sehr schlechte Erfahrungen in Liebesdingen und hält seine wahren Gefühle daher sehr gut unter Verschluss bzw. erzählte mir, dass er es nicht so leicht zulässt, sich neu zu verlieben bzw. eine tiefe Liebe zu empfinden.
Um beiden Männern gegenüber fair zu bleiben, habe ich jeweils gemeint, dass ich diese Dinge voneinander trenne und nicht das eine vom anderen abhängig mache bzw. mir den einen oder anderen Lebensentwurf warm halte, falls es andererseits nicht funktionieren sollte!
Mit meinem Mann wollten wir gerade die Familienplanung ohne Kompromisse angehen, ich will auch bald Mutter werden! Aber, wenn ich ihn nicht mehr genug liebe? Ein Kind soll doch nicht nur kitten....
Für den anderen wäre ich ob seines höheren Alters vielleicht auch nur die Frau, die er so schnell nicht mehr kennenlernen würde, mit der er sich zwar Kinder und Familie vorstellen könnte... Aber stünde er an einem anderen Punkt in seinem Leben, wäre ich vielleicht doch nicht die erste Wahl??
Nur muss ich mir gegenüber ehrlich sein und sagen, dass das eben leider doch der Fall ist (Beeinflussung)...
Es ist zum Verrückt werden: auf der einen Seite stehen die Gewohnheit, die familiäre und finanzielle Verbundenheit und Absicherung, auf der anderen das Verliebtsein, der Sprung ins kalte Wasser, ein neues Liebes- und Lebensabenteuer, das mich aus meinem (letztlich ziemlich spießbürgerlichen gewordenen) Trott herausreissen würde.
Auf der einen Seite die sexuelle Unlust, auf der anderen das frische erotische Prickeln.
Ich sehe meine Affaire in 2 Wochen wieder und mache ehrlich gesagt von diesem Treffen sehr viel abhängig...
Wir schreiben uns wirklich jeden Tag und haben es auch beide nicht geschafft, den Kontakt zwischenzeitlich einzustellen. Wir brauchen uns, wir fühlen uns einander verbunden, er meint ich sei etwas ganz Besonderes, er hätte seit Ewigkeiten mit niemandem mehr so die Zeit genossen, wir halten uns auf eine Art für seelenverwandt, wir bereichern uns gegenseitig, wir können gemeinsam lachen, wir hatten sehr guten Sex und haben unsere gegenseitigen Zärtlichkeiten genossen.....
Nur werde ich aus ihm nicht schlauer....was seine wahren Gefühle für mich angeht....Ich war ihm gegenüber sehr offen und er weiß, wie es um mich steht (zumal wir Frauen da ja auch anders ticken und unser Herz zu oft auf der Zunge tragen...).
Er schreibt dann zwar zurück, dass er mich auch sehr vermisse, benutzt immer wieder zärtliche Kosenamen, beendet seine Mails mit xxx...
Aber andererseits will er nicht, dass ich ihn "zu sehr auf einen Sockel packe", damit er mich im Fall der Fälle nicht enttäuscht...
Und schreibe ich wieder etwas emotionsgeladener, dann geht er nicht wirklich darauf ein.
Halte ich mich mit meiner Antwort zeitlich etwas zurück, um nicht zu sehr zu aufdringlich zu erscheinen, dann folgt seine Antwort aber auf dem Fusse, als ob er die ganze Zeit nur darauf gewartet hätte...
Glaubt ihr, dass er sich bewusst nicht zu offensiv verhält, weil er weiß, dass ich noch mit meinem Mann zusammenlebe?
Aus Angst, ich könnte ihn doch wieder fallenlassen, nachdem er sich vielleicht in Gänze auf mich eingelassen hat?
Er kann mir finanziell gar nichts bieten, dazu kommt, dass wir in unterschiedlichen Ländern leben. Das ist ein sehr ungünstige Ausgangsposition! Aber er weiß auch, dass ich lieber heute als morgen in dieses Land auswandern möchte (wollte ich schon vorher) und dass mir materielle Dinge nichts bedeuten. Das für mich nur die Liebe zählt und dass man glücklich ist und dass ich stark bin und der Meinung, dass man alles zusammen irgendwie hinbekommen kann, wenn man es nur wirklich will!
Ironie des Schickals: mein Mann wird beruflich nächstes Jahr in dieses Land übersiedeln und könnte uns ausgerechnet dort die rosigste Zukunft bieten, bis ins hohe Alter hinein...
Hat er also vielleicht Angst, ich würde ihn gegen meinen Mann ersetzen wollen und er könne mir aber nicht das bieten, zu wessen dieser in der Lage ist?
Dabei bin ich mein eigener Herr - schon immer gewesen - möchte mich gar nicht zu sehr in eine finanzielle Abhängigkeit gegenüber meinem Partner begeben!!
Allein bleiben kann ich aber, denke ich, auch nicht....
Ich brauche so sehr ein größeres Zeichen von ihm, dass wir eine gemeinsame Zukunft hätten, wenn wir es wirklich beide wollen!
Diese vagen Andeutungen sind mir nicht genug.
Und ich möchte mich auch nicht nur für meinen Mann entscheiden, weil ich dann eben abgesichert bin, weil ich dann bald ein Baby haben könnte, weil ich in meinem Traumland leben würde....!!
Also wäge ich doch immer wieder beide Lebensmodelle gegeneinander ab und habe zunehmend Angst, ich bleibe letztlich bei meinem Mann, weil sich meine Affaire nicht traut, den notwendigen Schritt auf mich zu zu gehen, obwohl er eigentlich möchte - nur eben vielleicht einfach (noch) nicht kann?! (Er meinte neulich auch, dass er z.B. nicht mehr versucht, das zu bekommen, was er möchte, was er braucht, sondern nur auf seinen Bauch zu hören, was "richtig" sei...)
Wie kann ich ihm zeigen - ohne dabei zu aufdringlich zu werden - wie wichtig mir diese Sache ist. Wie wichtig ER mir inzwischen geworden ist?
Oder liege ich vielleicht völlig daneben, habe nur die rosarote Brille auf und versuche etwas zu erzwingen, was ich nur unbedingt möchte, damit mir somit eine wichtige Entscheidung abgenommen wird??
Sorry für's Ausufern, aber ich habe schon ziemlich viele Details weggelassen....
Und lieben Dank für ehrliche Meinungen!