K
Hallo, ich bin mir nicht sicher aber ich glaube mein Problem passt hier rein.
Ich umreiße mal kurz die Situation:
Meine Freundin und ich führen seit kurzem eine Beziehung. Es läuft auch alles wirklich super, wenn ihre Mutter nicht wäre. Ihre Mutter ist etwas Homophob (Ich bin auch eine Frau falls ich das noch nicht erwähnt hab) und sie drückt uns bei jeder Gelegenheit rein wie falsch es nicht ist was wir tun und das sie das einfach ned verstehen kann. Wir haben schon versucht die Sache ganz langsam mit ihr anzugehen und in Ruhe darüber zu reden, aber sie lässt nicht mit sich reden. Es ist auch nicht so dass es ihr neu wäre dass ihre Tochter lesbisch ist, das weiß sie seit Jahren.
Dadurch entstehen momentan sehr oft Streitigkeiten die ganz furchtbar eskalieren, nicht körperlich Gott sei Dank, aber verbal. Da kommen dann so Sachen wie "Was du machst is abartig" "Ich verbiete dir den Umgang mit ihr (also mir)" und auch Sachen wie "Du bist nicht mehr meine Tochter, von mir aus hau ab, soweit du willst". Meine Freundin fürchtet dass sie die "den Umgang verbieten" Drohung jetzt bald mal wahr macht und sie einfach einsperrt. Und dass ist leider nicht das einzige Thema mit dem die Mutter sie fertig macht, aber das gehört nicht hierher. Es ist so schlimm dass sie schon einmal einen Nervenzusammenbruch hatte weil ihre Mutter sie psychisch so fertig macht.
Das nächste Problem ist, dass besagte Freundin erst 15 Jahre alt ist. Das schränkt sie natürlich dahingehend ein dass sie nicht einfach von zuhause weggehen kann.
Ich bin mit meinem Latein am Ende, ich versuche stets auf die Mutter zuzugehen was jedoch eiskalt von dieser ignoriert wird.
Meine Frage ist jetzt, ob es möglichkeiten gibt meiner Kleiner irgendwie zu helfen um die Situation für sie erträglicher zu machen, bzw wenn jemand Erfahrungen mit dem Problem der "Homophoben Mutter" hat und mir Tipps geben könnte, wäre ich sehr dankbar.
Dankeschön
Ich umreiße mal kurz die Situation:
Meine Freundin und ich führen seit kurzem eine Beziehung. Es läuft auch alles wirklich super, wenn ihre Mutter nicht wäre. Ihre Mutter ist etwas Homophob (Ich bin auch eine Frau falls ich das noch nicht erwähnt hab) und sie drückt uns bei jeder Gelegenheit rein wie falsch es nicht ist was wir tun und das sie das einfach ned verstehen kann. Wir haben schon versucht die Sache ganz langsam mit ihr anzugehen und in Ruhe darüber zu reden, aber sie lässt nicht mit sich reden. Es ist auch nicht so dass es ihr neu wäre dass ihre Tochter lesbisch ist, das weiß sie seit Jahren.
Dadurch entstehen momentan sehr oft Streitigkeiten die ganz furchtbar eskalieren, nicht körperlich Gott sei Dank, aber verbal. Da kommen dann so Sachen wie "Was du machst is abartig" "Ich verbiete dir den Umgang mit ihr (also mir)" und auch Sachen wie "Du bist nicht mehr meine Tochter, von mir aus hau ab, soweit du willst". Meine Freundin fürchtet dass sie die "den Umgang verbieten" Drohung jetzt bald mal wahr macht und sie einfach einsperrt. Und dass ist leider nicht das einzige Thema mit dem die Mutter sie fertig macht, aber das gehört nicht hierher. Es ist so schlimm dass sie schon einmal einen Nervenzusammenbruch hatte weil ihre Mutter sie psychisch so fertig macht.
Das nächste Problem ist, dass besagte Freundin erst 15 Jahre alt ist. Das schränkt sie natürlich dahingehend ein dass sie nicht einfach von zuhause weggehen kann.
Ich bin mit meinem Latein am Ende, ich versuche stets auf die Mutter zuzugehen was jedoch eiskalt von dieser ignoriert wird.
Meine Frage ist jetzt, ob es möglichkeiten gibt meiner Kleiner irgendwie zu helfen um die Situation für sie erträglicher zu machen, bzw wenn jemand Erfahrungen mit dem Problem der "Homophoben Mutter" hat und mir Tipps geben könnte, wäre ich sehr dankbar.
Dankeschön