Ging es euch auch schon mal, oder sogar öfter so: wenn ihr etwas gar nicht unbedingt wolltet, ist es euch quasi in den Schoß gefallen? Nach dem Motto: es klappt dann am Besten, wenn es nicht klappen muss.
Ich spiele dabei natürlich speziell auf Beziehungs-Angelegenheiten an. Zu einer Zeit z.B. als ich nicht wirklich auf der Suche nach einer Beziehung war, lernte ich einen "Beziehungswütigen" Mann nach dem anderen kennen, aber als ich dann mal zu einem anderen Zeitpunkt Single war und gern einen Partner gehabt hätte, hab ich nur Vollidioten kennengelernt, die auf nichts ernstes aus waren.
Oder als ich in einer Beziehung war und eben gerade zufrieden war, mit dem was war, nicht an die Zukunft gedacht habe, tat das mein Freund und hat mir relativ früh einen Heiratsantrag gemacht.
Aktuell ist es eher so, dass ich für so einen Schritt schon bereit bin, aber mein Partner (anscheinend) noch nicht. Vielleicht gerade eben, weil er merkt, dass ich es bin!? Man will doch nichts, was man einfach haben kann...
Ich bin eben offen und ehrlich und mache kein Geheimnis daraus, dass ich mir eine Zukunft mit meinem Freund vorstellen kann, d.h. er weiß es, nur wird mir das zum Verhängnis?
Sollte ich mich vielleicht eher geheimnissvoll geben, sprich ihm nicht mehr (so deutlich) zeigen, dass ich quasi auf nächste Schritte warte, bzw. dafür bereit bin um IHN mal aus der Reserve zu locken, weil er nicht (mehr) weiß, woran er bei mir ist!?
Es kommt mir fast so vor, als bekäme man immer das Gegenteil von dem was man gerade möchte Egal worum es ging, wenn es mir egal war, hab ich es umgehend bekommen und wenn ich auf etwas fixiert bin/etwas erwarte, lässt es auf sich warten/bleibt es aus
Ich will keine Spielchen spielen, aber eben auch nicht diejenige sein, die auf etwas wartet, was vielleicht sogar nie geschehen wird.
Ich spiele dabei natürlich speziell auf Beziehungs-Angelegenheiten an. Zu einer Zeit z.B. als ich nicht wirklich auf der Suche nach einer Beziehung war, lernte ich einen "Beziehungswütigen" Mann nach dem anderen kennen, aber als ich dann mal zu einem anderen Zeitpunkt Single war und gern einen Partner gehabt hätte, hab ich nur Vollidioten kennengelernt, die auf nichts ernstes aus waren.
Oder als ich in einer Beziehung war und eben gerade zufrieden war, mit dem was war, nicht an die Zukunft gedacht habe, tat das mein Freund und hat mir relativ früh einen Heiratsantrag gemacht.
Aktuell ist es eher so, dass ich für so einen Schritt schon bereit bin, aber mein Partner (anscheinend) noch nicht. Vielleicht gerade eben, weil er merkt, dass ich es bin!? Man will doch nichts, was man einfach haben kann...
Ich bin eben offen und ehrlich und mache kein Geheimnis daraus, dass ich mir eine Zukunft mit meinem Freund vorstellen kann, d.h. er weiß es, nur wird mir das zum Verhängnis?
Sollte ich mich vielleicht eher geheimnissvoll geben, sprich ihm nicht mehr (so deutlich) zeigen, dass ich quasi auf nächste Schritte warte, bzw. dafür bereit bin um IHN mal aus der Reserve zu locken, weil er nicht (mehr) weiß, woran er bei mir ist!?
Es kommt mir fast so vor, als bekäme man immer das Gegenteil von dem was man gerade möchte Egal worum es ging, wenn es mir egal war, hab ich es umgehend bekommen und wenn ich auf etwas fixiert bin/etwas erwarte, lässt es auf sich warten/bleibt es aus
Ich will keine Spielchen spielen, aber eben auch nicht diejenige sein, die auf etwas wartet, was vielleicht sogar nie geschehen wird.