U
Schönen Abend!
Mein Partner hat mich nach 3-jähriger Beziehung für eine Andere verlassen. Das ist mittlerweile 2 1/2 Wochen her.
Die erste Woche habe ich hart gelitten. Habe mich krankgeschrieben, bin zu Hause geblieben, habe nur noch geheult und bin ihm hinterhergelaufen.
Die zweite Woche stand ich dann gegen meinen Willen auf und ging meinen Tätigkeiten beruflich und privat wieder nach.
Ich habe ihn nirgendswo geblockt, weil ich ihm die Genugtuung irgendwie nicht mehr geben möchte.
Ich habe schon fast das Gefühl, als würde ich mich dann erst Recht zum Affen machen.
Ich habe mir mal meinen jetzigen Stand der Verarbeitung in Stichworte notiert, ohne mich zu belügen:
Positive Anzeichen:
- Ich habe nur noch kurzes Herzrasen, wenn ich ein neues Bild von ihm und seiner Neuen sehe. Danach ist es mir fast egal. Anfangs war es eine Höllenqual.
- Ich habe nicht mehr den Drang, mich bei ihm zu melden.
- Ich erwarte gar keine Nachrichten mehr von ihm und es enttäuscht mich auch nicht mehr, dass er sich nicht meldet.
- Ich weine nicht mehr
- Ich habe wieder normalen Appetit und genügend Kraft, meinen Tätigkeiten nachzugehen
Negative Anzeichen:
- Ich schaue noch recht oft auf seiner Facebook-Seite nach
- Manchmal kommt ein wenig Wut hoch mit Rachegedanken
- Ich frage mich manchmal, "was gewesen wäre, wenn ich so und so gehandelt hätte und dies und das gesagt hätte"
- Ich denke manchmal an die schönen Zeiten und habe ein wenig Angst, dass das Verarbeiten länger dauern könnte.
- Sexuell sehne ich mich manchmal immer noch nach ihm.
- Ich frage euch, wie weit ich mit der Verarbeitung bin und setze mich zu viel damit auseinander
Was sagt ihr dazu? Bin ich auf einem guten Wege? Was kann ich (außer Zeit vergehen lassen) vielleicht noch tun, um weiterzukommen?
Mein Partner hat mich nach 3-jähriger Beziehung für eine Andere verlassen. Das ist mittlerweile 2 1/2 Wochen her.
Die erste Woche habe ich hart gelitten. Habe mich krankgeschrieben, bin zu Hause geblieben, habe nur noch geheult und bin ihm hinterhergelaufen.
Die zweite Woche stand ich dann gegen meinen Willen auf und ging meinen Tätigkeiten beruflich und privat wieder nach.
Ich habe ihn nirgendswo geblockt, weil ich ihm die Genugtuung irgendwie nicht mehr geben möchte.
Ich habe schon fast das Gefühl, als würde ich mich dann erst Recht zum Affen machen.
Ich habe mir mal meinen jetzigen Stand der Verarbeitung in Stichworte notiert, ohne mich zu belügen:
Positive Anzeichen:
- Ich habe nur noch kurzes Herzrasen, wenn ich ein neues Bild von ihm und seiner Neuen sehe. Danach ist es mir fast egal. Anfangs war es eine Höllenqual.
- Ich habe nicht mehr den Drang, mich bei ihm zu melden.
- Ich erwarte gar keine Nachrichten mehr von ihm und es enttäuscht mich auch nicht mehr, dass er sich nicht meldet.
- Ich weine nicht mehr
- Ich habe wieder normalen Appetit und genügend Kraft, meinen Tätigkeiten nachzugehen
Negative Anzeichen:
- Ich schaue noch recht oft auf seiner Facebook-Seite nach
- Manchmal kommt ein wenig Wut hoch mit Rachegedanken
- Ich frage mich manchmal, "was gewesen wäre, wenn ich so und so gehandelt hätte und dies und das gesagt hätte"
- Ich denke manchmal an die schönen Zeiten und habe ein wenig Angst, dass das Verarbeiten länger dauern könnte.
- Sexuell sehne ich mich manchmal immer noch nach ihm.
- Ich frage euch, wie weit ich mit der Verarbeitung bin und setze mich zu viel damit auseinander
Was sagt ihr dazu? Bin ich auf einem guten Wege? Was kann ich (außer Zeit vergehen lassen) vielleicht noch tun, um weiterzukommen?