
- Dabei
- 7 Okt 2013
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Hallo! Nachdem meine letzte Romanze nach einer Woche ihr Ende gefunden hatte, war ich wieder ganz ohne Aussicht auf "neue" Liebschaften (neu ist gut gesagt, ich hatte eigentlich noch keine Freundin, wie manche vielleicht aus den letzten meiner Beiträge gelesen haben). In letzter zeit ist bei mir wieder ein anderes Mädchen im Vordergrund. Die Geschichte möchte ich aus Schutzes meiner Privatperson nicht ganz erzählen. Nur so viel. Ich lernte in meinem Studium ein Mädchen kennen, gutaussehend und sympathisch - dürfte man also den perfekten Fang nennen. Kurz vor den Sommerferien begann mein Interesse an ihr sich auf die Liebes- und Sexebene auszubreiten und ich hatte das Gefühl, dass sie ganz sicher auch interessiert war. Sie hat von sich Signale gegeben (zum Beispiel mich nach einem gemeinsamen Essen gefragt - recht ungewöhnlich als Frau) und sie mir dann kurze Zeit später wieder "weggenommen" (Essen wurde zwei Mal abgesagt). Und ein paar Kleinigkeiten auf der negativen Seite kamen noch dazu (Komplimente hat sie nicht annehmen wollen). Am Ende des Sommers erkannte ich, dass sie offenbar nur mit mir spielte, also gab ich es auf. Ich bin mir sicher, dass sie weiß, wieviele hinter ihr her sind (sehr sehr viele) und sie hat mich in Wirklichkeit einfach nur zur ihrer eigenen Befriedigung benutzt. Ich war in Gedanken schon weiter über sie weg gekommen. Doch in den letzten Wochen gibt sie wieder Signale von sich (ständige Berührungen, immer wieder an mich anlehnen und so weiter), die zwar nicht so stark sind wie die im Sommer, die aber reichen, mich als frustrierten Single wieder ganz auf sie zu fokussieren. Wie schaffe ich es, mich da loszureißen? Ich trage ja nur Schaden davon, wenn ich mich auf dieses Herumgespiele einlasse, das ich nicht gewinnen kann.
Vielleicht erkennt ihr an einem Beispiel, woran es mangelt. Ich nehme mir vor, böse auf sie zu sein (weil sie Mist gebaut hat) und am nächsten Tag setzt sie sich in der Uni neben mich und redet mit mir (und ich werde weich).
Vielleicht erkennt ihr an einem Beispiel, woran es mangelt. Ich nehme mir vor, böse auf sie zu sein (weil sie Mist gebaut hat) und am nächsten Tag setzt sie sich in der Uni neben mich und redet mit mir (und ich werde weich).