
- Dabei
- 30 Mai 2010
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Vor ca. 2 Monaten bin ich mit der Ex-Freundin meines besten Freundes , ich nenne es jetzt einfach mal so, zusammengekommen. Die Situation ist an sich schon schwer genug, aber die beiden wohnen noch zusammen nach einem halben Jahr Trennung und 2,5 jahren beziehung, und keiner will ausziehen (Geld). Alles was zwischen uns geschehen ist hat sich erst danach entwickelt. Sie bezeichnet unseren Status als "unbezeichenbar". Eine Beziehung will sie zur Zeit nicht, verständlich. Von meinem Freund gab es ein klares ok, und er kommt auch gut damit zurecht. Er warnt mich auch die ganze Zet vor ihr und irgendwie bestätigen sich seine Warnungen schon jetzt.
Die ersten Wochen waren sehr schön in punkto Sex und Zärtlichkeit, dann hatte sie aber dafür überhaupt keine Zeit mehr, und will sich irgendwie auch keine Zeit dafür nehmen. Von ihr kommt sehr wenig bis gar keine Zärtlichkeit. Ich persönlich brauche das aber, und hätte ich mich nicht schon ein bißchen in sie verliebt, wär längst Schluss. Sie ist einfach zu abweisend. Begründen tut sie es mit viel Stress und dass sie Zeit für sich braucht. Das Seltsame ist, wir verbringen jeden Tag ca. 1-2 Std zusammen. Ich bin auch einer der wenigen Leute, wenn nicht der einzige, denen sie sich anvertraut wie es ihr mit der Trennung geht. Zurück will sie nicht zu ihm, sie will eine gute Freundschaft. Ich weiß nicht ob ich ihr das so glauben kann. Er verhält sich eben echt arschig ihr gegenüber, aber vor 3 monaten nachdem sie ca. 2 monate abwesend war stand sie vor der tür und wollte zurück. Sie hat dann viel geweint, und ich konnte ihr irgendwie darüber weghelfen. Dachte ich zumindest. Und ein paar Wochen danach ging das mit uns los.
Woher weiß ich nun, ob sie das mit mir ernst meint, oder ob sie ihm nur eins auswischen will/wollte? Ich habe mich in letzter Zeit mehrfach beschwert darüber. Dann haben wir darüber gesprochen, und ich dachte wir hätten vereinbart, dass wir das ganze einfach lassen und auf Freundschaftlicher Basis weitermachen. Sie sagt sie kann mir gerade nicht geben was ich brauche. Aber unmittelbar nach dem Gespräch, und es ging mir besser, küsst sie mich wieder. Ich bin etwas verwirrt, und weiß nicht was ich tun soll. Sie sagt ich bin grad einer der wichtigsten Menschen für sie. Aber ich kann das nicht mehr lange mitmachen. Und nun die Standardfrage: Was soll ich tun?
Die ersten Wochen waren sehr schön in punkto Sex und Zärtlichkeit, dann hatte sie aber dafür überhaupt keine Zeit mehr, und will sich irgendwie auch keine Zeit dafür nehmen. Von ihr kommt sehr wenig bis gar keine Zärtlichkeit. Ich persönlich brauche das aber, und hätte ich mich nicht schon ein bißchen in sie verliebt, wär längst Schluss. Sie ist einfach zu abweisend. Begründen tut sie es mit viel Stress und dass sie Zeit für sich braucht. Das Seltsame ist, wir verbringen jeden Tag ca. 1-2 Std zusammen. Ich bin auch einer der wenigen Leute, wenn nicht der einzige, denen sie sich anvertraut wie es ihr mit der Trennung geht. Zurück will sie nicht zu ihm, sie will eine gute Freundschaft. Ich weiß nicht ob ich ihr das so glauben kann. Er verhält sich eben echt arschig ihr gegenüber, aber vor 3 monaten nachdem sie ca. 2 monate abwesend war stand sie vor der tür und wollte zurück. Sie hat dann viel geweint, und ich konnte ihr irgendwie darüber weghelfen. Dachte ich zumindest. Und ein paar Wochen danach ging das mit uns los.
Woher weiß ich nun, ob sie das mit mir ernst meint, oder ob sie ihm nur eins auswischen will/wollte? Ich habe mich in letzter Zeit mehrfach beschwert darüber. Dann haben wir darüber gesprochen, und ich dachte wir hätten vereinbart, dass wir das ganze einfach lassen und auf Freundschaftlicher Basis weitermachen. Sie sagt sie kann mir gerade nicht geben was ich brauche. Aber unmittelbar nach dem Gespräch, und es ging mir besser, küsst sie mich wieder. Ich bin etwas verwirrt, und weiß nicht was ich tun soll. Sie sagt ich bin grad einer der wichtigsten Menschen für sie. Aber ich kann das nicht mehr lange mitmachen. Und nun die Standardfrage: Was soll ich tun?