Hallo, mein Problem ist etwas komplex...Und beschäftigt mich auch schon sehr lange. Und zwar habe ich ein Problem damit Liebe zu empfinden und anzunehmen, und ich habe keine Ahnung warum das so ist.
Seit einem halben Jahr interessiert sich ein Typ für mich, er ist eigentlich ganz süss und würde alles für micht tun, da ich angeblich seine absolute Traumfrau bin, die, auf die er schon immer gewartet hat. Also könnte ich mich ja eigentlich geschmeichelt fühlen, aber ich glaub ihm kein Wort. Obwohl ich ja tief im Inneren weiß, dass er echt alles für mich tun würde, und dass er mich total vergöttert - der Traum einer jeden Frau. Eigentlich! Aber ich hab trotzdem Probleme diese Liebe anzunehmen. Und dieses Problem hatte ich schon immer.
Ich wehre mich - trotz dass alles so schön sein könnte - dagegen mit ihm zusammenzusein. Wir haben zwar ein "Verhältnis" oder wie man das nennen mag, aber wenn das Thema Beziehung aufkommt, hab ich gleich das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen. Ich fühle mich manchmal von seiner Liebe auch so erdrückt, dass ich ihn z.b. wegdrücke wenn er gar nicht mehr aufhört mich zu küssen. Und das ist nicht nur bei ihm so, das war schon immer so mit "meinen" Männern.
Ich glaube ich kann Liebe einfach nicht zulassen. Ich mag z.b. auch diese ganzen Dinge nicht, die so typisch für eine Beziehung sind. Gemeinsam verreisen, essen gehen, und sonstige "Pärchen-Aktivitäten", und auch kann ich es nicht ertragen gemeinsam einzuschlafen um am nächsten Tag miteinander aufzuwachen. Auch mag ich es nicht den Partner öfters in der Woche zu sehen, das kann ich nicht ertragen, weil es mich einfach einengt. Obwohl ich mich innerlich so sehr danach sehne, irgendwann eine "normale" Beziehung zu haben und ich sehne mich auch danach dieses ganze Pärchen-Getue mitzuerleben, aber sobald ich dann jemanden kennenlerne und es Richtung Beziehung geht, dann nerven mich diese ganzen Dinge schon wieder und schnüren mir die Luft ab. Ich war noch nie in einer Beziehung so glücklich, dass ich das Gefühl hatte ich muss es der ganzen Welt zeigen - so wie ich es ständig bei anderen Pärchen miterleben muss.
Und irgendwie kommt dann auch noch Hass auf auf glückliche Pärchen, weil die das haben was ich eigentlich haben will aber offensichtlich nicht imstande bin hinzukriegen.
Das ist doch nicht normal, oder?
Dann habe ich immer das Gefühl dass ich nie gut genug bin. Für niemanden. In meinem Kopf kreisen immer diese Gedanken von wegen "Bestimmt hängt er noch an der ex" oder "wenn er eine andere kennenlernt, ist er weg". Und irgendwie suche ich auch immer irgendetwas am Mann, das für mich dann ein Problem darstellen könnte mich fest zu binden. Es ist fast so als würde ich zwanghaft einen Grund suchen warum eine Beziehung keine Zukunft hätte.
Ich habe auch Probleme damit "Ich liebe dich" zu sagen. Oder dem Partner (in spe) zu zeigen, dass ich ihn gern habe. Ich verhalte mich eigentlich immer recht kühl. Obwohl ich das gar nicht will!!
Was ist bloß los mit mir? Hat irgendjemand eine Idee?
Ich habe nämlich das Gefühl so niemals glücklich zu werden, wenn das so weitergeht...
Seit einem halben Jahr interessiert sich ein Typ für mich, er ist eigentlich ganz süss und würde alles für micht tun, da ich angeblich seine absolute Traumfrau bin, die, auf die er schon immer gewartet hat. Also könnte ich mich ja eigentlich geschmeichelt fühlen, aber ich glaub ihm kein Wort. Obwohl ich ja tief im Inneren weiß, dass er echt alles für mich tun würde, und dass er mich total vergöttert - der Traum einer jeden Frau. Eigentlich! Aber ich hab trotzdem Probleme diese Liebe anzunehmen. Und dieses Problem hatte ich schon immer.
Ich wehre mich - trotz dass alles so schön sein könnte - dagegen mit ihm zusammenzusein. Wir haben zwar ein "Verhältnis" oder wie man das nennen mag, aber wenn das Thema Beziehung aufkommt, hab ich gleich das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen. Ich fühle mich manchmal von seiner Liebe auch so erdrückt, dass ich ihn z.b. wegdrücke wenn er gar nicht mehr aufhört mich zu küssen. Und das ist nicht nur bei ihm so, das war schon immer so mit "meinen" Männern.
Ich glaube ich kann Liebe einfach nicht zulassen. Ich mag z.b. auch diese ganzen Dinge nicht, die so typisch für eine Beziehung sind. Gemeinsam verreisen, essen gehen, und sonstige "Pärchen-Aktivitäten", und auch kann ich es nicht ertragen gemeinsam einzuschlafen um am nächsten Tag miteinander aufzuwachen. Auch mag ich es nicht den Partner öfters in der Woche zu sehen, das kann ich nicht ertragen, weil es mich einfach einengt. Obwohl ich mich innerlich so sehr danach sehne, irgendwann eine "normale" Beziehung zu haben und ich sehne mich auch danach dieses ganze Pärchen-Getue mitzuerleben, aber sobald ich dann jemanden kennenlerne und es Richtung Beziehung geht, dann nerven mich diese ganzen Dinge schon wieder und schnüren mir die Luft ab. Ich war noch nie in einer Beziehung so glücklich, dass ich das Gefühl hatte ich muss es der ganzen Welt zeigen - so wie ich es ständig bei anderen Pärchen miterleben muss.
Und irgendwie kommt dann auch noch Hass auf auf glückliche Pärchen, weil die das haben was ich eigentlich haben will aber offensichtlich nicht imstande bin hinzukriegen.
Das ist doch nicht normal, oder?
Dann habe ich immer das Gefühl dass ich nie gut genug bin. Für niemanden. In meinem Kopf kreisen immer diese Gedanken von wegen "Bestimmt hängt er noch an der ex" oder "wenn er eine andere kennenlernt, ist er weg". Und irgendwie suche ich auch immer irgendetwas am Mann, das für mich dann ein Problem darstellen könnte mich fest zu binden. Es ist fast so als würde ich zwanghaft einen Grund suchen warum eine Beziehung keine Zukunft hätte.
Ich habe auch Probleme damit "Ich liebe dich" zu sagen. Oder dem Partner (in spe) zu zeigen, dass ich ihn gern habe. Ich verhalte mich eigentlich immer recht kühl. Obwohl ich das gar nicht will!!
Was ist bloß los mit mir? Hat irgendjemand eine Idee?
Ich habe nämlich das Gefühl so niemals glücklich zu werden, wenn das so weitergeht...