Hey ich bin männlich 32-Jahre alt und hatte noch nie eine richtige Beziehung. Ich hatte immer mal wieder Dates war auch schonmal öfters verliebt, habe die ein oder andere Erfahrung (auch sexuell) gesammelt aber das was ich richtige Beziehung definieren würde, hat ich nie.
Es ist nicht mein Problem Frauen kennenzulernen offen auf sie zuzugehen.Mein Problem liegt darin, das Frauen mich oft nur als den guten Freund sehen. Ich weiß nicht genau woran das liegt, aber fast jedes Mal wen intresse an einer Frau zeige sie näher kennenlerne, kommt irgendwann der Punkt, wo ich in der "Friendzone" lande.
Vor ein paar Monaten habe ich auf der Arbeit mal wieder jemanden kennenlernt, wir haben uns von Anfang sind super verstanden, hatten einen ähnlichen Sinn für Humor und sind sehr schnell darüber übergegangen privat zu und durchaus intim zu schreiben. Bei unseren 3-Date auf den Mascheefest hatten wir ein tollen Abend, wir haben getanzt, gelacht haben uns geküsst. Es fühlte sich richtig schön an, das dachte ich zumindest. Als ich sie nach Hause brachte und zum Abschied küsste, wiegelte sie mich plötzlich ab. Sie meinte das sie das nicht könne und wir Freunde bleiben sollen. Als ich sie darauf ansprach war sie schonungslos offen. Sie sagte und ich zitiere: "Du bist mir einfach zu lieb ich brauche einen Mann der sich nimmt was er will." Sie hätte es ja wirklich mir versucht weil sie dachte, es täte ihr gut.
Tja keine 2-Woche später war sie wieder mit ihren gewalttätigen Ex zusammen, von den sie immer wieder erzählt hatte, wie mies er sie behandelten. Als es mit ihm wieder schlecht lief, meldete sie sich plötzlich wieder bei mir, wollte getröstet werden, diesmal war ich zumindest konsequent genug um das zu blocken. Ich ignoriere sie so auf der Arbeit gut es geht, aber trotzdem tut es weh.
Besonders ihre Erklärung hat irgendwas in mir zerbrochen, ich fühlte mich benutzt wie ein Experiment das schief gegangen ist. Ich frage mich halt was genau mit mir stimmt, das ich immer wieder in solchen Situationen lande, muss ich mein Verhalten verändern, selbst zum Arschloch werden der Frauen schlecht behandelt? Sollte ich es einfach aufgeben und akzeptieren allein zu bleiben?
Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinen Leben. Ich habe eine gutes Verhältnis zur Famiele ( besonders meine Grosseltern und Neffen), konnten mir einen einen kleinen aber dafür guten Freundeskreis aufbauen, habe eine einige Hobbies (Bowling, Fussball, Gaming ectr.) und Spaß im Job.
Denoch ist da dieser Gefühl das etwas wichtiges in Leben fehlt. Je nachdem wie ich mich generell gerade fühle, ist es mal präsenter.Ich wünsche mir einfach einer liebevollen, vertrauensvollen Partnerschaft.
Ich habe "morgen" (in 30-min) Geburtstag werde 33 u. fühle mich jetzt gerade sehr einsam. Es viel mir nicht leicht die Zeilen zu verfassen, aber ich musste es mir irgendwie mal von der Selle schreiben. Würde mich über einen Austausch mit euch freuen
Es ist nicht mein Problem Frauen kennenzulernen offen auf sie zuzugehen.Mein Problem liegt darin, das Frauen mich oft nur als den guten Freund sehen. Ich weiß nicht genau woran das liegt, aber fast jedes Mal wen intresse an einer Frau zeige sie näher kennenlerne, kommt irgendwann der Punkt, wo ich in der "Friendzone" lande.
Vor ein paar Monaten habe ich auf der Arbeit mal wieder jemanden kennenlernt, wir haben uns von Anfang sind super verstanden, hatten einen ähnlichen Sinn für Humor und sind sehr schnell darüber übergegangen privat zu und durchaus intim zu schreiben. Bei unseren 3-Date auf den Mascheefest hatten wir ein tollen Abend, wir haben getanzt, gelacht haben uns geküsst. Es fühlte sich richtig schön an, das dachte ich zumindest. Als ich sie nach Hause brachte und zum Abschied küsste, wiegelte sie mich plötzlich ab. Sie meinte das sie das nicht könne und wir Freunde bleiben sollen. Als ich sie darauf ansprach war sie schonungslos offen. Sie sagte und ich zitiere: "Du bist mir einfach zu lieb ich brauche einen Mann der sich nimmt was er will." Sie hätte es ja wirklich mir versucht weil sie dachte, es täte ihr gut.
Tja keine 2-Woche später war sie wieder mit ihren gewalttätigen Ex zusammen, von den sie immer wieder erzählt hatte, wie mies er sie behandelten. Als es mit ihm wieder schlecht lief, meldete sie sich plötzlich wieder bei mir, wollte getröstet werden, diesmal war ich zumindest konsequent genug um das zu blocken. Ich ignoriere sie so auf der Arbeit gut es geht, aber trotzdem tut es weh.
Besonders ihre Erklärung hat irgendwas in mir zerbrochen, ich fühlte mich benutzt wie ein Experiment das schief gegangen ist. Ich frage mich halt was genau mit mir stimmt, das ich immer wieder in solchen Situationen lande, muss ich mein Verhalten verändern, selbst zum Arschloch werden der Frauen schlecht behandelt? Sollte ich es einfach aufgeben und akzeptieren allein zu bleiben?
Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinen Leben. Ich habe eine gutes Verhältnis zur Famiele ( besonders meine Grosseltern und Neffen), konnten mir einen einen kleinen aber dafür guten Freundeskreis aufbauen, habe eine einige Hobbies (Bowling, Fussball, Gaming ectr.) und Spaß im Job.
Denoch ist da dieser Gefühl das etwas wichtiges in Leben fehlt. Je nachdem wie ich mich generell gerade fühle, ist es mal präsenter.Ich wünsche mir einfach einer liebevollen, vertrauensvollen Partnerschaft.
Ich habe "morgen" (in 30-min) Geburtstag werde 33 u. fühle mich jetzt gerade sehr einsam. Es viel mir nicht leicht die Zeilen zu verfassen, aber ich musste es mir irgendwie mal von der Selle schreiben. Würde mich über einen Austausch mit euch freuen