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- 25 Jun 2015
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Warum ich diesen Text schreibe:
1. Ich muss jetzt mal meinen Frust niederschreiben. Deshalb ist dieser Text auch emotional aufgeladen.
2. Vielleicht gibt es hier ja Leute die mich voll und ganz verstehen und die mir beistehen können, bzw. sie fühlen sich durch mich beigestanden.
3. Vielleicht rege ich mal eine Frau damit an über gewisse Aktionen nachzudenken.
4. Vielleicht kann mir jemand eine vernünftige Antwort geben, warum sich Frauen so verhalten wie sie es tun.
5. Möglicherweise irre ich in meinen Beobachtungen und Theorien und jemand kann mich belehren bzw. ich kann mein Bild ergänzen.
Um meinen Leidensweg nachvollziehen zu können, muss man mit gewisser Empathie rangehen.
So als wenn es einem selbst passiert wäre.
Ich bin 24 Jahre alt.
Und ich bin bezüglich meiner Freunde und einer möglichen Partnerin wählerisch.
Ich war schon immer der Meinung, dass die meisten Freundschaften die ich über mein Umfeld wahrnehmen kann entweder keine sind, oder nur oberflächliche.
Ich brauche Vertrauen, Loyalität, und Ehrlichkeit in meinen menschlichen Beziehungen. Ob nun platonisch oder nicht platonisch.
Natürlich würde keiner behaupten, dass dies keine wichtigen Eigenschaften sind, aber es ist eine andere Geschichte, dies wirklich zu verstehen und in seinem Alltag darauf zu achten, bzw. sich nach diesen zu richten.
Was ist überhaupt Freundschaft?
Ein unabänderliches Kriterium für Freundschaft ist, dass diese platonisch sein muss.
Das heißt frei von jeglicher Sexualität und Attraktivität zwischen den beiden Menschen.
Demzufolge kann es sich NICHT um Freundschaft handeln, wenn zumindest einer der beiden Menschen nicht platonische Gefühle für den anderen hegt. Das beginnt schon dabei, dass man den anderen als attraktiv erachtet.
Ich bin nebenbei generell der Meinung, dass ein Mann nie vollkommen seinen Trieb gegenüber einer Frau abstellen kann.
Frauen scheinbar schon.
Wenn man sich nun seinen besten Kumpel oder seine beste Freundin als Beispiel nimmt und sich die Frage stellt warum ist man mit diesem Menschen befreundet, so würde man zu dem Ergebnis kommen, dass einen sein Charakter anspricht auf irgendeine Art und Weise.
Sei es weil der Mensch humorvoll ist, ehrlich, loyal, moralisch, vertrauenswert, etc.
Alles Eigenschaften die man als schön erachtet.
Das heißt man erachtet den Charakter dieses Menschen als schön.
Nun stellt man sich diesen Menschen als andersgeschlechtlich und körperlich attraktiv bzw. nicht abstoßend vor, bekommt man auf einmal einen hypothetischen Menschen, der möglicher Liebespartner wäre.
Denn zuvor war das gleichgeschlechtliche noch einziger Hinderungsgrund für eine sexuelle Beziehung.
Das heißt man kann diesen Menschen nicht mehr platonisch sehen, und demzufolge nicht mit ihm befreundet sein.
Ich glaube nicht, dass es einen Mann geben kann, der mit einer Frau „befreundet“ ist und unberührt bleiben kann, wenn er diese nackt in erotischer Pose sähe.
Ich selbst war aber mal mit einer Frau befreundet, weil ich ihren Charakter schätzte. Sie war äußerlich jedoch überhaupt nicht ansprechend. (wer hier meint die Floskel anführen zu müssen nur der Charakter würde zählen, der irrt oder ist unehrlich oder hat nicht genug nachgedacht. Denn ein Mensch lässt sich auch nicht auf seinen Charakter reduzieren und ist viel mehr als das)
Mir reicht diese Begründung bereits aus, warum Frauen und Männer nicht miteinander befreundet sein können, oder vielmehr sollten.
Natürlich kennt jeder irgendwelche Gegenbeispiele. Wobei man dabei sehr ehrlich zu sich selbst sein müsste:
Warum bin ich mit diesem Mann oder Frau befreundet? Wie haben wir uns kennengelernt? Würde ich mich heute immer noch mit ihm anfreunden?
Vielleicht sind wir nur immer noch befreundet, weil dies schon sehr lange der Fall ist?
Oder wir sind nur befreundet, weil unsere Freunde miteinander befreundet sind?
Jetzt zu meinen Ereignissen. Wie gesagt muss ich menschliche Qualitäten in meinem gegenüber sehen können um eine menschliche Beziehung aufzubauen.
Ich lerne nur höchstens 1-mal pro Jahr eine Frau kennen, die ich genauer kennenlernen möchte, weil diese anscheinend aus meinen bisherigen Beobachtungen auf mein Bild passt.
Es gibt diese Frauen, jedoch nicht wie Sand am Meer.
Dabei sind mir die Eigenschaften wichtig: Ehrlichkeit, Humor, Loyalität, Moral, Tiefgründigkeit, Bescheidenheit, Sensibilität, und vor allem Toleranz.
Die erstere der beiden Frauen die ich kennenlernte erfüllte meiner Meinung nach diese Eigenschaften.
Schließlich fing sie an mir Zeichen zu geben, weswegen ich anfing, mich um sie zu bemühen.
Eine der deutlicheren Gesten war, dass sie mir mehrmals lächelnd zuzwinkerte.
Das scheint jetzt vielleicht für viele harmlos wirken, aber ganz ehrlich: Einen Mann kann das gar nicht kalt lassen!
Zumindest konnte mir bisher keiner was anderes erzählen.
Bei dieser Stelle bin ich auch schon bei dem Knackpunkt angelangt:
Wie kann auch nur irgendeine Frau der Meinung sein, dass sie damit keinen Schaden anrichte?
Sie könnte einen Mann auch genauso gut streicheln können, es wär auch kaum intensiver gewesen.
Ich kann mir nur vorstellen, dass diese Frau den Mann als absolut nicht sexuelles Wesen ansieht.
Und das ist ehrlich gesagt eine Beleidigung.
Oder muss man heutzutage schon mit blankem Penis rumlaufen, damit man als Mann wahrgenommen wird?
Warum werde ich regelmäßig bestraft und gepeinigt, nur weil ich ein „netter Typ“ bin?
Ich kann nicht aus meiner Haut, ich bin so wie ich bin. Und ich bin so wie ich sein will.
Jedenfalls habe ich schließlich zu Ende einen Korb bekommen mit der Begründung sie habe das nur platonisch gemeint und sie zwinkere jedem zu.
Aus dieser Geschichte habe ich folgendes gelernt:
Im Endeffekt kann ich selbst nie sicher sein ob eine Frau sexuelle Absichten hat oder nicht.
Ich ziehe mein Selbstvertrauen gegenüber Frauen daraus, wenn ich Absichten von ihr spüren kann.
Ich muss diese wenn auch möglicherweise nur platonisch gemeinten Absichten dazu nutzen, Selbstvertrauen zu gewinnen und an einem Näherkommen zu arbeiten.
Ich kann erst zum Ende hin sagen, wie ihre Absichten gewesen sind, aber ich muss sie vorher als sexuell ansehen.
Es liegt demnach nicht in meiner Hand ob ich den Korb bekomme oder nicht, denn jede noch so scheinbar sexuelle Absicht kann sich als absolut harmlos und platonisch entpuppen.
Das Problem dabei ist, ich weiß nicht wie lange diese Strategie noch gut gehen kann.
Wenn ich immer weiter auf diese Art und Weise enttäuscht werde, werde ich nämlich unfähig ernstgemeinte Absichten als solche zu erkennen.
Weil ich einfach schon zu viel erlebt habe und zu viel ertragen musste.
Und dann bin ich vollends kaputt und überhaupt unfähig auf irgendwelche Annäherungsversuche einzugehen.
So langsam kann ich trauriger weise sogar die ganzen frustrierten Puffgänger verstehen, die so kaputt sind, dass ihnen das Leben nichts anderes mehr bieten kann.
Das Ereignis mit der zweiten Frau war im Grunde noch intensiver, weil ich mir dieses Mal im Grunde so gut wie sicher war, dass sexuelle Absichten vorliegen, und das obwohl ich von dem Ereignis mit der ersten Frau bereits gelernt hatte…
Natürlich hatte ich den möglichen Korb immer in Hintergedanken, aber ich musste wie gesagt die falschen Zeichen auch als Zeichen sehen, weil ich daraus mein Selbstvertrauen im Umgang mit Frauen ziehe.
Aber es war ja im Endeffekt mal wieder alles nur platonisch gemeint, und ich habe mir ja alles eingebildet.
Vielleicht sollte ich einfach dauerhaft mit einem Schild rumlaufen: „Ich möchte und kann nicht mit Frauen befreundet sein.“ Oder: „Ich bin ein Mann mit männlichen Sehnsüchten“
Ich sehe diese beiden Frauen immer noch als mögliche Partnerinnen.
Das heißt ich könnte mir vorstellen sie zu heiraten.
Ich bin mir nicht sicher wie oft ich so etwas noch durchmachen kann bevor es mich zerstört.
Ich bin auf die zweite Geschichte nur eingegangen, weil ich eine Chance gesehen habe, und weil Menschen einzigartig sind und nicht ersetzbar.
Mein Plan ist, dass ich es mit Speed-Dating und Singlebörsen versuche, da hier die Absichten von vorneherein geklärt sind.
Bestimmt gibt es Personen die sich denken ich wäre ein Weichei, ich sei selber schuld, ich stünde mir selbst im Weg, oder was auch immer.
Aber ich bin zurzeit wütend auf die ganze Welt, insbesondere leider auf Frauen…
Ich finde man hat als Frau und auch als Mann eine gewisse Verantwortung.
Nämlich sein Gegenüber als das zu sehen was es ist, als ein sexuelles Wesen und mit allen Absichten und Gelüsten eines solchen Wesens…
1. Ich muss jetzt mal meinen Frust niederschreiben. Deshalb ist dieser Text auch emotional aufgeladen.
2. Vielleicht gibt es hier ja Leute die mich voll und ganz verstehen und die mir beistehen können, bzw. sie fühlen sich durch mich beigestanden.
3. Vielleicht rege ich mal eine Frau damit an über gewisse Aktionen nachzudenken.
4. Vielleicht kann mir jemand eine vernünftige Antwort geben, warum sich Frauen so verhalten wie sie es tun.
5. Möglicherweise irre ich in meinen Beobachtungen und Theorien und jemand kann mich belehren bzw. ich kann mein Bild ergänzen.
Um meinen Leidensweg nachvollziehen zu können, muss man mit gewisser Empathie rangehen.
So als wenn es einem selbst passiert wäre.
Ich bin 24 Jahre alt.
Und ich bin bezüglich meiner Freunde und einer möglichen Partnerin wählerisch.
Ich war schon immer der Meinung, dass die meisten Freundschaften die ich über mein Umfeld wahrnehmen kann entweder keine sind, oder nur oberflächliche.
Ich brauche Vertrauen, Loyalität, und Ehrlichkeit in meinen menschlichen Beziehungen. Ob nun platonisch oder nicht platonisch.
Natürlich würde keiner behaupten, dass dies keine wichtigen Eigenschaften sind, aber es ist eine andere Geschichte, dies wirklich zu verstehen und in seinem Alltag darauf zu achten, bzw. sich nach diesen zu richten.
Was ist überhaupt Freundschaft?
Ein unabänderliches Kriterium für Freundschaft ist, dass diese platonisch sein muss.
Das heißt frei von jeglicher Sexualität und Attraktivität zwischen den beiden Menschen.
Demzufolge kann es sich NICHT um Freundschaft handeln, wenn zumindest einer der beiden Menschen nicht platonische Gefühle für den anderen hegt. Das beginnt schon dabei, dass man den anderen als attraktiv erachtet.
Ich bin nebenbei generell der Meinung, dass ein Mann nie vollkommen seinen Trieb gegenüber einer Frau abstellen kann.
Frauen scheinbar schon.
Wenn man sich nun seinen besten Kumpel oder seine beste Freundin als Beispiel nimmt und sich die Frage stellt warum ist man mit diesem Menschen befreundet, so würde man zu dem Ergebnis kommen, dass einen sein Charakter anspricht auf irgendeine Art und Weise.
Sei es weil der Mensch humorvoll ist, ehrlich, loyal, moralisch, vertrauenswert, etc.
Alles Eigenschaften die man als schön erachtet.
Das heißt man erachtet den Charakter dieses Menschen als schön.
Nun stellt man sich diesen Menschen als andersgeschlechtlich und körperlich attraktiv bzw. nicht abstoßend vor, bekommt man auf einmal einen hypothetischen Menschen, der möglicher Liebespartner wäre.
Denn zuvor war das gleichgeschlechtliche noch einziger Hinderungsgrund für eine sexuelle Beziehung.
Das heißt man kann diesen Menschen nicht mehr platonisch sehen, und demzufolge nicht mit ihm befreundet sein.
Ich glaube nicht, dass es einen Mann geben kann, der mit einer Frau „befreundet“ ist und unberührt bleiben kann, wenn er diese nackt in erotischer Pose sähe.
Ich selbst war aber mal mit einer Frau befreundet, weil ich ihren Charakter schätzte. Sie war äußerlich jedoch überhaupt nicht ansprechend. (wer hier meint die Floskel anführen zu müssen nur der Charakter würde zählen, der irrt oder ist unehrlich oder hat nicht genug nachgedacht. Denn ein Mensch lässt sich auch nicht auf seinen Charakter reduzieren und ist viel mehr als das)
Mir reicht diese Begründung bereits aus, warum Frauen und Männer nicht miteinander befreundet sein können, oder vielmehr sollten.
Natürlich kennt jeder irgendwelche Gegenbeispiele. Wobei man dabei sehr ehrlich zu sich selbst sein müsste:
Warum bin ich mit diesem Mann oder Frau befreundet? Wie haben wir uns kennengelernt? Würde ich mich heute immer noch mit ihm anfreunden?
Vielleicht sind wir nur immer noch befreundet, weil dies schon sehr lange der Fall ist?
Oder wir sind nur befreundet, weil unsere Freunde miteinander befreundet sind?
Jetzt zu meinen Ereignissen. Wie gesagt muss ich menschliche Qualitäten in meinem gegenüber sehen können um eine menschliche Beziehung aufzubauen.
Ich lerne nur höchstens 1-mal pro Jahr eine Frau kennen, die ich genauer kennenlernen möchte, weil diese anscheinend aus meinen bisherigen Beobachtungen auf mein Bild passt.
Es gibt diese Frauen, jedoch nicht wie Sand am Meer.
Dabei sind mir die Eigenschaften wichtig: Ehrlichkeit, Humor, Loyalität, Moral, Tiefgründigkeit, Bescheidenheit, Sensibilität, und vor allem Toleranz.
Die erstere der beiden Frauen die ich kennenlernte erfüllte meiner Meinung nach diese Eigenschaften.
Schließlich fing sie an mir Zeichen zu geben, weswegen ich anfing, mich um sie zu bemühen.
Eine der deutlicheren Gesten war, dass sie mir mehrmals lächelnd zuzwinkerte.
Das scheint jetzt vielleicht für viele harmlos wirken, aber ganz ehrlich: Einen Mann kann das gar nicht kalt lassen!
Zumindest konnte mir bisher keiner was anderes erzählen.
Bei dieser Stelle bin ich auch schon bei dem Knackpunkt angelangt:
Wie kann auch nur irgendeine Frau der Meinung sein, dass sie damit keinen Schaden anrichte?
Sie könnte einen Mann auch genauso gut streicheln können, es wär auch kaum intensiver gewesen.
Ich kann mir nur vorstellen, dass diese Frau den Mann als absolut nicht sexuelles Wesen ansieht.
Und das ist ehrlich gesagt eine Beleidigung.
Oder muss man heutzutage schon mit blankem Penis rumlaufen, damit man als Mann wahrgenommen wird?
Warum werde ich regelmäßig bestraft und gepeinigt, nur weil ich ein „netter Typ“ bin?
Ich kann nicht aus meiner Haut, ich bin so wie ich bin. Und ich bin so wie ich sein will.
Jedenfalls habe ich schließlich zu Ende einen Korb bekommen mit der Begründung sie habe das nur platonisch gemeint und sie zwinkere jedem zu.
Aus dieser Geschichte habe ich folgendes gelernt:
Im Endeffekt kann ich selbst nie sicher sein ob eine Frau sexuelle Absichten hat oder nicht.
Ich ziehe mein Selbstvertrauen gegenüber Frauen daraus, wenn ich Absichten von ihr spüren kann.
Ich muss diese wenn auch möglicherweise nur platonisch gemeinten Absichten dazu nutzen, Selbstvertrauen zu gewinnen und an einem Näherkommen zu arbeiten.
Ich kann erst zum Ende hin sagen, wie ihre Absichten gewesen sind, aber ich muss sie vorher als sexuell ansehen.
Es liegt demnach nicht in meiner Hand ob ich den Korb bekomme oder nicht, denn jede noch so scheinbar sexuelle Absicht kann sich als absolut harmlos und platonisch entpuppen.
Das Problem dabei ist, ich weiß nicht wie lange diese Strategie noch gut gehen kann.
Wenn ich immer weiter auf diese Art und Weise enttäuscht werde, werde ich nämlich unfähig ernstgemeinte Absichten als solche zu erkennen.
Weil ich einfach schon zu viel erlebt habe und zu viel ertragen musste.
Und dann bin ich vollends kaputt und überhaupt unfähig auf irgendwelche Annäherungsversuche einzugehen.
So langsam kann ich trauriger weise sogar die ganzen frustrierten Puffgänger verstehen, die so kaputt sind, dass ihnen das Leben nichts anderes mehr bieten kann.
Das Ereignis mit der zweiten Frau war im Grunde noch intensiver, weil ich mir dieses Mal im Grunde so gut wie sicher war, dass sexuelle Absichten vorliegen, und das obwohl ich von dem Ereignis mit der ersten Frau bereits gelernt hatte…
Natürlich hatte ich den möglichen Korb immer in Hintergedanken, aber ich musste wie gesagt die falschen Zeichen auch als Zeichen sehen, weil ich daraus mein Selbstvertrauen im Umgang mit Frauen ziehe.
Aber es war ja im Endeffekt mal wieder alles nur platonisch gemeint, und ich habe mir ja alles eingebildet.
Vielleicht sollte ich einfach dauerhaft mit einem Schild rumlaufen: „Ich möchte und kann nicht mit Frauen befreundet sein.“ Oder: „Ich bin ein Mann mit männlichen Sehnsüchten“
Ich sehe diese beiden Frauen immer noch als mögliche Partnerinnen.
Das heißt ich könnte mir vorstellen sie zu heiraten.
Ich bin mir nicht sicher wie oft ich so etwas noch durchmachen kann bevor es mich zerstört.
Ich bin auf die zweite Geschichte nur eingegangen, weil ich eine Chance gesehen habe, und weil Menschen einzigartig sind und nicht ersetzbar.
Mein Plan ist, dass ich es mit Speed-Dating und Singlebörsen versuche, da hier die Absichten von vorneherein geklärt sind.
Bestimmt gibt es Personen die sich denken ich wäre ein Weichei, ich sei selber schuld, ich stünde mir selbst im Weg, oder was auch immer.
Aber ich bin zurzeit wütend auf die ganze Welt, insbesondere leider auf Frauen…
Ich finde man hat als Frau und auch als Mann eine gewisse Verantwortung.
Nämlich sein Gegenüber als das zu sehen was es ist, als ein sexuelles Wesen und mit allen Absichten und Gelüsten eines solchen Wesens…