Frage:
Ihr habt einen Partner und seit in einer 'komischen' Lage, dass heisst ihr zweifelt an der Beziehung, dann wieder glaubt ihr an sie, zweifelt an den Gefühlen des Partners, dann wieder nicht, zweifelt an den eigenen Gefühlen, dann wieder nicht, denkt es sei besser Schluss zu machen, dann wieder habt ihr Angst davor, dass Schluss sein könnte....total chaotisch also.So gehts mir im Moment und ich blick voll nicht mehr durch. Da ich mich aus diesem Gefühls-Hin-und-Her meinem Partner gegenüber auch komisch verhalte, dachte ich, er hätte eine Erklärung verdient und hab ihm all dies gesagt. Nun verstehe ich aber seine Reaktion nicht. Er sagt nämlich, dass er durch meine Zweifel auch zu zweifeln beginne...? Das verstehe ich nicht. Ich an seiner Stelle hätte einfach Angst den Patrner zu verliehren und würde mich wahrscheinlich um so mehr darum bemühen seine Zweifel zu beseitigen und ihn darin zu bestärken, dass wir zusammen gehören. Wie seht ihr das?
Ihr habt einen Partner und seit in einer 'komischen' Lage, dass heisst ihr zweifelt an der Beziehung, dann wieder glaubt ihr an sie, zweifelt an den Gefühlen des Partners, dann wieder nicht, zweifelt an den eigenen Gefühlen, dann wieder nicht, denkt es sei besser Schluss zu machen, dann wieder habt ihr Angst davor, dass Schluss sein könnte....total chaotisch also.So gehts mir im Moment und ich blick voll nicht mehr durch. Da ich mich aus diesem Gefühls-Hin-und-Her meinem Partner gegenüber auch komisch verhalte, dachte ich, er hätte eine Erklärung verdient und hab ihm all dies gesagt. Nun verstehe ich aber seine Reaktion nicht. Er sagt nämlich, dass er durch meine Zweifel auch zu zweifeln beginne...? Das verstehe ich nicht. Ich an seiner Stelle hätte einfach Angst den Patrner zu verliehren und würde mich wahrscheinlich um so mehr darum bemühen seine Zweifel zu beseitigen und ihn darin zu bestärken, dass wir zusammen gehören. Wie seht ihr das?