Hi,
bin wie man sieht neu hier und schreibe, weil ich momentan bei Gott mit niemandem darüber reden will. Die folgende Story wird etwas länger...
Also, ich versuche es möglichst auf die wichtigsten Dinge zu beschränken. Zu erst Mal zu mir: Ich habe im Jahre 2011 Abitur gemacht und seither ist alles gescheitert. Meine Jugend war ein Alptraum, im Grunde hatte ich nie eine, ich habe mich aufgrund familiärer Dinge über geschlagenen 6 Jahren in eine virtuelle Welt zurückgezogen, da ich die Realität nicht ertragen konnte. Die Schule flog mir gewissermaßen zu, ich ging hin weil es das kleinere Übel gewesen wäre als mit den Konsequenzen zu leben wenn ich es geblieben hätte. Ich bin seit ich 14 war immer wieder suizidal gewesen, habe 3 Suizid"versuche" hinter mir und hatte meines Erachtens desöfteren depressive Phasen in meinem Leben. Ich konnte nie darüber reden, da ich über all diese Zeit nie Vertrauen einem Menschen aufbringen konnte, nie! Ich habe 2 Jahre erlebt in dem ich mich, so absurd es klingen mag, mit NIEMANDEM traf. Ich das Wort Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und Hass lebte. Ich hatte eine alkoholkranke Mutter, einen Vater der 3 Jahre nach der Scheidung verschwand und erst später wieder Kontakt suchte, er für mich seither aber entfremdet ist, auch wenn er sich in den letzten Jahren um mich wirklich gekümmert hat.
In der 12. Klasse war ich an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiter konnte, ich war völlig fertig und an einem Punkt der besagten Suizid"versuche". Es waren nicht wirklich Versuche, mein Plan wäre ein Schienensuizid. Und da es ohne die schlussendliche Handlung des Sprungs kein wirklicher Versuch ist, so kann man sagen dass es nur ein stärker befestigter Gedanke war. Doch ich hatte nicht den Mut für den Sprung, und gab mich weiter meiner Resignation hin. Ich habe in den vorigen Jahren mich dem Hass wiedergegeben, obwohl man mich von außen wohl als einen Gutmenschen gesehen haben möge. Daraufhin folgte eine Studienfahrt, in der ich, zu meinem Glück oder zu meiner Verzweiflung, mich auf dem ersten Blick verliebte. Ich verstand es nicht, Liebe war für mich ein seit langer Zeit innerlich gestorbenes Wort. Ich konnte nur an sie denken, und gab einen großteil meiner jahrelangen Resignation dafür auf. Ich zog von meiner Mutter weg, mein Vater ermöglichte mir eine eigene Wohnung mit 18. Ich fing an Sport zu machen, mich besser zu kleiden, auf mich selbst wieder zu achten wo ich zuvor rumlief wie ein Obdachloser. Ich war aufgrund meiner Mutter Drogen stets abgeneigt, doch wollte zu dem Zeitpunkt einfach Kontrolle verlieren. Ich fing mit dem rauchen an, Alkohol, Cannabis, und Anfangs auch alles in geregelten Maßen. Ich kam ihrem Freundeskreis näher und man traf sich desöfteren, doch ich war stets zu feige ihr von mir und meinen Gefühlen zu erzählen. Sie sagte mir, da sie von anderen wohl etwas ahnte, dass ich vielleicht nicht den Mut gehabt hätte ihr die Wahrheit zu sagen. Und ja, ich habe dennoch gezweifelt dass jemand wie ich jemals Chancen gehabt hätte. Ich sagte ihr bewusst dass sie mir sehr viel bedeutet und wählte ebenso bewusst nicht die Worte "Ich liebe dich", da diese für mich eine weitaus größere Bedeutung haben als die heutige, oft gesagte Floskel. Ich bat sie sogar um ein Date, und das war katastrophal
. Wirklich schlimm, es wurde kaum geredet, ich sagte ihr aus Verzweiflung am Ende wie es zwischen uns stünde (omfg), und sie meinte mir würden alle Türen offen stehen. Und dann lief es immer schlechter, es gab wegen einigen Dingen Zoff, und ich fing an sie völlig zu ignorieren. Das ging über fast 2 Jahre so, bis zur heutigen Zeit.
Ich habe in dieser Zeit angefangen Jura zu studieren, doch habe das erste Semester so verhauen (da ich mich in den Vorlesungen nicht konzentrieren konnte, immer noch Probleme ihrsbezüglich hatte), dass ich in der Mitte des 2. Semester es aufgab da ich nicht mehr hinterherkam. Ich ging in die Zeitarbeit für ein halbes Jahr um zu überbrücken und Medienwissenschaften zu studieren. Ehrlich gesagt alles Unsinn, da ich nie ein Berufsziel vor Augen hatte und habe, nicht weiß wo ich hin will da ich mir nie erträumt hätte überhaupt bis zu so einem Zeitpunkt zu leben. Während dieser Zeit wurden die Drogenprobleme schlimmer, ich war fast jeden Tag benebelt, in der Zeitarbeit betäubte ich mich jeden Tag. Dann sagte mir mein Bruder dass in ihrer WG ein Platz frei wird, und ich nahm an. Dachte mir dass ein wenig Gesellschaft mir vielleicht gut tun würde. Und dann kam der seit langem größte Schock meines Lebens...
Als ich hier einzog wurde mir bewusst, dass mein eigener Bruder sich sehr oft mit "ihr" trifft. Das krasse an dieser Sache ist, dass er einer der wenigen war, dem ich ausgiebig bezüglich ihr erzählt habe, er wusste also wirklich alles (von meinem Leben und Problemen nicht). Ich war anfangs echt baff, wenn ich von seiner Flamme gewusst hätte wäre dort eine brüderliche Hemmung überhaupt eine nähere Beziehung dort aufzubauen. Aber alles schön und gut, anfangs kam ich damit klar, hat mich ja auch nicht sonderlich gestört wenn sie nur Freunde sind. Doch ich wurde immer skeptischer, sie trafen sich zum Eis essen, gingen ins Kino, haben kuschelnd Filme geschaut usw... und alles kam wieder auf mich zurück, wo ich dachte sie wäre endlich aus meinem Leben verschwunden. Nein, nicht wirklich dass ich sie heute lieben würde oder so. Ich denke nicht jeden Tag an sie, aber dass ausgerechnet mein EIGENER BRUDER das ist hat mich fertig gemacht aufgrund meiner Zweifel. Ich war so hoffnungslos dass ich wieder an dem Punkt war ein Ende zu setzen. Ich habe immer gefragt mit wem er wo hin ging, und er war ehrlich! Hat sie erwähnt aber so getan als wäre es wirklich gar NICHTS! NICHTS! Und daher meine schier unendlichen Zweifel. Doch ich konnte es wieder nicht, ich dachte es würde auf einem Trip endlich klappen, doch ich war erneut zu feige zu springen... und ich war fertig, so schier unfassbar fertig dass ich meinem Vater alles erzählt habe. Über mein Leben, über alles. Und ich wollte Klarheit, und so erzählte ich es auch meinem Bruder. Ging ab dort sofort wöchentlich zu einem Psychologen, obwohl das nie eine Option für mich gewesen wäre, da mir klar ist dass nur ich selbst mir helfen kann. Und nachdem ich meinem Bruder alles erzählte und ihn nur darum bat sich nicht mit ihr in meiner Nähe zu treffen, schwieg er weiterhin und sagte nicht ein einziges Wort zu der Sache. Nichts!! Und so blieben meine Zweifel, ich brach die Therapie ab da sie mir nichts brachte. Er diagnostizierte mich vorläufig als psychisch gesund, da ich nicht den Eindruck eines Depressiven auf ihn machen würde. Und das hat mich nicht verwundert, ich bin bei Gott nicht der weinerliche Typ der seine Probleme in die Welt schreit, das war ich nie! Und er sagte dass ich durchaus scharf denken kann, und die Optionen sehen würde. Ja, das stimmt, ich weiß was richtig und was falsch ist. Doch ich habe und hatte nie den Willen sie in Angriff zu nehmen.
Und so diagnostizierte er mich als lethargisch, faul, unwillig. Und ich glaube das fast langsam selber, so wie ich stets an mir zweifle... Doch ich konnte nicht eine Sekunde weiter schlafen, und so sprach ich meinen Bruder explizit auf die beiden an. Machte ihm Vorwürfe über seine Verschwiegenheit, obwohl er von meiner Haltung zu ihr wusste. Und dann kams...
Er sagte mir er sei in sie verliebt. Ich war fassungslos, griff zur Flasche um diesen Schock zu betäuben, wo ich fast 2 Monate "clean" war, außer dem Rauchen. Und ich schrieb ihm Hasspredigten, ich schrieb "ihr" dass ich es nicht fassen kann was er für ein Bruder sei. Und dann sagte er mir "und ich werde dafür kämpfen". Selbst jetzt. Ich kann es nicht fassen, es ist unfassbar wie Luft. Einfach U_N_F_A_S_S_B_A_R. Er schwieg alles tot bevor ich ihm von meinen Problemen erzählte. Dann verschwieg er es sogar noch danach! (was einerseits aufgrund der suizidalität vllt. noch verständlich ist) Aber davor?! NICHTS. Sie sagte mir dass sie es mies von mir fände dass ich ihr nun diese Vorwürfe mache, und dass nichts davon stimmt dass sie irgendetwas von ihm wolle. Aber das macht nichts besser dass er die Option sich frei hielt sich zu verlieben... Gefühle fallen hin wo sie hinfallen, und Gott, kaum einer versteht das besser als ich. Aber er wusste davon! Er hätte nur ein Wort mit mir wechseln müssen, er hätte einfach eine scheiß brüderliche Einstellung dort einnehmen sollen. Doch nein, er hat völlig empathielos und egoistisch weiter getanzt... Und ich fasse es nicht... ich schrieb ihm ich will nie wieder ein Wort mit ihm reden, ihn nie wieder sehen...
Ich weiß nicht wo es jetzt weitergehen soll... ich habe nie viel von Familie gehalten, doch dachte dass es dort noch brüderliche Bände gegeben hätte.
"Bruder vor Luder". Und ich hätte nie gedacht dass mein leiblicher Bruder das Luder ist... ich hätte mit allem leben können, aber nicht mit dem... das ist das härteste Outcome was ich mir hätte vorstellen können.
Scheiße, sorry aber ich versuche das momentan irgendwie zu fassen, zu verkraften... während mein Bruder noch ein Zimmer unter mir lachen kann, völlig rücksichtslos... Scheiße ey...
bin wie man sieht neu hier und schreibe, weil ich momentan bei Gott mit niemandem darüber reden will. Die folgende Story wird etwas länger...
Also, ich versuche es möglichst auf die wichtigsten Dinge zu beschränken. Zu erst Mal zu mir: Ich habe im Jahre 2011 Abitur gemacht und seither ist alles gescheitert. Meine Jugend war ein Alptraum, im Grunde hatte ich nie eine, ich habe mich aufgrund familiärer Dinge über geschlagenen 6 Jahren in eine virtuelle Welt zurückgezogen, da ich die Realität nicht ertragen konnte. Die Schule flog mir gewissermaßen zu, ich ging hin weil es das kleinere Übel gewesen wäre als mit den Konsequenzen zu leben wenn ich es geblieben hätte. Ich bin seit ich 14 war immer wieder suizidal gewesen, habe 3 Suizid"versuche" hinter mir und hatte meines Erachtens desöfteren depressive Phasen in meinem Leben. Ich konnte nie darüber reden, da ich über all diese Zeit nie Vertrauen einem Menschen aufbringen konnte, nie! Ich habe 2 Jahre erlebt in dem ich mich, so absurd es klingen mag, mit NIEMANDEM traf. Ich das Wort Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und Hass lebte. Ich hatte eine alkoholkranke Mutter, einen Vater der 3 Jahre nach der Scheidung verschwand und erst später wieder Kontakt suchte, er für mich seither aber entfremdet ist, auch wenn er sich in den letzten Jahren um mich wirklich gekümmert hat.
In der 12. Klasse war ich an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiter konnte, ich war völlig fertig und an einem Punkt der besagten Suizid"versuche". Es waren nicht wirklich Versuche, mein Plan wäre ein Schienensuizid. Und da es ohne die schlussendliche Handlung des Sprungs kein wirklicher Versuch ist, so kann man sagen dass es nur ein stärker befestigter Gedanke war. Doch ich hatte nicht den Mut für den Sprung, und gab mich weiter meiner Resignation hin. Ich habe in den vorigen Jahren mich dem Hass wiedergegeben, obwohl man mich von außen wohl als einen Gutmenschen gesehen haben möge. Daraufhin folgte eine Studienfahrt, in der ich, zu meinem Glück oder zu meiner Verzweiflung, mich auf dem ersten Blick verliebte. Ich verstand es nicht, Liebe war für mich ein seit langer Zeit innerlich gestorbenes Wort. Ich konnte nur an sie denken, und gab einen großteil meiner jahrelangen Resignation dafür auf. Ich zog von meiner Mutter weg, mein Vater ermöglichte mir eine eigene Wohnung mit 18. Ich fing an Sport zu machen, mich besser zu kleiden, auf mich selbst wieder zu achten wo ich zuvor rumlief wie ein Obdachloser. Ich war aufgrund meiner Mutter Drogen stets abgeneigt, doch wollte zu dem Zeitpunkt einfach Kontrolle verlieren. Ich fing mit dem rauchen an, Alkohol, Cannabis, und Anfangs auch alles in geregelten Maßen. Ich kam ihrem Freundeskreis näher und man traf sich desöfteren, doch ich war stets zu feige ihr von mir und meinen Gefühlen zu erzählen. Sie sagte mir, da sie von anderen wohl etwas ahnte, dass ich vielleicht nicht den Mut gehabt hätte ihr die Wahrheit zu sagen. Und ja, ich habe dennoch gezweifelt dass jemand wie ich jemals Chancen gehabt hätte. Ich sagte ihr bewusst dass sie mir sehr viel bedeutet und wählte ebenso bewusst nicht die Worte "Ich liebe dich", da diese für mich eine weitaus größere Bedeutung haben als die heutige, oft gesagte Floskel. Ich bat sie sogar um ein Date, und das war katastrophal

Ich habe in dieser Zeit angefangen Jura zu studieren, doch habe das erste Semester so verhauen (da ich mich in den Vorlesungen nicht konzentrieren konnte, immer noch Probleme ihrsbezüglich hatte), dass ich in der Mitte des 2. Semester es aufgab da ich nicht mehr hinterherkam. Ich ging in die Zeitarbeit für ein halbes Jahr um zu überbrücken und Medienwissenschaften zu studieren. Ehrlich gesagt alles Unsinn, da ich nie ein Berufsziel vor Augen hatte und habe, nicht weiß wo ich hin will da ich mir nie erträumt hätte überhaupt bis zu so einem Zeitpunkt zu leben. Während dieser Zeit wurden die Drogenprobleme schlimmer, ich war fast jeden Tag benebelt, in der Zeitarbeit betäubte ich mich jeden Tag. Dann sagte mir mein Bruder dass in ihrer WG ein Platz frei wird, und ich nahm an. Dachte mir dass ein wenig Gesellschaft mir vielleicht gut tun würde. Und dann kam der seit langem größte Schock meines Lebens...
Als ich hier einzog wurde mir bewusst, dass mein eigener Bruder sich sehr oft mit "ihr" trifft. Das krasse an dieser Sache ist, dass er einer der wenigen war, dem ich ausgiebig bezüglich ihr erzählt habe, er wusste also wirklich alles (von meinem Leben und Problemen nicht). Ich war anfangs echt baff, wenn ich von seiner Flamme gewusst hätte wäre dort eine brüderliche Hemmung überhaupt eine nähere Beziehung dort aufzubauen. Aber alles schön und gut, anfangs kam ich damit klar, hat mich ja auch nicht sonderlich gestört wenn sie nur Freunde sind. Doch ich wurde immer skeptischer, sie trafen sich zum Eis essen, gingen ins Kino, haben kuschelnd Filme geschaut usw... und alles kam wieder auf mich zurück, wo ich dachte sie wäre endlich aus meinem Leben verschwunden. Nein, nicht wirklich dass ich sie heute lieben würde oder so. Ich denke nicht jeden Tag an sie, aber dass ausgerechnet mein EIGENER BRUDER das ist hat mich fertig gemacht aufgrund meiner Zweifel. Ich war so hoffnungslos dass ich wieder an dem Punkt war ein Ende zu setzen. Ich habe immer gefragt mit wem er wo hin ging, und er war ehrlich! Hat sie erwähnt aber so getan als wäre es wirklich gar NICHTS! NICHTS! Und daher meine schier unendlichen Zweifel. Doch ich konnte es wieder nicht, ich dachte es würde auf einem Trip endlich klappen, doch ich war erneut zu feige zu springen... und ich war fertig, so schier unfassbar fertig dass ich meinem Vater alles erzählt habe. Über mein Leben, über alles. Und ich wollte Klarheit, und so erzählte ich es auch meinem Bruder. Ging ab dort sofort wöchentlich zu einem Psychologen, obwohl das nie eine Option für mich gewesen wäre, da mir klar ist dass nur ich selbst mir helfen kann. Und nachdem ich meinem Bruder alles erzählte und ihn nur darum bat sich nicht mit ihr in meiner Nähe zu treffen, schwieg er weiterhin und sagte nicht ein einziges Wort zu der Sache. Nichts!! Und so blieben meine Zweifel, ich brach die Therapie ab da sie mir nichts brachte. Er diagnostizierte mich vorläufig als psychisch gesund, da ich nicht den Eindruck eines Depressiven auf ihn machen würde. Und das hat mich nicht verwundert, ich bin bei Gott nicht der weinerliche Typ der seine Probleme in die Welt schreit, das war ich nie! Und er sagte dass ich durchaus scharf denken kann, und die Optionen sehen würde. Ja, das stimmt, ich weiß was richtig und was falsch ist. Doch ich habe und hatte nie den Willen sie in Angriff zu nehmen.
Und so diagnostizierte er mich als lethargisch, faul, unwillig. Und ich glaube das fast langsam selber, so wie ich stets an mir zweifle... Doch ich konnte nicht eine Sekunde weiter schlafen, und so sprach ich meinen Bruder explizit auf die beiden an. Machte ihm Vorwürfe über seine Verschwiegenheit, obwohl er von meiner Haltung zu ihr wusste. Und dann kams...
Er sagte mir er sei in sie verliebt. Ich war fassungslos, griff zur Flasche um diesen Schock zu betäuben, wo ich fast 2 Monate "clean" war, außer dem Rauchen. Und ich schrieb ihm Hasspredigten, ich schrieb "ihr" dass ich es nicht fassen kann was er für ein Bruder sei. Und dann sagte er mir "und ich werde dafür kämpfen". Selbst jetzt. Ich kann es nicht fassen, es ist unfassbar wie Luft. Einfach U_N_F_A_S_S_B_A_R. Er schwieg alles tot bevor ich ihm von meinen Problemen erzählte. Dann verschwieg er es sogar noch danach! (was einerseits aufgrund der suizidalität vllt. noch verständlich ist) Aber davor?! NICHTS. Sie sagte mir dass sie es mies von mir fände dass ich ihr nun diese Vorwürfe mache, und dass nichts davon stimmt dass sie irgendetwas von ihm wolle. Aber das macht nichts besser dass er die Option sich frei hielt sich zu verlieben... Gefühle fallen hin wo sie hinfallen, und Gott, kaum einer versteht das besser als ich. Aber er wusste davon! Er hätte nur ein Wort mit mir wechseln müssen, er hätte einfach eine scheiß brüderliche Einstellung dort einnehmen sollen. Doch nein, er hat völlig empathielos und egoistisch weiter getanzt... Und ich fasse es nicht... ich schrieb ihm ich will nie wieder ein Wort mit ihm reden, ihn nie wieder sehen...
Ich weiß nicht wo es jetzt weitergehen soll... ich habe nie viel von Familie gehalten, doch dachte dass es dort noch brüderliche Bände gegeben hätte.

"Bruder vor Luder". Und ich hätte nie gedacht dass mein leiblicher Bruder das Luder ist... ich hätte mit allem leben können, aber nicht mit dem... das ist das härteste Outcome was ich mir hätte vorstellen können.

Scheiße, sorry aber ich versuche das momentan irgendwie zu fassen, zu verkraften... während mein Bruder noch ein Zimmer unter mir lachen kann, völlig rücksichtslos... Scheiße ey...

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