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Guten Tag, ich (40) habe eine 11 Jahre lange Beziehung hinter mir.Sie (42) hat mir vor einigen Monaten den Laufpass gegeben.Ansich waren wir ein schönes Paar aber seitdem Ihre Oma vor ein paar Jahren verstarb begann Sie sich zu verändern.
Ich war für Sie da aber egal was ich machte es linderte Ihre Trauer über den Verlust Ihrer Oma nicht.
Wir hatten im Laufe der letzten Jahre oftmals Streit über Kleinigkeiten bis hin zu Dingen die mir persönlich wichtiger wurden bezüglich unserer gemeinsamen Zukunft da Sie sich doch sehr hängen ließ in der Zeit und sehr viel Zeit mit dem Computer verbrachte ,unternehmungsunlustig wurde und weniger Wert auf Ihr Äusseres legte.Ich fühlte mich ein wenig wie in der Vaterrolle versetzt und wollte dementsprechend nur Ihr Bestes.So hatte ich oft Angst um unsere Zukunft weil alles stagnierte und ich wollte noch mal so richtig aufdrehen also beruflich und finanziell aber nichts änderte sich und es war wie eine ständige Warteschleife...
Seit Ende 2014 ,anfang des Jahres 2015 sah ich nur dabei zu wie Sie anfing Stück für Stück alles mit Ihrer uneinsichtigen Einstellung mir gegenüber zu zerstören und ich bekam große Zweifel an der Beziehung.Warum haut Sie mit dem Hammer ( symbolisch) alles kurz und klein?!
Nun, es ging so weit ,daß Ihr alles egaler wurde.Unsere gemeinsame Katze unser Leben die Beziehung die Gefühle unsere private Umgebung usw.. Sie meldete Sich auch nicht mehr bei Ihrer Familie blablabla.
Mir war das Wohl der anderen schon immer wichtig also redete ich auch mit Ihr darüber wie über so vieles und schlug Ihr vor sich wieder öfter bei Ihrer Familie zu melden Ihrer Schwester usw. was Sie dann irgendwann auch tat.Nun dachte ich es geht wieder langsam aufwärts mit Ihr.
Irgendwann fing Sie auch an Wochenends bei Ihrer Schwester zu übernachten und ich fand das auch toll weil Sie in der Regel danach glücklicher war und wieder mehr redete und aus sich heraus ging.
Auch ich bin nur ein Mensch und auch ich brauche hin und wieder einmal eine Umarmung und einige liebe Worte aber ich bekam diese Nähe nicht mehr von Ihr ich nahm es dann so hin.
Im laufe der Monate verfärbte sich das rosarot in ein tiefes schwarz. Sie verschloss Sich mir gegenüber wieder mehr provozierte eher Streitigkeiten und sagte dann Sie fährt zu Ihrer Schwester und blieb dann tagelang angeblich dort.
In wirklichkeit lernte Sie in unserem Ort einen typen kennen den ich auch etwas kenne und Sie hat sich in Ihn verknallt.Er ist etwa 33 Jahre lebt von der Hand in den Mund pilgert durch die Welt und ist in unserem Ort als Punk bekannt.Er hat einen kleinen Hund webt irgendwelchen Menschen Freundschaftsbänder als freundliche Geste und schläft mal hier und mal dort bei Bekannten innerhalb unseren Ortes oder wie erwähnt er pilgert durch die Welt und macht dort das selbige.
Sie war dann immer öffter weg 3 Stunden zum einkaufen obwohl der Laden 2 minuten zu Fuß weit weg ist bis hin zu 18 Uhr abgehauen und morgens um 4 Uhr Heim kommen.Komunikation hatten wir da schon keine mehr.Sie kam Heim und sagte nicht mal mehr hallo.Ich hatte das Gefühl der Einsamkeit bekommen es wurde auch immer schlimmer.
Sie und unsere Katze sind meine einzigen Bezugspunkte ich hab sonst niemanden mehr aufgrund verschiedener Gesundheitlicher Einschränkungen.
Vor etwa 3 Monaten ging Sie die Türe raus mit dem Satz wir fahren nach Bingen.Weg war Sie ! Nach 6 Tagen erst war Ihr Handy erstmal wieder an.Sie ging nicht ans Telefon.Darauf folgten weitere Wochen des nicht erreichens und ich hatte die schlimmsten Befürchtungen Ihr könne etwas zugestoßen sein sie hatte einen Unfall oder Sich etwas angetan.Es stellte Sich aber heraus,Sie war mit diesem typen unterwegs sie folgtem dem Bonifazius Weg von Bingen bis nach Fulda.Ich erreichte Sie nach 2 Wochen etwa telefonisch Sie sagte Sie hätte Ihre Papiere SPK Karte Perso usw verloren Ihr ginge es soweit gut und Sie wäre alleine unterwegs. Ab da war Ihr Handy auch wieder überwiegend eingeschaltet.
Am ende des Weges fuhr Sie mit dem Zug ohne Geld zurück richtung Heimat Sie stieg aus dem Zug und der typ war dabei.Sie hat mich angelogen...
Sie war eine Woche wieder Zuhause und verschwand dann wieder.Wir haben in der Woche kaum miteinander geredet "kaum".dann verschwand SIe wieder für eine Woche ca. kam zurück und erzählte mir weil ich so traurig war über die Situation Sie stünde zwischen Jemandem und mir und er wäre ja ach so lieb und Sie mag mich ja noch aber aus Mitleid wollte Sie nicht mit mir zusammen sein
Das waren die ersten weitgehend ehrlichen Worte seit Monaten...
Seit dem 2.Aug hat Sie ihren Wanderrucksack mitgenommen und Sie ist weg.Viele Ihrer Klamotten stehen noch herum Sie meldet Sich nicht mehr Ihr Handy ist Wochenlang ausgeschaltet keine Reaktion kein Gefühl kein Kontakt einfach nichts mehr.Es fühlt sich an als wäre ein geliebter Mensch verstorben...Ich versuche nicht an Sie zu denken und mich damit abzufinden,dass das vorbei ist aber ich muss sooft an Sie denken auch wenn es zum Ende hin bescheiden lief.
Ich habe die Rolle des verlassenen bekommen Sie hat gleich einen Neuen und ich kümmere mich um die Katze die ich sehr liebe... Ich hätte mir gewünscht mit Ihr alt zu werden noch einmal volldampf zu geben für eine gute Rente etc. Sie war meine Familie mein einziger Kontakt und jetzt ist Sie weg.Ich stehe auf denke an Sie ich gehe schlafen denke an Sie ich weine oft bin traurig und akzeptiere das alles nur sehr schwer und langsam und weil ich es muss.
Ich spiele mit dem Gedanken hier aus dem Ort wegzuziehen.Ich habe aber gesundheitliche Einschränkungen und eine Behinderung keine Kontakte keine Freunde keinen Spaß an Unternehmungen nur die kleine Katze die mich immer wieder daran erinnert für Sie da zu sein weil Sie eine gute Seele ist und nichts dafür kann.Ich hätte mir eine Familie gewünscht die funktioniert ..Selbstmord kommt für mich nicht in Frage das ist keine Lösung.
Ich bin so traurig und kann mit niemandem darüber reden darum bedanke ich mich für Euer Forum und finde es toll das es so etwas gibt
Macht weiter so .
Liebe Grüße
Ich war für Sie da aber egal was ich machte es linderte Ihre Trauer über den Verlust Ihrer Oma nicht.
Wir hatten im Laufe der letzten Jahre oftmals Streit über Kleinigkeiten bis hin zu Dingen die mir persönlich wichtiger wurden bezüglich unserer gemeinsamen Zukunft da Sie sich doch sehr hängen ließ in der Zeit und sehr viel Zeit mit dem Computer verbrachte ,unternehmungsunlustig wurde und weniger Wert auf Ihr Äusseres legte.Ich fühlte mich ein wenig wie in der Vaterrolle versetzt und wollte dementsprechend nur Ihr Bestes.So hatte ich oft Angst um unsere Zukunft weil alles stagnierte und ich wollte noch mal so richtig aufdrehen also beruflich und finanziell aber nichts änderte sich und es war wie eine ständige Warteschleife...
Seit Ende 2014 ,anfang des Jahres 2015 sah ich nur dabei zu wie Sie anfing Stück für Stück alles mit Ihrer uneinsichtigen Einstellung mir gegenüber zu zerstören und ich bekam große Zweifel an der Beziehung.Warum haut Sie mit dem Hammer ( symbolisch) alles kurz und klein?!
Nun, es ging so weit ,daß Ihr alles egaler wurde.Unsere gemeinsame Katze unser Leben die Beziehung die Gefühle unsere private Umgebung usw.. Sie meldete Sich auch nicht mehr bei Ihrer Familie blablabla.
Mir war das Wohl der anderen schon immer wichtig also redete ich auch mit Ihr darüber wie über so vieles und schlug Ihr vor sich wieder öfter bei Ihrer Familie zu melden Ihrer Schwester usw. was Sie dann irgendwann auch tat.Nun dachte ich es geht wieder langsam aufwärts mit Ihr.
Irgendwann fing Sie auch an Wochenends bei Ihrer Schwester zu übernachten und ich fand das auch toll weil Sie in der Regel danach glücklicher war und wieder mehr redete und aus sich heraus ging.
Auch ich bin nur ein Mensch und auch ich brauche hin und wieder einmal eine Umarmung und einige liebe Worte aber ich bekam diese Nähe nicht mehr von Ihr ich nahm es dann so hin.
Im laufe der Monate verfärbte sich das rosarot in ein tiefes schwarz. Sie verschloss Sich mir gegenüber wieder mehr provozierte eher Streitigkeiten und sagte dann Sie fährt zu Ihrer Schwester und blieb dann tagelang angeblich dort.
In wirklichkeit lernte Sie in unserem Ort einen typen kennen den ich auch etwas kenne und Sie hat sich in Ihn verknallt.Er ist etwa 33 Jahre lebt von der Hand in den Mund pilgert durch die Welt und ist in unserem Ort als Punk bekannt.Er hat einen kleinen Hund webt irgendwelchen Menschen Freundschaftsbänder als freundliche Geste und schläft mal hier und mal dort bei Bekannten innerhalb unseren Ortes oder wie erwähnt er pilgert durch die Welt und macht dort das selbige.
Sie war dann immer öffter weg 3 Stunden zum einkaufen obwohl der Laden 2 minuten zu Fuß weit weg ist bis hin zu 18 Uhr abgehauen und morgens um 4 Uhr Heim kommen.Komunikation hatten wir da schon keine mehr.Sie kam Heim und sagte nicht mal mehr hallo.Ich hatte das Gefühl der Einsamkeit bekommen es wurde auch immer schlimmer.
Sie und unsere Katze sind meine einzigen Bezugspunkte ich hab sonst niemanden mehr aufgrund verschiedener Gesundheitlicher Einschränkungen.
Vor etwa 3 Monaten ging Sie die Türe raus mit dem Satz wir fahren nach Bingen.Weg war Sie ! Nach 6 Tagen erst war Ihr Handy erstmal wieder an.Sie ging nicht ans Telefon.Darauf folgten weitere Wochen des nicht erreichens und ich hatte die schlimmsten Befürchtungen Ihr könne etwas zugestoßen sein sie hatte einen Unfall oder Sich etwas angetan.Es stellte Sich aber heraus,Sie war mit diesem typen unterwegs sie folgtem dem Bonifazius Weg von Bingen bis nach Fulda.Ich erreichte Sie nach 2 Wochen etwa telefonisch Sie sagte Sie hätte Ihre Papiere SPK Karte Perso usw verloren Ihr ginge es soweit gut und Sie wäre alleine unterwegs. Ab da war Ihr Handy auch wieder überwiegend eingeschaltet.
Am ende des Weges fuhr Sie mit dem Zug ohne Geld zurück richtung Heimat Sie stieg aus dem Zug und der typ war dabei.Sie hat mich angelogen...
Sie war eine Woche wieder Zuhause und verschwand dann wieder.Wir haben in der Woche kaum miteinander geredet "kaum".dann verschwand SIe wieder für eine Woche ca. kam zurück und erzählte mir weil ich so traurig war über die Situation Sie stünde zwischen Jemandem und mir und er wäre ja ach so lieb und Sie mag mich ja noch aber aus Mitleid wollte Sie nicht mit mir zusammen sein
Seit dem 2.Aug hat Sie ihren Wanderrucksack mitgenommen und Sie ist weg.Viele Ihrer Klamotten stehen noch herum Sie meldet Sich nicht mehr Ihr Handy ist Wochenlang ausgeschaltet keine Reaktion kein Gefühl kein Kontakt einfach nichts mehr.Es fühlt sich an als wäre ein geliebter Mensch verstorben...Ich versuche nicht an Sie zu denken und mich damit abzufinden,dass das vorbei ist aber ich muss sooft an Sie denken auch wenn es zum Ende hin bescheiden lief.
Ich habe die Rolle des verlassenen bekommen Sie hat gleich einen Neuen und ich kümmere mich um die Katze die ich sehr liebe... Ich hätte mir gewünscht mit Ihr alt zu werden noch einmal volldampf zu geben für eine gute Rente etc. Sie war meine Familie mein einziger Kontakt und jetzt ist Sie weg.Ich stehe auf denke an Sie ich gehe schlafen denke an Sie ich weine oft bin traurig und akzeptiere das alles nur sehr schwer und langsam und weil ich es muss.
Ich spiele mit dem Gedanken hier aus dem Ort wegzuziehen.Ich habe aber gesundheitliche Einschränkungen und eine Behinderung keine Kontakte keine Freunde keinen Spaß an Unternehmungen nur die kleine Katze die mich immer wieder daran erinnert für Sie da zu sein weil Sie eine gute Seele ist und nichts dafür kann.Ich hätte mir eine Familie gewünscht die funktioniert ..Selbstmord kommt für mich nicht in Frage das ist keine Lösung.
Ich bin so traurig und kann mit niemandem darüber reden darum bedanke ich mich für Euer Forum und finde es toll das es so etwas gibt
Liebe Grüße