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es ist ok, dass ich dich bei Bauarbeiten gesehen habe, man sieht einfach Menschen, ich kann das nicht rückgängig machen. Trotzdem bereue ich es, dass ich dich angesehen habe.
Schade, dass du es nie erfährst, weil ich es dir nie sagen kann.
Es ist auch ok, dass du von nun an fast jeden Tag da warst und ich mich an deinen Anblick gewöhnen konnte und dass du dich interessant gemacht hast mit deiner Art und deinen blöden Blicken, auch ok, auch wenn es mir leid tut, dass sie mir durch und durch gingen. Aber egal, denn das wirst du niemals mitbekommen.
Es ist auch in Ordnung, dass ich bei dir dieses extreme Gefühl hatte, Menschen vergucken sich nun einmal ineinander. Ich bin dir dankbar für das Gefühl, nach langer Zeit jeden Morgen wieder mit einem Lächeln aufzustehen.
Schade, dass ich dir nie erzählen werde, wie fasziniert und süchtig ich nach dir bin.
Es ist ok, dass mich alle für durchgeknallt halten, sie haben ja auch recht. Was weiß ich schon von dir? Was haben wir für Gemeinsamkeiten? Wer bist Du?
Warum gerade du? Was will ich von dir? Die Fragen meiner Freunde konnte ich verstehen, aber nicht beantworten.
Es tut aber nichts zur Sache, ich werde sie dir nie stellen können.
Es ist aber nicht ok, dass du bald aus meinem Leben verschwinden wirst. Genauso schnell, wie du aufgetaucht bist.
Es ist nicht ok, dass du mir meine Illusionen nimmst und mir nichts hinterlässt.
Es ist nicht ok, dass du ich mit solchen Gefühlen alleine lässt.
Es war wohl nicht unsere Zeit.
Was war bloß los die letzten Monate?
Keiner versteht es – was bleibt mir?
Schade, dass du es nie erfährst, weil ich es dir nie sagen kann.
Es ist auch ok, dass du von nun an fast jeden Tag da warst und ich mich an deinen Anblick gewöhnen konnte und dass du dich interessant gemacht hast mit deiner Art und deinen blöden Blicken, auch ok, auch wenn es mir leid tut, dass sie mir durch und durch gingen. Aber egal, denn das wirst du niemals mitbekommen.
Es ist auch in Ordnung, dass ich bei dir dieses extreme Gefühl hatte, Menschen vergucken sich nun einmal ineinander. Ich bin dir dankbar für das Gefühl, nach langer Zeit jeden Morgen wieder mit einem Lächeln aufzustehen.
Schade, dass ich dir nie erzählen werde, wie fasziniert und süchtig ich nach dir bin.
Es ist ok, dass mich alle für durchgeknallt halten, sie haben ja auch recht. Was weiß ich schon von dir? Was haben wir für Gemeinsamkeiten? Wer bist Du?
Warum gerade du? Was will ich von dir? Die Fragen meiner Freunde konnte ich verstehen, aber nicht beantworten.
Es tut aber nichts zur Sache, ich werde sie dir nie stellen können.
Es ist aber nicht ok, dass du bald aus meinem Leben verschwinden wirst. Genauso schnell, wie du aufgetaucht bist.
Es ist nicht ok, dass du mir meine Illusionen nimmst und mir nichts hinterlässt.
Es ist nicht ok, dass du ich mit solchen Gefühlen alleine lässt.
Es war wohl nicht unsere Zeit.
Was war bloß los die letzten Monate?
Keiner versteht es – was bleibt mir?
