- Dabei
- 9 Mai 2022
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Mein Freund und ich sind nun fast 11 Monate zusammen. Im großen und ganzen entspricht das meinen Werten. Er vertraut mir genau so wie ich ihm, ohne wenn und aber. Wir lassen uns viel Freiraum (für mich manchmal zu viel) er ist auch ziemlich einfach gestrickt (auch ähnlich wie bei mir) und Konflikte gibt es somit sehr selten. Jetzt ist es so, dass ich mich so sehr nach "mehr" Sehne. Ich bin sehr emotional, er sehr rational. Er sagt selten liebevolle Dinge. Natürlich muss man nicht rund und die Uhr jemanden auf Händen tragen aber irhendwann innerhalb dieser Monate hätte doch Mal so ein Moment existieren müssen.... Ich spüre das ich bei Zärtlichkeiten wenn ich leidenschaftlich bin ehr gestoppt werde und ich habe das Gefühl, dass ich mich gefühlsmäßig nicht ganz öffnen kann.
Natürlich habe ich ihn angesprochen. Wir haben ganz sachlich gesprochen und er meinte "ich bin aber so wie ich immer in allen Beziehungen bin und ich hab es dir noch nie gesagt aber ich liebe dich schon. Kann es halt nur nicht so zeigen" für ihn ist also alles gut so wie es ist. Nur ich verdurste innerlich, weil ich immer quasi auf etwas hoffe, was nie kommen wird...
Jetzt habe ich etwas Zeit zum Nachdenken gehabt und irgendwie fühlt es sich an, als wäre das nicht das, was mich glücklich machen kann. Aber ich habe eine verdammte Angst, dass wir doch hätten glücklich werden können. Wir wollen beide eine Familie sind Ü30, aber es reicht ja nicht wenn die "Eckdaten" passend sind uns gefühlstechnisch einer untergeht oder?
Ich weiß einfach nicht was ich tun soll oder ob ich damit leben kann, dass die emotionale Verbindung halt nicht so da ist wie ich sie mir wünsche.
Seit Tagen kaum geschlafen und gegessen. Es liegt mir echt sehr schwer im Magen. Habt ihr auch schon Mal vor einer Vernunftstrennung gestanden? Wie habt ihr euch sortiert?
Natürlich habe ich ihn angesprochen. Wir haben ganz sachlich gesprochen und er meinte "ich bin aber so wie ich immer in allen Beziehungen bin und ich hab es dir noch nie gesagt aber ich liebe dich schon. Kann es halt nur nicht so zeigen" für ihn ist also alles gut so wie es ist. Nur ich verdurste innerlich, weil ich immer quasi auf etwas hoffe, was nie kommen wird...
Jetzt habe ich etwas Zeit zum Nachdenken gehabt und irgendwie fühlt es sich an, als wäre das nicht das, was mich glücklich machen kann. Aber ich habe eine verdammte Angst, dass wir doch hätten glücklich werden können. Wir wollen beide eine Familie sind Ü30, aber es reicht ja nicht wenn die "Eckdaten" passend sind uns gefühlstechnisch einer untergeht oder?
Ich weiß einfach nicht was ich tun soll oder ob ich damit leben kann, dass die emotionale Verbindung halt nicht so da ist wie ich sie mir wünsche.
Seit Tagen kaum geschlafen und gegessen. Es liegt mir echt sehr schwer im Magen. Habt ihr auch schon Mal vor einer Vernunftstrennung gestanden? Wie habt ihr euch sortiert?