riesen fehler gemacht

Dabei
13 Sep 2013
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#1
kurz zu meiner Situation, ich war 5 jahre in einer Beziehung vor einem jahr erlitt meine mutter die meine famillie ist bei einer schwierigen Operation am Gehirn 2 schlaganfälle und einen hirninfarkt. Die einzige Person die mir bei dieser schweren zeit beistand war meine Freundin, also für mich ist meine Freundin und meine mutter meine Familie. da ich keinen vater mer habe und sich auch niemand für mich intressiert. ich litt sehr unter dieser Belastung anstatt die Beziehung inniger wurde lebten wir uns ausseinander, da mir von diesem Zeitpunkt der Operation meiner mutter alles egal war,und ich mit mir selbst und meinem leben abgeschlossen habe, da ich über 2 Monate um meine mutter bangen musste, da man nicht genau wusste ob sie überlebt und wie die folgeschäden sind. das positive es geht ihr soweit richtig gut, leidet an ( Aphasie) Sprachlosigkeit. so anfang dieses jahres hatte ich wieder kontakt aufgenommen zu einer sehr gutten Freundin, die mir echt sehr viel bedeutet, da sie immer an mich glaubte mich unterstützte und mir mut gemacht. dann kamm der knaller und meine Freundin machte mit mir schluss, für mich brach eine welt zusammen, so nebenbei sie ist meine erste liebe, und meine mutter liebt sie wie ihre eigene tochte. Da kamm die ablänkung bei der kollegin gerade gerufen, ich half ihr beim umzug, da sie sich auch erst von ihrem freund getrennt hatte. ich habe mir nichts dabei gedacht, aber es entwickelten sich Gefühle, und wir landeten auch zusammen im bett. ich genoss die zeit mit ihr sehr und war echt glücklich, nach ca 3 Wochen kamm meine exfreundin zurück in unsere gemeinsahme wohnunng und sagte sie hätte nachgedacht sie wolle es noch einmal versuchen, und ich depp sagte ja! aber verbrachte weiterhin zeit bei der kollegin, vielleicht habe ich es mir auch irgendwie gewünst mit der kollegin zusammen zu sin, da wir die gliechen freunde von früher hatten usw. ich konntemich einfach nicht entscheiden, mein herz mein vertsand alles war ein riesen chaos, nd ich tat allen sehr weh und mir am meisten, was eigentlich auch fair ist nach so einer scheissaktion, hatte einfach angst vor dem neuen, hatte angst das es meiner mutter das herz brach, also habe ich mich nicht entschieden. was ein riesen fehler war,jetz bin ich absolut unglücklich,habe Depressionen bin in psychologischer Behandlung wegen meinen suizit gedanke, die kollegin hat mit mir abgeschlossen, aber sie bedeutet mir doch so viel, ich kann mit diesem fehler einfach nicht leben, es belastet mich tag für tag aufs neue, habe keine Freude mer, keine freunde die mir beistehen niemanden zum reden, auser meiner Freundin ex wie auch immer ist alles ziemlich kompliziert das erste mal in meinem leben habe ich einen fehler gemacht den ich nicht wieder gutmachen kann und dies bringt mich um,,, vom glücklichsten mensch zum unglücklichsten...... konnte viel mer haben, jetz liegt mein ganzes leben in scherben kein Job, keine Freude mer, alles ist so richtig kacke.
 
Dabei
27 Mrz 2012
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#2
Zuerst solltest du dir klarmachen, dass Suizid nicht nur unsinnig ist, sondern auch egoistisch und feige. Es wird der scheinbar leichtere Weg genommen, aber leider verliert man dabei das Leben und mutet auch allen Beteiligten oder Vertrauten seinen Tod zu.

Dein Problem ist, dass du nicht gut loslassen kannst. Sei es nun die Mutter, die erste Trennung von der Freundin oder der "Fehler" mit der Kollegin. Natürlich ist das alles nicht so leicht, aber du solltest anfangen Verantwortung für dein Leben und deine Handlungen zu übernehmen und Dinge nicht so sehr zu dramatisieren.
Sonst leidest du auf Ewig für jeden Cent, den du auf der Straße hast liegen lassen oder für jedes Essen, das ungenutzt im Kühlschrank versauert ist. Dinge passieren eben mal. Nobody's perfect and shit happens. Geisel dich nicht wegen deines "Fehlers", sondern sieh es als Möglichkeit, dich weiterzuentwickeln und zu lernen. Außerdem gibt das Leben meist mehr als eine Chance.

Deine Depression betreffend:
Du solltest versuchen, das Leben leichter und mit Freude zu sehen. Du lebst! Das ist das Wichtigste. Jeder wird mal sterben, aber solange du lebst darfst du jeden Tag nutzen, den du hast. Die Toten wollen übrigens sicher auch nicht, dass die Lebenden nur nach ihnen trauern und dabei den Sinn des Leben vergessen.


=> Hör auf dich als armes Opfer zu sehen, dessen "ganzes Leben in scherben liegt". Du bist nicht die leidtragende Person des Schicksals. Schau dir die andere Seite der Münze an. Werde optimistisch, statt pessimistisch. Ändere, anstatt zu beklagen.
 

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