Paartherapie?

Dabei
11 Apr 2023
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#1
Hallo ihr Lieben,

kurz gesagt: Ich bin der Auffassung, dass meinem Partner und mir eine Paartherapie oder schöner gesagt Paarberatung ganz gut tun könnte. Er ist jedoch im Moment der Ansicht, wir hätten keine Probleme.
Wenn ich ihm jedoch sage, welches Verhalten oder welche Handlungen mir wehtun, ist das für ihn absolut nicht zugänglich. Kommunikation ist auch nicht soo sein Lieblingsthema (und wenn ich mir seine Familie ansehe, kann er da auch nur bedingt was für, da er wohl so aufgewachsen ist)...

Eine Trennung kommt für mich nicht in Frage, denn leider liebe ich diesen Mann trotz aller Fehler abgöttisch.

Habt ihr vielleicht Ideen, wie ich ihn überzeugen kann (nicht überreden!), dass uns sowas (zunächst einmal unverbindlich) gut tun könnte? Oder vielleicht habt ihr das auch schon durch und mögt mal berichten, wie das bei euch ablief?! :)

Vielen Dank und liebe Grüße von einer absoluten Anfängerin hier im Forum. :)
Ich schaue mich jetzt mal um, was hier noch so für Themen sind, vielleicht kann ich an anderer Stelle wem anders helfen. :)
 
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Dabei
6 Mrz 2013
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#2
Eine Freundin von mir nennt so eine Unterstützung "Coaching" und nicht "Therapie". Ist so wie sie das beschreibt aus meiner Sicht auch eine "Therapie", aber wenn sie sich bei der Bezeichnung besser fühlt, ist es ja ok.

Also du könntest ja vielleicht eine Therapeutin oder einen Therapeuten suchen, der sich "Coach" nennt, und dich da evtl mal alleine beraten lassen. Vielleicht kann so ein "Coach" dir dann auch Tipps geben, wie du deinen Partner einbeziehen kannst. Vielleicht unter der Überschrift "Kommunikations-Coaching". Dann klingt es nicht nach "Krankheit" und "Therapie".
 
Dabei
11 Apr 2023
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#3
Hallo :)
Das ist vielleicht gar keine so schlechte Idee. Danke für den Anreiz. Also, ich denke über den Begriff als solches wird er trotzdem "stolpern", denn bei allem in dieser Richtung reagiert er doch relativ empfindlich. Jedoch mal allein Hilfe aufzusuchen und daraus vielleicht etwas für mich und für beide ziehen zu können, finde ich einen guten Ansatz.
Es liegt aber noch ein ordentliches Stück Arbeit voraus... die Situation ist teilweise sehr verworren.
 
Dabei
24 Sep 2017
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#4
Hiho,
eine Paartherapie macht man ja am besten früh. Also, wenn es noch nicht "zu spät" ist. Keine Ahnung, ich würde einfach auflisten welche (künftigen) Probleme ich sehe und warum - und dann gemeinsam darüber sprechen, wie diese gelöst werden könnten. Wenn da keine Lösung besteht und Paartherapie noch immer nicht auf den Tisch kommt, würde ich mal meine Gefühle erforschen... denn so ist das ja eine Katastrophe mit Ansage, oder?
 
Dabei
22 Mai 2010
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#5
Was sind das denn für Probleme, welche dein Partner nicht als solche anerkennt? Das finde ich merkwürdig.
Wenn meine Freundin zu mir kommen würde und eine Paartherapie fordern würde, dann wäre meine erste Reaktion wohl auch ablehnend, da ich Probleme zunächst gerne selbst lösen möchte.
 
Dabei
11 Apr 2023
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#6
Hiho,
eine Paartherapie macht man ja am besten früh. Also, wenn es noch nicht "zu spät" ist. Keine Ahnung, ich würde einfach auflisten welche (künftigen) Probleme ich sehe und warum - und dann gemeinsam darüber sprechen, wie diese gelöst werden könnten. Wenn da keine Lösung besteht und Paartherapie noch immer nicht auf den Tisch kommt, würde ich mal meine Gefühle erforschen... denn so ist das ja eine Katastrophe mit Ansage, oder?
Du hast Recht..."Katastrophe mit Ansage" ist gut gesagt. Problem ist nur, dass ich schon oft versucht habe, darüber zu sprechen, nur er blockt total ab. Von daher ist vielleicht jemand Außenstehendes (in Form eines Therapeuten / Coaches / Beraters) möglicherweise gar nicht schlecht und schon gar kein Feind, sondern eher Freund...
 
Dabei
11 Apr 2023
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#7
Was sind das denn für Probleme, welche dein Partner nicht als solche anerkennt? Das finde ich merkwürdig.
Wenn meine Freundin zu mir kommen würde und eine Paartherapie fordern würde, dann wäre meine erste Reaktion wohl auch ablehnend, da ich Probleme zunächst gerne selbst lösen möchte.
Das kann ich gut verstehen, dass die erste (fast schon natürliche) Reaktion erstmal ablehnend wäre. Wäre bei mir wohl auch so, wenn es aus heiterem Himmel käme.
Bei uns ist es so, dass er sich sehr sehr viel (soweit ich weiß "nur" online) mit anderen Frauen beschäftigt. Ob es 18+ Inhalte sind oder auch Profile auf Instagram, Tiktok, etc. Sein Handy besteht nur daraus (nein: das hier kein falscher Eindruck entsteht. Ich fasse sein Handy ohne sein Beisein oder seine Zustimmung nicht an. Aber egal was man öffnet, es ist alles voll von Damen in allen "Formen und Farben". Sowas sieht man ja allein schon, wenn man zusammen auf der Couch liegt und er sein Handy nimmt, um was zu googlen oder ähnliches.)
Zu Hause werden auch viele 18+ Inhalte konsumiert, am PC im Büro, am Handy im Bad usw (wenn man zusammen lebt, bekommt man es eben mit. Erst recht, wenn Man(n) selbst dann nicht die Taschentücher/Socken und was weiß ich nicht alles wegräumen kann).
Das habe ich ihm gesagt, dass mich das verunsichert und dass es mir in unserem Beziehungs-"Alltag" eine zu große Rolle spielt. Wenn ich es nur wage, ihn darauf anzusprechen, geht er hoch wie eine Rakete, ignoriert mich tagelang (!) bis ich mich irgendwann entschuldige. Eines Tages (etwa 1 Jahr her) erzählte er aber doch mal ein bisschen. Da meinte er dann, vor mir in seiner alten Beziehung habe sein Leben nur daraus bestanden, weil die beiden unglücklich zusammen waren. Er habe den Absprung aus dieser virtuellen Welt irgendwie nicht geschafft. Eine Zeitlang ging es dann auch (oder er konnte es besser verstecken, keine Ahnung...).
Dann irgendwann (round about Oktober/ November letzten Jahres) kam raus, dass er auf Skype rumchattet. Angeblich nur mit einem Typen, weil er sexuelle Blockaden hätte und er hätte sich Hilfe gesucht. Mehr darf ich aber nicht wissen, denn schließlich würde das seine Freiheit untergraben. Auch die Instagram Aktivität ist wieder wie eh und je und 18+ jeden Tag am Start. Wenn ich ihm sagte, dass mich das belastet, bekomme ich als Antwort, er hätte keinen Bock auf Psychologie-Gespräche.

Einerseits möchte und muss ich auch meinen eigenen Weg finden, damit klarzukommen - unabhängig von ihm. Dennoch belastet das unsere Beziehung sehr, da ich überhaupt nicht frei denken kann, da ich immer im Kopf habe, dass er jetzt lieber am PC wäre, als mit mir zusammen.

Dazu sei noch gesagt, dass er mir jegliche Wünsche (im Schlafzimmer und auch sonst alles) sagen kann und das auch tut. Ich gehe immer auf ihn ein, höre zu, erfülle Wünsche, zeige Interesse...und doch führt all das nicht dazu, dass wir wieder näher zusammenrücken.
 
Dabei
3 Jan 2019
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#8
Einerseits möchte und muss ich auch meinen eigenen Weg finden, damit klarzukommen - unabhängig von ihm.
Aber das hast Du doch schon:
Eine Trennung kommt für mich nicht in Frage, denn leider liebe ich diesen Mann trotz aller Fehler abgöttisch.
Vielleicht steckt in dem kleinen Wörtchen "leider" der Schlüssel. Warum entschuldigst Du Dich für Deine Liebe zu ihm?
Dazu sei noch gesagt, dass er mir jegliche Wünsche (im Schlafzimmer und auch sonst alles) sagen kann und das auch tut. Ich gehe immer auf ihn ein, höre zu, erfülle Wünsche, zeige Interesse...und doch führt all das nicht dazu, dass wir wieder näher zusammenrücken.
Hm... Kannst DU ihm auch DEINE Wünsche sagen? Geht er darauf ein? "Zusammenrücken" ist keine Einbahnstraße.
 
Dabei
11 Apr 2023
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#9
Aber das hast Du doch schon:

Vielleicht steckt in dem kleinen Wörtchen "leider" der Schlüssel. Warum entschuldigst Du Dich für Deine Liebe zu ihm?

Hm... Kannst DU ihm auch DEINE Wünsche sagen? Geht er darauf ein? "Zusammenrücken" ist keine Einbahnstraße.
Mit "leider" meine ich eher die fehlende Fähigkeit, solche genannten Dinge nicht so sehr an sich ranzulassen. Manchmal wünsche ich mir, einfach ohne Schmerz sagen zu können "ach sch*** drauf, juckt mich nicht". Wenn ich dann aber recht überlege, bin ich aber eigentlich viel mehr dankbar darüber, dass ich fühlen kann und darf. Bloß manchmal tut's eben weh.

Sagen wir es so: Ich kann wünsche sagen. Er hört zu und akzeptiert diese. Meistens werden sie auch für kurze Zeit berücksichtigt. Aber dann kommt irgendwie immer wieder der Alltag dazwischen und er findet immer wieder aufs neue einen Grund, warum er ausgerechnet diese Woche keinen Haushalt machen konnte, oder warum er ausgerechnet heute keine warmen Worte übrig hat und warum es ausgerechnet diesen Monat nicht möglich war, sich "näher zu kommen". Er macht das auch immer relativ geschickt, dass man rein sachlich nichts dagegen sagen kann, aber innerlich denke ich mir oft "ja ja, bla bla, kenne ich schon".

Manchmal denke ich mir auch, vielleicht ist er "nicht der Typ" für ein kitschiges Beziehungsleben - dann hat er sich aber die ersten 2 Jahre gut verstellt. Oder ich hatte eine zu sehr rosa gefärbte Brille auf - auch das möchte ich nicht ausschließen.
 
Dabei
24 Sep 2017
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#10
nicht die Taschentücher/Socken und was weiß ich nicht alles wegräumen kann
Heißt das, er lässt seine vollgewichsten Taschentücher und Socken herumliegen?
Er scheint schon zu wissen, dass irgendwas nicht in Ordnung ist, sonst würde er nicht so an die Decke gehen, aber um ehrlich zu sein glaube ich, dass du dir alle Mühe der Welt geben kannst, am Ende wird er sich von dir trennen und dann erzählen, wie schlimm du bist und wie unglücklich er war.
Viel eher würde ich an deiner Stelle alleine in eine Therapie gehen und ergründen, warum du an dieser Beziehung so grundlos hängst...?
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#11
Ähja, dann hat ER ein Problem, und das ist von einer Sorte, mit der ich mich nicht würde beschäftigen wollen.

Dazu sei noch gesagt, dass er mir jegliche Wünsche (im Schlafzimmer und auch sonst alles) sagen kann und das auch tut. Ich gehe immer auf ihn ein, höre zu, erfülle Wünsche, zeige Interesse...und doch führt all das nicht dazu, dass wir wieder näher zusammenrücken.
Ich kann wünsche sagen. Er hört zu und akzeptiert diese. Meistens werden sie auch für kurze Zeit berücksichtigt. Aber dann kommt irgendwie immer wieder der Alltag dazwischen und er findet immer wieder aufs neue einen Grund .....
Fällt dir überhaupt nichts auf??

Bei uns ist es so, dass er sich sehr sehr viel (soweit ich weiß "nur" online) mit anderen Frauen beschäftigt. Ob es 18+ Inhalte sind oder auch Profile auf Instagram, Tiktok, etc. Sein Handy besteht nur daraus (nein: das hier kein falscher Eindruck entsteht. Ich fasse sein Handy ohne sein Beisein oder seine Zustimmung nicht an. Aber egal was man öffnet, es ist alles voll von Damen in allen "Formen und Farben". Sowas sieht man ja allein schon, wenn man zusammen auf der Couch liegt und er sein Handy nimmt, um was zu googlen oder ähnliches.)
Zu Hause werden auch viele 18+ Inhalte konsumiert, am PC im Büro, am Handy im Bad usw (wenn man zusammen lebt, bekommt man es eben mit. Erst recht, wenn Man(n) selbst dann nicht die Taschentücher/Socken und was weiß ich nicht alles wegräumen kann).
Das hier würde mich nicht "verunsichern", sondern es würde mich abstoßen, und es wird auch nicht aufhören. Für mich kein Fall für eine Paartherapie, und auch kein "Kommunikationsproblem".
 
Dabei
3 Jan 2019
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#12
Also auf mich wirkt der Satz...
Eine Trennung kommt für mich nicht in Frage, denn leider liebe ich diesen Mann trotz aller Fehler abgöttisch.
...so, als ob Du genau wüsstest, dass eine Trennung richtig wäre, Du aber (warum auch immer) nicht anders kannst/willst.

Was willst Du denn dann? Er wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ändern. Kurzfristig vielleicht, aber nicht wirklich. Das hast Du doch alles schon erlebt. Eine Paartherapie (oder wie man es auch nennen mag) wird da wenig bzw. gar nicht helfen können.

Entweder Du kannst die Situation annehmen wie sie ist, oder Du wirst Dich trennen müssen. Ändern kannst Du ihn jedenfalls nicht.
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#13
Habt ihr vielleicht Ideen, wie ich ihn überzeugen kann (nicht überreden!), dass uns sowas (zunächst einmal unverbindlich) gut tun könnte?
Wieso unverbindlich? Du willst doch verbindlich was erreichen?! Und nein, ich habe keine Idee. Denn er
ignoriert mich tagelang (!) bis ich mich irgendwann entschuldige.
Was, glaubst du, würde eine "Therapie" oder ein "Coaching" oder wie immer es heißen soll daran ändern?
"Kommunikationscoaching" heißt ja, dass beide nicht miteinander kommunizieren können, obwohl beide es wollen. Und da sie eben "nur" nicht so können wie sie wollen, holen sie sich Hilfe. So hat das Sinn.
Wenn er dich aber tagelang (!) ignoriert (!), dann heißt das doch, dass er mit dir gar nicht kommunizieren will. Und an dieser Stelle ist es völlig gleichgültig, ob du "kommunikationsgecoacht" bist oder nicht. Wenn er dich ignorieren will, dann ignoriert er dich.
Für mich allerdings stellt sich die Frage, warum du so mit dir umgehen lässt.
Bzw. stolpere auch ich über deine Formulierung
leider liebe ich diesen Mann trotz aller Fehler abgöttisch.
Jemanden trotz seiner Fehler zu lieben halte ich durchaus für erwachsen und reif. Mit einer solchen Auffassung von Liebe schaffen -zig Paare es, miteinander glücklich (!) Goldene oder sogar Diamantene Hochzeit zu feiern. Aber, wie gesagt, glücklich und nicht leider.
Deshalb schließe ich mich an dieser Stelle @Bodo B. und @Twi-n-light an.
 
Dabei
11 Apr 2023
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#14
Hallo zusammen,

nachdem ich alles mal etwas sacken lassen konnte, melde ich mich heute einmal wieder. Auch, wenn es mir nicht gefällt, das alles zu lesen (wem gefallen schon solche Nachrichten), möchte ich euch trotzdem für die Aufmerksamkeit, Zeit und eure Antworten danken.

Eine Trennung ist für mich aus vielerlei Gründen einfach kein Thema. Diese wollte ich somit auch hier nicht zum Thema werden lassen. Ob eine Paartherapie das richtige sein könnte, habt ihr mir schlüssig beantwortet und ich werde mal sehen, ob wir unseren Knoten irgendwie anders zerschlagen bekommen. Denn es ist zwar so, dass ich Fehler bei ihm sehe, die mich stören, aber sind wir mal ehrlich - man selbst ist ja auch nicht fehlerfrei. Und genauso, wie er Fehler hat, habe ich sie auch. Von daher werde ich es demnächst mal ansprechen in einem ruhigen Moment, welche Optionen er sieht...vielleicht hat er ja einen Vorschlag. Vielleicht schlägt er zu meiner Verwunderung ja sogar selbst Hilfe von außen vor...wer weiß. Dazu sei gesagt, dass er "nur" (ja, ich weiß, das ist schon genug) beim 18+ Thema so ungehalten wird. Ansonsten ist er der zarteste Mensch, den ich jemals kennen gelernt habe. Von daher muss da mehr hinterstecken, dass er bei diesem Thema ein anderer Mensch wird.
Aus diesem Grund kommt eine Trennung für mich nichtmal in Betracht. Bei all meinen Gedanken gehe ich in sämtliche Richtungen, aber nie in Richtung Trennung, weil wir sehr viel mehr sind, als die, die sich über dieses eine Thema streiten.
 
Dabei
3 Jan 2019
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#16
Denn es ist zwar so, dass ich Fehler bei ihm sehe, die mich stören, aber sind wir mal ehrlich - man selbst ist ja auch nicht fehlerfrei.
Aber denk' daran: Minus mal Minus ergibt nur in der Mathematik ein Plus.

Im Ernst: Wenn Du seine Fehler dadurch relativierst, dass Du ja auch Fehler hast - dann ist das keine Richtung in die Du gehst, sondern Stillstand.

Ich bleibe dabei:
Entweder Du kannst die Situation annehmen wie sie ist, oder Du wirst Dich trennen müssen. Ändern kannst Du ihn jedenfalls nicht.
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#18
Fehler haben wir alle. Gerade deshalb ist niemand verpflichtet, sich scheiße behandeln zu lassen. Die Partnerin tagelang zu ignorieren, wo gibt's denn so was?
 
Dabei
3 Jan 2019
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#19
Von daher werde ich es demnächst mal ansprechen in einem ruhigen Moment, welche Optionen er sieht...vielleicht hat er ja einen Vorschlag. Vielleicht schlägt er zu meiner Verwunderung ja sogar selbst Hilfe von außen vor...wer weiß.
Ja, wer weiß...

Ich fände es auf jeden Fall schön, wenn Du uns dann mitteilen würdest, wie dieses Gespräch verlaufen ist. :)
 
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