Mitleid als letzter Weg ihr Herz zu erobern?

[random001]

Ich habe schon alles probiert um bei meinem Schwarm zu landen.

Mich belastet einiges im Leben und ich habe noch niemandem meine wahres Inneres preisgegeben.
Daher denke ich darüber nach einige Dinge ihr gegenüber anzusprechen, in der naiven Hoffnung ihr Herz zu gewinnen.
Im Detail sind es gesundheitliche Dinge (evtl. verminderte Lebenszeit) und miese Erlebnisse mit Ex-Freundinnen sowie meine unverschuldete Armut die ich bisher über Jahre immer gut verstecken konnte.
Es würde also ziemlich depressiv wirken, was ich eigentlich nicht bin.

Alles in allem vermute ich fast, dass es für mich belastend wird darüber im Detail zu reden. Außerdem weiß ich nicht, ob ich sie damit nicht auch noch belaste.

Da ich wenig positive Erfahrungen aus Beziehungen mitnehmen konnte, kann ich nicht abschätzen inwiefern das die Situation zwischen ihr und mir positiv/negativ verändern würde.

 

[Desertstrike]

[h=2]Mitleid als letzter Weg ihr Herz zu erobern?[/h]
Was? Es gibt nichts, was jemanden unatrraktiver macht. Ein Beziehung aus Mitleid gibt es gar nicht....außerdem wird die nie auf Augehöhe sein...entbehrt eigentlich jegllichen Kommentars....

 

[Papatom]

Hi,
hm....warum sucht man sich einen Partner? Als Bereicherung des eigenen Lebens? Zum Erleben toller Dinge? Um schöne Zeit zu verbringen? Man fühlt sich gut und hat als Sahenhäubchen einen klasse Partner?

Ok, dann kommst Du mit der "Ich habe nicht mehr lange zu leben, nimm mich aus Mitleid" Nummer....Da wird sie sofort...äh, nein, wird sie nicht. Vielleicht kümmert sie sich um Dich, aber sie wird letztlich mit dem coolen anderen Typ abziehen.

Wenn es zischen Euch menschlich/ charakterlich/ körperlich schon nicht harmoniert, was soll da Mitleid helfen?

Gruß

 

[Jesse Blue]

Du hast wohl ein Problem mit "nein". Das impliziert Respektlosigkeit Deinerseits, da Du den freien Willen Deines Gegenübers nicht akzeptierst. Es gibt kein "erobern". Entweder beide wollen sich oder es wird nichts. Finde Dich damit ab und hör auf, eine Frau zu etwas bringen zu wollen, was sie nicht will.