Hallo Leute,
Kurz zu mir, Oskar, mitte Zwanzig, seit 2 Monaten Single.
Nun zu meinem Problem. Ich habe das Gefühl, mein Leben, das Leben einer Freundin und unsere Freundschaft in eine Kathastrophe zu lenken.
Ich muss vorher eine wenig in die Vergangenheit gehen damit es Verständlicher wird.
Meine letzte Beziehung ,zwei Jahre, endete sehr unglücklich und ich war beim Psychologen/bin noch, da ich psychisch während der Beziehung sehr gelitten habe.
Die Freundin um die es nun geht, hat mich quasi gerettet. Sie war mir ein Anker und hat mir geholfen nicht zu versinken und durch zudrehen.
Wir kennen uns seit über 15 Jahren und hatten durch meine Ex die mich sehr vor anderen Frauen abgeschirmt hat wenig kontakt die letzten 2 Jahre.
Nun hat im Dezember ihr Freund sie betrogen und sie stürzte wie ich in eine Emotionale Achterbahn, aus der wiederunm ich ihr geholfen habe und sie an der Oberfläche gehalten habe. Wir haben die letzten zwei Monate viel zusammen gemacht.
Nun ist es so das sie nach mehreren Versuchen die Beziehung zu ihrem Ex vor ein paar Tagen beendet hat. Ich bin spät Abends noch zu ihr um für sie da zu sein.
Während der Zeit in der wir nun so viel zusammen durchgemacht und erlebt haben, habe ich mich verliebt. Ich habe es recht früh gespührt das sich etwas entwickelt was über Freundschaft und Fürsorge hinausgeht. Da sie noch in der Beziehung war habe ich es bewusst unterdrückt, nicht zuletzt auch weil wir vor ca 5 Jahren schon einmal die Situation hatten, dass ich mehr in uns gesehen habe, sie aber sagte das wir uns schon so lange kennen das sie sich keine Beziehung vorstellen kann. Das war damals sehr schlimm für mich und wir haben uns ein Jahr aus den Augenverloren bis der damalige Partner sie verlassen hat. Ich bin mir über meine Gefühle sicher, habe aber enorme Angst davor, dass wenn ich das preisgebe wir wieder an dem Punkt wie vor Jahren stehen und wir uns wieder entzweien. Es ist mir vor mir selbst auch peinlich das ich so kurz nach dem Ende ihrer Beziehung was wirklich ein Ende mit Schrecken war, sofort wesentlich Intesiver zu hoffen.
Dieses zurückhalten macht mich traurig und ich bin auch eifersüchtig wenn andere mit uns gemeinsam unterwegs sind. Besonders einer unserer Bekannten wirkt aus meinen Augen sehr interessiert und ich empfinde ihn als Konkurent, da es damals ähnlich ablief und sie sich auch eher für einen Bekannten entschied als für mich. Ich schlafe sehr schlecht weil ich viel Grübele. In ihrer gegenwart geht es mir besser denn je allerdings ist immer eine Spur Angst und Traurigkeit dabei weil ich mit der SItuation überfordert bin. Uns verbindet viel und ich denke wir passen sowohl Menschlich als auch von den Hobby und Interessen gut zusammen.
Könnt ihr mir Hinweise geben wie ich mich verhalten kann? Sollte ich die Hosen runterlassen und alles erzählen oder abwarten, es vielleicht komplett bleiben lassen?
Liebe Grüße
Kurz zu mir, Oskar, mitte Zwanzig, seit 2 Monaten Single.
Nun zu meinem Problem. Ich habe das Gefühl, mein Leben, das Leben einer Freundin und unsere Freundschaft in eine Kathastrophe zu lenken.
Ich muss vorher eine wenig in die Vergangenheit gehen damit es Verständlicher wird.
Meine letzte Beziehung ,zwei Jahre, endete sehr unglücklich und ich war beim Psychologen/bin noch, da ich psychisch während der Beziehung sehr gelitten habe.
Die Freundin um die es nun geht, hat mich quasi gerettet. Sie war mir ein Anker und hat mir geholfen nicht zu versinken und durch zudrehen.
Wir kennen uns seit über 15 Jahren und hatten durch meine Ex die mich sehr vor anderen Frauen abgeschirmt hat wenig kontakt die letzten 2 Jahre.
Nun hat im Dezember ihr Freund sie betrogen und sie stürzte wie ich in eine Emotionale Achterbahn, aus der wiederunm ich ihr geholfen habe und sie an der Oberfläche gehalten habe. Wir haben die letzten zwei Monate viel zusammen gemacht.
Nun ist es so das sie nach mehreren Versuchen die Beziehung zu ihrem Ex vor ein paar Tagen beendet hat. Ich bin spät Abends noch zu ihr um für sie da zu sein.
Während der Zeit in der wir nun so viel zusammen durchgemacht und erlebt haben, habe ich mich verliebt. Ich habe es recht früh gespührt das sich etwas entwickelt was über Freundschaft und Fürsorge hinausgeht. Da sie noch in der Beziehung war habe ich es bewusst unterdrückt, nicht zuletzt auch weil wir vor ca 5 Jahren schon einmal die Situation hatten, dass ich mehr in uns gesehen habe, sie aber sagte das wir uns schon so lange kennen das sie sich keine Beziehung vorstellen kann. Das war damals sehr schlimm für mich und wir haben uns ein Jahr aus den Augenverloren bis der damalige Partner sie verlassen hat. Ich bin mir über meine Gefühle sicher, habe aber enorme Angst davor, dass wenn ich das preisgebe wir wieder an dem Punkt wie vor Jahren stehen und wir uns wieder entzweien. Es ist mir vor mir selbst auch peinlich das ich so kurz nach dem Ende ihrer Beziehung was wirklich ein Ende mit Schrecken war, sofort wesentlich Intesiver zu hoffen.
Dieses zurückhalten macht mich traurig und ich bin auch eifersüchtig wenn andere mit uns gemeinsam unterwegs sind. Besonders einer unserer Bekannten wirkt aus meinen Augen sehr interessiert und ich empfinde ihn als Konkurent, da es damals ähnlich ablief und sie sich auch eher für einen Bekannten entschied als für mich. Ich schlafe sehr schlecht weil ich viel Grübele. In ihrer gegenwart geht es mir besser denn je allerdings ist immer eine Spur Angst und Traurigkeit dabei weil ich mit der SItuation überfordert bin. Uns verbindet viel und ich denke wir passen sowohl Menschlich als auch von den Hobby und Interessen gut zusammen.
Könnt ihr mir Hinweise geben wie ich mich verhalten kann? Sollte ich die Hosen runterlassen und alles erzählen oder abwarten, es vielleicht komplett bleiben lassen?
Liebe Grüße