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glück.im.spiel...'s Blog
Meine Story
14:09 - 21.01.2009
Hallo erstmal,
ich hoffe, es nimmt sich jemand die Zeit und liest sich das hier durch. Es geht um eine unglückliche Liebe, und ich denke, das wird jemand unbeteiligten nicht interessieren. Aber ich schreibe trotzdem mal meine Geschichte auf. Nun gut...Ich war mir dieser Frau (bin selber 35, sie 32) nicht zusammen gekommen. Bei mir handelt es sich somit um Liebskummer, obwohl gar keine Beziehung stattgefunden hat. Bisher dachte ich, wenn man nicht zusammen war, kein Paar war, nur unglücklich verliebt ist, das nicht weiter tragisch ist. Aber, weit gefehlt- es geht mir sehr schlecht! Ich habe diese Frau im Zug /am Bahnhof kennengelernt. Ich fuhr einige Zeit mit ihr und sie hat mir sofort gefallen. Ich gehe so weit- ich war sofort verliebt. Ich hab sie nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Nur, leider beachtete sie mich gar nicht. Jeden Tag fuhren wir zu selben Zeit. Ich setzte mich in ihrer Nähe, aber...nichts. Ich fiel ihr wohl gar nicht auf. Beobachtete sie, konnte meinen Blick nicht abwenden. Hatte Herzklopfen wenn ich wußte das ich sie gleich sehen würde. Ich musste sie kennenlernen! Ich bin aber eher schüchtern und auch ungeschickt was das Ansprechen von Frauen betrifft. Irgendwann nahm ich mir ein Herz und grinste sie beim Austeigen an (allein das war Horrer-Überwindung) und sie lächelte zurück. Ich hätte einen Luftsprung machen könne, das war ein gutes Zeichen. Ich fuhr weiter mit ihr, bis ich alle meinen Mut zusammen nahm. Ich ging beim Austeigen zu ihr und sagte "Hi, ich bin xxxxxxxx", sich lächelte und sagte mir ihren Namen. Ich gab ihr die Hand (so was bescheuertes) und ging. Mein Herz blieb gleichzeitig stehen und schlug mir bis zum Hals. Am nächsten Tag wollte ich sie ansprechen. Aber ich traute mich nicht. Dann aber war die Gelegenheit so gut wie nie. Ich fragte sie wo hinfahre (da sie später austeigt als ich) sie war freundlich und sagte sie fährt zur Arbeit nach xxxxxxx. Wir stiegen zusammen ein und ich fragte sie, ob ich mich zu ihr setzen dürfte - Natürlich! sagte sie. Das war ein so schönes Gefühl, das kann ich mit Worten nicht beschreiben. Wir redeten über die Arbeit, den Zug, ich wollte alles über sie wissen, Fragte ob sie alleine wohnen würde, sie sagte ja. Oh wie toll, kein Freund, keine Mann. DACHTE ich, zu diesem Zeitpunkt. Es war herrlich, wir waren auf einer Wellenlinie, verstanden uns sofort super. Ich war total verliebt! Wir verabredeten uns am nächsten Tag am Zug und führen wieder zusammen. Ich versuchte heraus zu finden ob sie einen Freund hat. Ich wollte das nicht so direkt fragen, traute mich nicht. Aber, nichts von einem Freund/Mann. Dann war mir alles egal. Ich fragte sie, ob wir mal einen Kaffee trinken gehen. Sie sagte, "ich sage nicht Nein, mal sehen." "Nicht nein" war okay, redete ich mir ein. Sie wolle evtl erst gucken wie ich bin, dache ich. Prüfen ob ich in Ordnung bin. Die Tage vergingen, wir führen, redeten, austeigen, bis morgen. Ich fasste mir nochmal ein Herz und fragte "Hast du eigentlich einen Freund?" Ja, sagte sie. Ich fiel in eine Starre. Ich fragte warum sie das denn nicht mal erwähnt habe? Sie sagte, ich hätte ja nicht gefragt. Ja das nicht, aber ich hab sie so oft nach Dingen gefragt, wo sie es locker mal hätte durchblicken lassen können. Das sah sie aber ganz anders. Es stellte sich also heraus, sie hat einen Freund und ist seit drei Jahren mit ihm zusammen. Natürlich hätte ich fragen sollen/müssen. Aber ich wollte die Antwort gar nicht hören. War mir sicher, wenn sie nichts sagt, hat sie auch keinen. Denn ich versuchte immer zu flirten und überhaupt, sie musste ahnen das ich sie mochte. Ich fragte sie, ob sie sich das nicht hätte denken können. Warum hab ich sie sonst angesprochen, nach einem Treffen gefragt...? Sie sagte, sie dachte ich wollte ganz kollegial kumpelhaft mit ihr fahren. Ich war und bin da anderer Meinung. Ich war tief entäuscht, alle meine Hoffnungen, Sehnsüchte und Träume waren mit einem mal zerschlagen. Ich liebte sie so sehr bzw war soo verliebt und jetzt das. Ich war schon innerlich sauer, aber ich mochte sie, wollte weiter in ihrer Nähe sein. Also, fuhr ich weiter mit ihr. Ich konnte nicht anders. Ich wollte ihr nah sein. Machte mir weiterhin Hoffnung. Dachte vieleicht entwickelt sich alles doch noch zum Guten. Vieleicht trennt sie sich von ihm, wegen mir. Sie sagte solche Dinge wie "Heiraten wolle sich den Freund nicht, sie ist sich nicht mit ihm sicher". Stellte ihr Bein während der ganzen Fahrt an meins, war supernett, und wir verabschiedeten uns jeden Tag, wie es manche Paare nicht tun. Sehr herzlich und liebevoll. Ich dachte wirklich (und das nicht zu Unrecht) da geht noch was. Als ich früher fahren musste nahm sie auch einen Zug früher. Und das dachte ich, ist nicht normal. Das ist nicht zusammen Zug fahren, das ist mehr. Ich bewunderte sie, machte ihr Komplimente, lag ihr zu Füßen. Sie genoß das und ich die Zeit mit ihr. Ein halbes Jahr ging das so. Dann fragte ich nochmal, wollte Klarheit. Fragte, "wie stehst du zu mir?" Sie sagte, wir sind Freunde, mehr nicht! Sie liebe ihren Freund und bleibt auch mit ihm zusammen, wolle evtl bald heiraten. Das traf mich wie eine Abrißbirne!! Es war also gar nichts von ihrer Seite, ich hab mir alles eingebildet. Sie mag mich als Freund, mehr ist da nicht. Ich solle mir keine Hoffnungen machen. Ganz klip und klar. Das war gestern. Die Geschichte ist also nicht zu Ende. Ich stecke mitten drin. Ich hatte noch nie einen solchen Liebeskummer. Der Boden unter meinen Füßen ist weg. Ich kann das nicht glauben. Was denkt ihr darüber? Hab ich richtig gehandelt? Ist das alles doch nur meine Schuld? War das nur in meinem Kopf? Wollte sie sich bewundern lassen? Ich hatte ihr meine Liebe längst gestanden. Ist sie so abgezockt? Bitte helft mir mal mit ein paar Worten. Danke für's Lesen!!
Meine Story
14:09 - 21.01.2009
Hallo erstmal,
ich hoffe, es nimmt sich jemand die Zeit und liest sich das hier durch. Es geht um eine unglückliche Liebe, und ich denke, das wird jemand unbeteiligten nicht interessieren. Aber ich schreibe trotzdem mal meine Geschichte auf. Nun gut...Ich war mir dieser Frau (bin selber 35, sie 32) nicht zusammen gekommen. Bei mir handelt es sich somit um Liebskummer, obwohl gar keine Beziehung stattgefunden hat. Bisher dachte ich, wenn man nicht zusammen war, kein Paar war, nur unglücklich verliebt ist, das nicht weiter tragisch ist. Aber, weit gefehlt- es geht mir sehr schlecht! Ich habe diese Frau im Zug /am Bahnhof kennengelernt. Ich fuhr einige Zeit mit ihr und sie hat mir sofort gefallen. Ich gehe so weit- ich war sofort verliebt. Ich hab sie nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Nur, leider beachtete sie mich gar nicht. Jeden Tag fuhren wir zu selben Zeit. Ich setzte mich in ihrer Nähe, aber...nichts. Ich fiel ihr wohl gar nicht auf. Beobachtete sie, konnte meinen Blick nicht abwenden. Hatte Herzklopfen wenn ich wußte das ich sie gleich sehen würde. Ich musste sie kennenlernen! Ich bin aber eher schüchtern und auch ungeschickt was das Ansprechen von Frauen betrifft. Irgendwann nahm ich mir ein Herz und grinste sie beim Austeigen an (allein das war Horrer-Überwindung) und sie lächelte zurück. Ich hätte einen Luftsprung machen könne, das war ein gutes Zeichen. Ich fuhr weiter mit ihr, bis ich alle meinen Mut zusammen nahm. Ich ging beim Austeigen zu ihr und sagte "Hi, ich bin xxxxxxxx", sich lächelte und sagte mir ihren Namen. Ich gab ihr die Hand (so was bescheuertes) und ging. Mein Herz blieb gleichzeitig stehen und schlug mir bis zum Hals. Am nächsten Tag wollte ich sie ansprechen. Aber ich traute mich nicht. Dann aber war die Gelegenheit so gut wie nie. Ich fragte sie wo hinfahre (da sie später austeigt als ich) sie war freundlich und sagte sie fährt zur Arbeit nach xxxxxxx. Wir stiegen zusammen ein und ich fragte sie, ob ich mich zu ihr setzen dürfte - Natürlich! sagte sie. Das war ein so schönes Gefühl, das kann ich mit Worten nicht beschreiben. Wir redeten über die Arbeit, den Zug, ich wollte alles über sie wissen, Fragte ob sie alleine wohnen würde, sie sagte ja. Oh wie toll, kein Freund, keine Mann. DACHTE ich, zu diesem Zeitpunkt. Es war herrlich, wir waren auf einer Wellenlinie, verstanden uns sofort super. Ich war total verliebt! Wir verabredeten uns am nächsten Tag am Zug und führen wieder zusammen. Ich versuchte heraus zu finden ob sie einen Freund hat. Ich wollte das nicht so direkt fragen, traute mich nicht. Aber, nichts von einem Freund/Mann. Dann war mir alles egal. Ich fragte sie, ob wir mal einen Kaffee trinken gehen. Sie sagte, "ich sage nicht Nein, mal sehen." "Nicht nein" war okay, redete ich mir ein. Sie wolle evtl erst gucken wie ich bin, dache ich. Prüfen ob ich in Ordnung bin. Die Tage vergingen, wir führen, redeten, austeigen, bis morgen. Ich fasste mir nochmal ein Herz und fragte "Hast du eigentlich einen Freund?" Ja, sagte sie. Ich fiel in eine Starre. Ich fragte warum sie das denn nicht mal erwähnt habe? Sie sagte, ich hätte ja nicht gefragt. Ja das nicht, aber ich hab sie so oft nach Dingen gefragt, wo sie es locker mal hätte durchblicken lassen können. Das sah sie aber ganz anders. Es stellte sich also heraus, sie hat einen Freund und ist seit drei Jahren mit ihm zusammen. Natürlich hätte ich fragen sollen/müssen. Aber ich wollte die Antwort gar nicht hören. War mir sicher, wenn sie nichts sagt, hat sie auch keinen. Denn ich versuchte immer zu flirten und überhaupt, sie musste ahnen das ich sie mochte. Ich fragte sie, ob sie sich das nicht hätte denken können. Warum hab ich sie sonst angesprochen, nach einem Treffen gefragt...? Sie sagte, sie dachte ich wollte ganz kollegial kumpelhaft mit ihr fahren. Ich war und bin da anderer Meinung. Ich war tief entäuscht, alle meine Hoffnungen, Sehnsüchte und Träume waren mit einem mal zerschlagen. Ich liebte sie so sehr bzw war soo verliebt und jetzt das. Ich war schon innerlich sauer, aber ich mochte sie, wollte weiter in ihrer Nähe sein. Also, fuhr ich weiter mit ihr. Ich konnte nicht anders. Ich wollte ihr nah sein. Machte mir weiterhin Hoffnung. Dachte vieleicht entwickelt sich alles doch noch zum Guten. Vieleicht trennt sie sich von ihm, wegen mir. Sie sagte solche Dinge wie "Heiraten wolle sich den Freund nicht, sie ist sich nicht mit ihm sicher". Stellte ihr Bein während der ganzen Fahrt an meins, war supernett, und wir verabschiedeten uns jeden Tag, wie es manche Paare nicht tun. Sehr herzlich und liebevoll. Ich dachte wirklich (und das nicht zu Unrecht) da geht noch was. Als ich früher fahren musste nahm sie auch einen Zug früher. Und das dachte ich, ist nicht normal. Das ist nicht zusammen Zug fahren, das ist mehr. Ich bewunderte sie, machte ihr Komplimente, lag ihr zu Füßen. Sie genoß das und ich die Zeit mit ihr. Ein halbes Jahr ging das so. Dann fragte ich nochmal, wollte Klarheit. Fragte, "wie stehst du zu mir?" Sie sagte, wir sind Freunde, mehr nicht! Sie liebe ihren Freund und bleibt auch mit ihm zusammen, wolle evtl bald heiraten. Das traf mich wie eine Abrißbirne!! Es war also gar nichts von ihrer Seite, ich hab mir alles eingebildet. Sie mag mich als Freund, mehr ist da nicht. Ich solle mir keine Hoffnungen machen. Ganz klip und klar. Das war gestern. Die Geschichte ist also nicht zu Ende. Ich stecke mitten drin. Ich hatte noch nie einen solchen Liebeskummer. Der Boden unter meinen Füßen ist weg. Ich kann das nicht glauben. Was denkt ihr darüber? Hab ich richtig gehandelt? Ist das alles doch nur meine Schuld? War das nur in meinem Kopf? Wollte sie sich bewundern lassen? Ich hatte ihr meine Liebe längst gestanden. Ist sie so abgezockt? Bitte helft mir mal mit ein paar Worten. Danke für's Lesen!!
