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Hallo!! Ich hab da mal ne Frage vor allem an die Männer, aber wenn die Frauen hier auch eine Antwort darauf wissen, dann freue ich mich natürlich auch über Antworten 
Also Man ist mit einem Menschen (einer Frau) befreundet, teilt echt übelst viel mit dieser Person und ist voll auf einer Wellenlänge und fühlt sich wirklich ne Zeit lang auch irgendwie angezogen, findet die Person heiß und denkt vielleicht auch mal, man will mit ihr zusammen sein. Dann stellt sich plötzlich heraus, dass das auf Gegenseitigkeit beruht und man denkt über die ganze Sache nach und ist sowieso erstmal ein bisschen verschreckt, was Beziehungen angeht (obwohl man an sich schon sich eine Beziehung wünscht), weil man von der letzten noch sehr traumatisiert ist, das ganze wird sehr krampfig, nichts mit groß flirten und so, sondern mehr sone "ganz-oder-garnicht" Sache, weil es um eine Freundschaft oder eine feste Beziehung geht, Affäre kommt nicht in Frage. Und nach einer Weile möchte man diese Beziehung doch nicht und lehnt das komplett ab und ist anscheinend auch total überzeugt davon, dass die Gefühle dafür auch gar nicht da sind. Die Freundschaft soll so bleiben wie sie ist...
So hier sind wir nun angekommen, jetzt meine eigentliche Frage (sorry für meine wuselige Schreibweise ;-)): Gibt es das, dass man nach einer Zeit, meinetwegen kann das auch recht lange sein, ein Jahr oder mehr oder vielleicht auch nur ein paar Monate, die Freundschaft ist immernoch da, vor allem, weil man sowieso viel miteinander zutun hat (weil man auch Musik zusammen macht), dass man dann irgendwann erkennt, dass man doch Gefühle hat und man verliebt sich total??!? Ist euch sowas mal passiert, gibt es das? Ich mein es muss ja nicht immer Liebe auf den ersten Blick sein, oder? Ist euch das schonmal passiert? Also eben dieses überzeugt sein, dass man für eine gute Freundin nichts (mehr als Freundschaft) empfindet und irgendwann später erkennt, dass es doch Liebe ist??
Also Man
ist mit einem Menschen (einer Frau) befreundet, teilt echt übelst viel mit dieser Person und ist voll auf einer Wellenlänge und fühlt sich wirklich ne Zeit lang auch irgendwie angezogen, findet die Person heiß und denkt vielleicht auch mal, man will mit ihr zusammen sein. Dann stellt sich plötzlich heraus, dass das auf Gegenseitigkeit beruht und man denkt über die ganze Sache nach und ist sowieso erstmal ein bisschen verschreckt, was Beziehungen angeht (obwohl man an sich schon sich eine Beziehung wünscht), weil man von der letzten noch sehr traumatisiert ist, das ganze wird sehr krampfig, nichts mit groß flirten und so, sondern mehr sone "ganz-oder-garnicht" Sache, weil es um eine Freundschaft oder eine feste Beziehung geht, Affäre kommt nicht in Frage. Und nach einer Weile möchte man diese Beziehung doch nicht und lehnt das komplett ab und ist anscheinend auch total überzeugt davon, dass die Gefühle dafür auch gar nicht da sind. Die Freundschaft soll so bleiben wie sie ist...So hier sind wir nun angekommen, jetzt meine eigentliche Frage (sorry für meine wuselige Schreibweise ;-)): Gibt es das, dass man nach einer Zeit, meinetwegen kann das auch recht lange sein, ein Jahr oder mehr oder vielleicht auch nur ein paar Monate, die Freundschaft ist immernoch da, vor allem, weil man sowieso viel miteinander zutun hat (weil man auch Musik zusammen macht), dass man dann irgendwann erkennt, dass man doch Gefühle hat und man verliebt sich total??!? Ist euch sowas mal passiert, gibt es das? Ich mein es muss ja nicht immer Liebe auf den ersten Blick sein, oder? Ist euch das schonmal passiert? Also eben dieses überzeugt sein, dass man für eine gute Freundin nichts (mehr als Freundschaft) empfindet und irgendwann später erkennt, dass es doch Liebe ist??
