Hallo ihr Lieben,
ich hab mal ne ganz allgemeine Frage an euch...
Denkt ihr, dass wenn der Partner aus einem absolut konträren sozialen, kulturellen und meinetwegen auch familieren Umfeld stammt, eine wirklich langfristige Beziehung mit ihm funktionieren kann?
Einer Freundin von mir geht es grade so und aus den Gesprächen mit ihr entwickelt sich so langsam aber sicher eine Diskussionen über soziale Klassen und Gesellschaftssysteme.
Sie kommt aus einem akademischen Elternhaus, ihr ganzen Leben ist auf Bildung, Kunst und Kultur ausgerichtet (sie kanns sich ja auch leisten). Jetzt hat sie einen Mann kennengelernt, der einen "Handwerksberuf" ausübt und mit vielen Dingen, die ihren Alltag bestimmen, einfach nichts anfangen kann. Ich finde es nicht gut, dass sie diese junge Beziehung gleich analysiert und nicht einfach mal auf ihr Herz hört, aber andererseits kann ich auch ihre Ängste verstehen.
Sie war z.B. schockiert, dass er keinen Anzug besitzt. Sie war zu einer Hochzeit eingeladen und er wollte sie begleiten- dafür musste dann erstmal neu eingekauft werden... von den Socken bis zur Krawatte. Als sie mir das erzählte konnte ich natürlich nur die Augen rollen- aber ich verstehe ihren Grundkonflikt...
So denkt sie, dass ihnen die gegensätzlichen Vorstellungen vom Leben im Weg stehen könnten- und so keine gemeinsame Zukunft möglich ist. Andererseits ist sie begeistert, dass er Möbel zusammen bauen kann und das Auto selber repariert... ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinaus will??
Das führt mich also zu der Überlegung, ob sich, getreu der Sprichwörter "Gegensätze ziehn´sich an" und "Gleich und gleich gesellt sich gern" daraus irgendeine "Norm" ableiten lässt...
Was denkt ihr??
ich hab mal ne ganz allgemeine Frage an euch...
Denkt ihr, dass wenn der Partner aus einem absolut konträren sozialen, kulturellen und meinetwegen auch familieren Umfeld stammt, eine wirklich langfristige Beziehung mit ihm funktionieren kann?
Einer Freundin von mir geht es grade so und aus den Gesprächen mit ihr entwickelt sich so langsam aber sicher eine Diskussionen über soziale Klassen und Gesellschaftssysteme.
Sie kommt aus einem akademischen Elternhaus, ihr ganzen Leben ist auf Bildung, Kunst und Kultur ausgerichtet (sie kanns sich ja auch leisten). Jetzt hat sie einen Mann kennengelernt, der einen "Handwerksberuf" ausübt und mit vielen Dingen, die ihren Alltag bestimmen, einfach nichts anfangen kann. Ich finde es nicht gut, dass sie diese junge Beziehung gleich analysiert und nicht einfach mal auf ihr Herz hört, aber andererseits kann ich auch ihre Ängste verstehen.
Sie war z.B. schockiert, dass er keinen Anzug besitzt. Sie war zu einer Hochzeit eingeladen und er wollte sie begleiten- dafür musste dann erstmal neu eingekauft werden... von den Socken bis zur Krawatte. Als sie mir das erzählte konnte ich natürlich nur die Augen rollen- aber ich verstehe ihren Grundkonflikt...
So denkt sie, dass ihnen die gegensätzlichen Vorstellungen vom Leben im Weg stehen könnten- und so keine gemeinsame Zukunft möglich ist. Andererseits ist sie begeistert, dass er Möbel zusammen bauen kann und das Auto selber repariert... ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinaus will??
Das führt mich also zu der Überlegung, ob sich, getreu der Sprichwörter "Gegensätze ziehn´sich an" und "Gleich und gleich gesellt sich gern" daraus irgendeine "Norm" ableiten lässt...
Was denkt ihr??