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Plötzlich wachte Banquet auf. Er rieb sich die Augen und sann darüber nach, was er da geträumt hatte. Er hatte geträumt, 500 Jahre zuvor hätte Prinzessin Elvira von ihm geträumt, er sei ihr in einem Windhauch als Banquet gewordener Liebesgott begegnet, und zwar von hinten, aus Gründen der Unschuld. Sodann habe Banquets zeitlich verhinderter Schwiegervater auf Geheiß seiner Tochter Banquetförmige Penistürme überall im Reich errichtet. Zeitgleich setzte emsige Betriebsamkeit im Wissenschaftsbetrieb des Reiches ein, um die Prinzettin zu ihrem analen Gatten hinfortzutragen, da sie nach einer ebensolchen Reise ihr Begehr ausdrückte.
Wie kann man nur so einen Blödsinn träumen, dachte Banquet, nachdem er den Traum fertig rekapituliert hatte, als sich plötzlich ein hubschrauberhaftes Geräusch neben seinem Bette bemerkbar machte und schemenhaft ein sehr altertümlich wirkender Hubschrauber erschien.
Auf seinem Nachttisch lag noch seine goldene Kreditkarte mit unbeggrenztem Kreditlimit, die er zuvor zum Portionieren seines weißen Zauberpuders benutzte und der 10.000Euro-Geldschein (halb entrollt), mit dem er den Schnee vor nicht allzu langer Zeit wegschnüffelte. Die Augen zusammengekniffen und die linke Hand an den zerrauften Kopf gefasst feuchtete er seinen rechten Zeigefinger an, um die letzten verbliebenen Krümel zu kosten. Er dachte sich, dass es nicht sein könne, was er dort sah. Ein Hubschrauber aus bestem Ebenholz geschnitzt und mit der wunderschönen Elvira aus dem Traum an Bord fliegt vor seinem Fenster seines 100.000-Dollar-Apartments im 30. Stock inmitten von New York City. "Wenn das nicht die Behörden von der Sicherheit mitbekommen", denkt er sich. Und macht sich sogleich große Sorgen. Noch halb bewusstlos, weil schlaftrunken, nimmt er sein Handy in die Hand und sucht im Telefonbuch des Handys den Namen seines Freundes Elvir, um ihm alles zu erzählen. Und während er sich noch so durchscrollt, liest er auf einmal einen Eintrag "Elvira".
Wie kann man nur so einen Blödsinn träumen, dachte Banquet, nachdem er den Traum fertig rekapituliert hatte, als sich plötzlich ein hubschrauberhaftes Geräusch neben seinem Bette bemerkbar machte und schemenhaft ein sehr altertümlich wirkender Hubschrauber erschien.
Auf seinem Nachttisch lag noch seine goldene Kreditkarte mit unbeggrenztem Kreditlimit, die er zuvor zum Portionieren seines weißen Zauberpuders benutzte und der 10.000Euro-Geldschein (halb entrollt), mit dem er den Schnee vor nicht allzu langer Zeit wegschnüffelte. Die Augen zusammengekniffen und die linke Hand an den zerrauften Kopf gefasst feuchtete er seinen rechten Zeigefinger an, um die letzten verbliebenen Krümel zu kosten. Er dachte sich, dass es nicht sein könne, was er dort sah. Ein Hubschrauber aus bestem Ebenholz geschnitzt und mit der wunderschönen Elvira aus dem Traum an Bord fliegt vor seinem Fenster seines 100.000-Dollar-Apartments im 30. Stock inmitten von New York City. "Wenn das nicht die Behörden von der Sicherheit mitbekommen", denkt er sich. Und macht sich sogleich große Sorgen. Noch halb bewusstlos, weil schlaftrunken, nimmt er sein Handy in die Hand und sucht im Telefonbuch des Handys den Namen seines Freundes Elvir, um ihm alles zu erzählen. Und während er sich noch so durchscrollt, liest er auf einmal einen Eintrag "Elvira".