Hallo zusammen!
Ich hoffe einerseits schlauer zu werden und andererseits mit meinem schon angehäuften Wissen anderen zu helfen.
Hier die Story:
Ich war ca. 6 Monate mit einer Frau zusammen. sie hat Schluss gemacht mit der Begründung mich nicht mehr genug zu lieben. Etwa 2 Monate zuvor hat sie mir erzählt, dass sie an Borderline leidet...oder was die Sache eigendlich erst so schwierig macht....sie hatte es ihrer Ansicht nach einmal, meint aber sich mit dem Wissen aus Büchern selbst geheilt zu haben. Die Symptome sind nicht mehr so schlimm, zB verletzt sie sich nicht mehr selber. Allerdings sind ihre Stimmungsschwankungen gravierend. Hier einige Vorfälle, die während der Beziehung aufgetreten sind und meiner Meinung nach klare Symptome darstellen. Dies sind nur einige der unzähligen ähnlichen Vorfälle.
-Sie sagte dass sie mich über Alles lieben würde, wortwörtlich. Sie wollte sogar einen Urlaub absagen um bei mir zu sein.
-Sie hat mich gebeten dass ich mich beherrschen soll, da sie in meiner Gegenwart so stark sexuell erregt wird dass sie sich nicht mehr konzentrieren kann. Obwohl ich nix gemacht habe, ich stand einfach nur da oder habe mich mit ihr normal unterhalten.
-Zwei Wochen bevor sie Schluss gemacht hat, wollte sie noch Kinder mit mir.
-Am Ende der Beziehung haben wir uns innerhalb von zwei Wochen nur einen Tag gesehen. Bevor ich die erste Woche weg war, sagte sie "Ich werde dich vermissen". Nach der ersten Woche sagte sie "Ich habe dich kaum vermisst weil du mir zuviele SMS geschickt hast (es waren in der Woche nur 5 mit einem Guten Morgen Gruss)", sie sagte "Mach dich rar ich will auch ein wenig jagen". Die zweite Woche musste sie weg, ich sagte ebenfalls "Ich werde dich vermissen" sie darauf "Ach komm das ist doch nur eine Woche", nach der Woche kahm sie zurück und meinte "Ich habe dich garnicht vermisst, nicht an dich gedacht, ich mache Schluss".
-ca. 4 Wochen vor Ende musste ich mich Jobtechnisch entscheiden ob ich eine Arbeitsstelle direkt in ihrer Nähe oder etwas weiter weg wähle. Sie sagte zu mir "Wenn du weiter weg bist, sehen wir uns nicht mehr so häufig", ich habe mich drauf eingelassen und ihre Bedenken mit in meine Entscheidung einfliessen lassen, also die Arbeitsstelle etwas näher gewählt. Kurz darauf sagte sie "Du bist zu präsent, immer da, du klammerst"
-Sie selbst kahm bei Verabredungen grundsätzlich zu spät, hat mir aber vorgehalten als ich mal 3 Minuten zu spät war. Sie sagte "Du hast mich stehen lassen" Sonst war ich immer etwas früher (ca. 5-10 Minuten), so halte ich es mit fast allen Terminen.
-Sie sagt dass sie eine Bakteriophobie hat und hat sich über einen Wäschestapel bei mir zuhasue aufgeregt. Bei ihr selber stapelt sich die Wäsche und die Wohnung ist gelinde gesagt dreckig. Ihre drei Katzen geben der Wohnung den Rest.
-Sie ernährt sich äusserst ungesund: Kein Frühstück, Vitamintabletten anstatt Obst und Gemüse, nur son Tütenfrass (Yum Yum wer es kennt). Sie trinkt viel zu viel Kaffee.
-Grundsätzlich fühlt sie sich sehr schnell bedrängt wenn man ein nromales Kontaktverhältnis zu ihr pflegen will.
-Wenn sie selber Fehler macht oder Unzulänglichkeiten bei sich entdeckt, leugnet sie diese und sucht exakt diesselben Muste bei ihren Mitmenschen. Diese werden dann von ihr für das Geschehene verantwortlich gemacht.
Dies sind nur einige Beispiele. Ich habe versucht alles möglichst fair auszudrücken, auch wenn ich natürlich nicht objektiv sein kann. Vieles davon wurde allerdings auch durch Bekannte bestätigt. Ich habe sicherlich nicht alles richtig gemacht, jedoch wusste ich aufgrund dieser Widersprüche irgendwann nicht mehr wo ich dran war. Ich habe viel für diese Frau in meinem eigenen Leben verändert und deswegen hat die Trennung sehr geschmerzt. Ich war am Boden, habe mich mittlerweile jedoch durch Selbstdiziplin wieder auf die Beine geholt. Die Veränderungen die durch die Beziehungen kamen nutze ich zu meinem Vorteil.
Auch wenn ich mein Leben voll im Griff habe, sind immer noch Gefühle für sie da. Zeitweise war ich wie auf Entzug von ihr, es war grausam. Doch was jetzt nur bleibt sind noch Restgefühle. Kaum jemand weiss um ihre Krankheit und wenn ihr berufliches Umfeld (zu dem ich guten Kontakt habe) davon erfahren würde, dann wäre dass eine grosse Gefahr für ihren Werdegang. Ich will ihr keins reinjagen, andererseits braucht sie offensichtlich professionelle Hilfe.
Sie meidet übrigens den Kontakt zu mir, auch wenn mittlerweile wieder ein "Hallo" oder "Guten Tag" geht. Sogar gemeinsam mit Bekannten etwas unternehmen geht wieder, auch wenn wir beide dann eher distanziert sind. Ich habe sie kurz nach der Trennung stark bedrängt, allerdings nie gedroht oder beschimpft. Ich habe allerdings Kritik in einem angebrachten Tonfall an ihr geübt.
Ich würde gerne wissen was ihr dazu meint oder ob jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Ich bin auch gerne bereit weitere Informationen zu schildern.
Vielen Dank!
Ich hoffe einerseits schlauer zu werden und andererseits mit meinem schon angehäuften Wissen anderen zu helfen.
Hier die Story:
Ich war ca. 6 Monate mit einer Frau zusammen. sie hat Schluss gemacht mit der Begründung mich nicht mehr genug zu lieben. Etwa 2 Monate zuvor hat sie mir erzählt, dass sie an Borderline leidet...oder was die Sache eigendlich erst so schwierig macht....sie hatte es ihrer Ansicht nach einmal, meint aber sich mit dem Wissen aus Büchern selbst geheilt zu haben. Die Symptome sind nicht mehr so schlimm, zB verletzt sie sich nicht mehr selber. Allerdings sind ihre Stimmungsschwankungen gravierend. Hier einige Vorfälle, die während der Beziehung aufgetreten sind und meiner Meinung nach klare Symptome darstellen. Dies sind nur einige der unzähligen ähnlichen Vorfälle.
-Sie sagte dass sie mich über Alles lieben würde, wortwörtlich. Sie wollte sogar einen Urlaub absagen um bei mir zu sein.
-Sie hat mich gebeten dass ich mich beherrschen soll, da sie in meiner Gegenwart so stark sexuell erregt wird dass sie sich nicht mehr konzentrieren kann. Obwohl ich nix gemacht habe, ich stand einfach nur da oder habe mich mit ihr normal unterhalten.
-Zwei Wochen bevor sie Schluss gemacht hat, wollte sie noch Kinder mit mir.
-Am Ende der Beziehung haben wir uns innerhalb von zwei Wochen nur einen Tag gesehen. Bevor ich die erste Woche weg war, sagte sie "Ich werde dich vermissen". Nach der ersten Woche sagte sie "Ich habe dich kaum vermisst weil du mir zuviele SMS geschickt hast (es waren in der Woche nur 5 mit einem Guten Morgen Gruss)", sie sagte "Mach dich rar ich will auch ein wenig jagen". Die zweite Woche musste sie weg, ich sagte ebenfalls "Ich werde dich vermissen" sie darauf "Ach komm das ist doch nur eine Woche", nach der Woche kahm sie zurück und meinte "Ich habe dich garnicht vermisst, nicht an dich gedacht, ich mache Schluss".
-ca. 4 Wochen vor Ende musste ich mich Jobtechnisch entscheiden ob ich eine Arbeitsstelle direkt in ihrer Nähe oder etwas weiter weg wähle. Sie sagte zu mir "Wenn du weiter weg bist, sehen wir uns nicht mehr so häufig", ich habe mich drauf eingelassen und ihre Bedenken mit in meine Entscheidung einfliessen lassen, also die Arbeitsstelle etwas näher gewählt. Kurz darauf sagte sie "Du bist zu präsent, immer da, du klammerst"
-Sie selbst kahm bei Verabredungen grundsätzlich zu spät, hat mir aber vorgehalten als ich mal 3 Minuten zu spät war. Sie sagte "Du hast mich stehen lassen" Sonst war ich immer etwas früher (ca. 5-10 Minuten), so halte ich es mit fast allen Terminen.
-Sie sagt dass sie eine Bakteriophobie hat und hat sich über einen Wäschestapel bei mir zuhasue aufgeregt. Bei ihr selber stapelt sich die Wäsche und die Wohnung ist gelinde gesagt dreckig. Ihre drei Katzen geben der Wohnung den Rest.
-Sie ernährt sich äusserst ungesund: Kein Frühstück, Vitamintabletten anstatt Obst und Gemüse, nur son Tütenfrass (Yum Yum wer es kennt). Sie trinkt viel zu viel Kaffee.
-Grundsätzlich fühlt sie sich sehr schnell bedrängt wenn man ein nromales Kontaktverhältnis zu ihr pflegen will.
-Wenn sie selber Fehler macht oder Unzulänglichkeiten bei sich entdeckt, leugnet sie diese und sucht exakt diesselben Muste bei ihren Mitmenschen. Diese werden dann von ihr für das Geschehene verantwortlich gemacht.
Dies sind nur einige Beispiele. Ich habe versucht alles möglichst fair auszudrücken, auch wenn ich natürlich nicht objektiv sein kann. Vieles davon wurde allerdings auch durch Bekannte bestätigt. Ich habe sicherlich nicht alles richtig gemacht, jedoch wusste ich aufgrund dieser Widersprüche irgendwann nicht mehr wo ich dran war. Ich habe viel für diese Frau in meinem eigenen Leben verändert und deswegen hat die Trennung sehr geschmerzt. Ich war am Boden, habe mich mittlerweile jedoch durch Selbstdiziplin wieder auf die Beine geholt. Die Veränderungen die durch die Beziehungen kamen nutze ich zu meinem Vorteil.
Auch wenn ich mein Leben voll im Griff habe, sind immer noch Gefühle für sie da. Zeitweise war ich wie auf Entzug von ihr, es war grausam. Doch was jetzt nur bleibt sind noch Restgefühle. Kaum jemand weiss um ihre Krankheit und wenn ihr berufliches Umfeld (zu dem ich guten Kontakt habe) davon erfahren würde, dann wäre dass eine grosse Gefahr für ihren Werdegang. Ich will ihr keins reinjagen, andererseits braucht sie offensichtlich professionelle Hilfe.
Sie meidet übrigens den Kontakt zu mir, auch wenn mittlerweile wieder ein "Hallo" oder "Guten Tag" geht. Sogar gemeinsam mit Bekannten etwas unternehmen geht wieder, auch wenn wir beide dann eher distanziert sind. Ich habe sie kurz nach der Trennung stark bedrängt, allerdings nie gedroht oder beschimpft. Ich habe allerdings Kritik in einem angebrachten Tonfall an ihr geübt.
Ich würde gerne wissen was ihr dazu meint oder ob jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Ich bin auch gerne bereit weitere Informationen zu schildern.
Vielen Dank!