Es reicht nicht

Dabei
19 Mrz 2008
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#91
Wow, verdächtig viel Text, um mir dich ausreden zu wollen. Du stehst auf mich, gib's zu :mrgreen:.

Das oben war'n Scherz. Welcher Mann möchte nicht eine Frau, die quasi auf Abruf verfügbar ist? ;)
 
Dabei
18 Dez 2009
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#93
:lol: Ich hätte da übrigens nochmal ne Frage, Doc. Mal allgemein gesprochen:

was macht eigentlich ein Mann, der nicht wirklich an die Existenz der Liebe glaubt, in der Zeit, wo seine Angebetete nicht zur Verfügung steht, er sie aber gerne sehen würde? Ich meine, der kann sich ja nicht stundenlang einreden, dass er sie liebt und sich darauf freut, sie wiederzusehen - und dass es ok ist und er durchhalten kann, wenn er sie jetzt nicht sieht.

Ok. Ich ahne schon, was die spontane Antwort auf die Frage ist. Und dass für diese Antwort ein einziges Wort ausreichen würde. Aber gibt es auch noch was anderes, was Mann da antworten könnte bzw. würde?
 
Dabei
6 Apr 2008
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#94
was macht eigentlich ein Mann, der nicht wirklich an die Existenz der Liebe glaubt, in der Zeit, wo seine Angebetete nicht zur Verfügung steht, er sie aber gerne sehen würde? Ich meine, der kann sich ja nicht stundenlang einreden, dass er sie liebt und sich darauf freut, sie wiederzusehen - und dass es ok ist und er durchhalten kann, wenn er sie jetzt nicht sieht.

Ok. Ich ahne schon, was die spontane Antwort auf die Frage ist. Und dass für diese Antwort ein einziges Wort ausreichen würde. Aber gibt es auch noch was anderes, was Mann da antworten könnte bzw. würde?
Nein, Du hast Recht: "Wichsen" ist die einzig zulässige Antwort (abgesehen von den ganzen Synonymen) in der oben beschriebenen Situation.
Ausser natürlich er wäre verheiratet, oder hätte ein weiteres "Bückstück" (ich glaube die von Dir beschriebenen Männer gebrauchen diesen Begriff) in Reichweite.
 
Dabei
19 Mrz 2008
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#95
Ok. Ich ahne schon, was die spontane Antwort auf die Frage ist. Und dass für diese Antwort ein einziges Wort ausreichen würde. Aber gibt es auch noch was anderes, was Mann da antworten könnte bzw. würde?
Dieses eine Wort bringe ich hier nicht, ich weiß ja, was sich gehört. Daher ein anderes: Single.
 
Dabei
18 Dez 2009
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#96
Moin ihr Lieben,

nach ner Nacht drüber schlafen, komme ich zu folgender Erkenntnis:

key learning des gestrigen Tages: ich will tatsächlich momentan keine Beziehung im herkömmlichen Sinne. Nicht mal ne glückliche. ;)

Und wow, das ist eine ziemlich heftige Erkenntnis für mich - schließlich wollte ich bislang eigentlich immer eine - und hatte daher auch immer eine. Mal war die glücklich, mal auch nicht. Aber das ist ja normal - und so zu erwarten, denke ich. Oder lieg ich da falsch?

Auf jeden Fall muss ich dann ja einsehen: ich bin also "gewählter" Single - und nicht vom Schicksal dazu gequälter Single. Das ist ja mal ganz was anderes.

Ob ich das mit Max nun will oder nicht will, hab ich dennoch für mich noch nicht klar herausfinden können. Aber das kommt wohl demnächst noch. Zumindest ist mir dank der Auseinandersetzung mit Euch logisch klar, dass es dumm wäre bzw. ist, mit ihm ne wirkliche Bezi zu haben - und haben zu wollen. Wenn ich das nun noch meinem Gefühl mal beigebracht bekäme... aber schauen wir mal. Erstmal geh ich jetzt joggen.

GLG,
Lilia
 
Dabei
6 Apr 2008
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#97
Auf jeden Fall muss ich dann ja einsehen: ich bin also "gewählter" Single - und nicht vom Schicksal dazu gequälter Single. Das ist ja mal ganz was anderes.

Ob ich das mit Max nun will oder nicht will, hab ich dennoch für mich noch nicht klar herausfinden können. Aber das kommt wohl demnächst noch. Zumindest ist mir dank der Auseinandersetzung mit Euch logisch klar, dass es dumm wäre bzw. ist, mit ihm ne wirkliche Bezi zu haben - und haben zu wollen. Wenn ich das nun noch meinem Gefühl mal beigebracht bekäme... aber schauen wir mal. Erstmal geh ich jetzt joggen.
Kannst Du es denn mit Deinem Gewissen - als gewählter Single ohne Wunsch nach einer Beziehung - vereinbaren ein maßgeblicher Teil des Betruges an seiner Ehefrau zu sein?
Bisher waren die Karten nämlich anders gemischt, bisher warst Du mehr oder minder Opfer mit charakterlichen Schwächen, jedoch mit guten Absichten, den Betrug betreffend. Jetzt bist du wissentlich Mittäter.

Jaja, ich weiss, ich bin ein herzensguter, ewig treuer Moralapostel, aber diese Frage musste sein.
 
Dabei
18 Dez 2009
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#98
Jaja, ich weiss, ich bin ein herzensguter, ewig treuer Moralapostel, aber diese Frage musste sein.
:lol: Ist schon gut, kP dass Du fragst - im Gegenteil. Tja, damit muss ich mich ja wohl tatsächlich nun auseinandersetzen. Auch wenn ich momentan grundsätzlich eher etwas allergisch reagiere, auf alles, was mein Gewissen belasten soll - da ich nämlich ne ewig liebe, herzensgute, beinahe alles entschuldigende und sich ziemlich oft selbst die Schuld in die Schuhe schiebende - zu oft auch für was, das ich nicht zu verantworten habe - bin. :mrgreen:
 
Dabei
18 Dez 2009
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#99
Schmunzel. Und mal spontan zurück zur Frage - aber das ist nicht der Weisheit letzter Schluß! -:

es ist natürlich nicht so, dass ich mich nie gefragt hab bzgl. Gewissen ggü. seiner Frau. Schließlich ist Gewissen und Schuld ja so irgendwie immer wieder mein Thema. Aber ich muss zugeben, dass ich in diesem Fall das schlechte Gewissen oft verdrängt hab oder aber mit der fixen Idee abgetan, dass ich ihn zuerst kannte, wir zuerst miteinander geschlafen haben und es runter gespielt, dass sich ja im Grunde daher nicht viel ändert. Naja, dass ich manchmal zwar ganz weise - und dennoch manchmal aber auch n bissel sehr schön blauäugig naiv sein kann, ist Euch bestimmt auch schon an anderer Stelle aufgefallen. :mrgreen:
 
Dabei
19 Mrz 2008
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Wenn man schonmal daran geht, sich von allem Ballast zu befreien ('up in the air' kommt mir wieder in den Sinn :mrgreen:), wirft man den ganzen Moralquatsch am besten gleich mit über Bord. Die Menschen sind sich sowieso nicht treu, es ist eigentlich vollkommen egal, was man mit wem macht. Da ist sich jeder selbst der Nächste. Und da bin ich mir ja nun fast sicher, dass ich meine, was ich schreibe ;-p.
 
Dabei
24 Jul 2008
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Hallo Lilia,

wie Du siehst, bin ich wieder fit genug, mich um die Probleme anderer zu kümmern. :)

Mir fallen zu Deiner Geschichte - besonders den letzten zwei Seiten Postings - zwei Dinge ein:
1.) Ich hatte bei meiner Affäre (die eigentlich ein ONS war, hmpf) auch kein schlechtes Gewissen, was mich letztlich gewundert hat. Denn in meiner eigenen Beziehung finde ich Treue sehr wichtig. Meine Skrupellosigkeit in dieser Sache erkläre ich mir damit, dass ich erstens sie nicht kenne und zweitens nie vor hatte, ihn ihr wegzunehmen. Es war ja von Anfang an klar, dass es nur eine Affäre ist und dass aus Affären ja auch keine Beziehungen werden. Für mich klang es ideal, jemanden zu haben, auf den ich mich freuen kann und mit dem ich ein paar schöne Monate verbringe und dann war´s das wieder, weil einer von uns beiden eh die Stadt verlässt. So gesehen war ich ja für sie nie wirklich Konkurrenz. Bei Dir ist das aber doch anders, oder? Du willst ihn doch irgendwie haben, weil Du denkst, ihr seid ein Traumpaar. Kam mir nur so in den Sinn.

2.) Klar, er jammert Dir gerne vor, wie depressiv und faul sie ist. Das machen die Fremgeher doch alle, um sich ihr Gewissen rein zu reden. Aber ich frage mich, wie weit er zu ihrer Antriebslosigkeit beiträgt. Nörgelt er ständig an ihr herum? Lässt er seine Unzufriedenheit an ihr aus? Oder ist sie gar nicht sooo schrecklich? Bist du überhaupt fähig ihn objektiv unter die Lupe zu nehmen? (Hm, Lupen führen meistens zur Entliebung. Toller Satz, hähä.)

So viel, ich kümmere mich jetzt weiter um meinen Kram. Hab mich immer noch nicht so ganz neu sortiert. Beispielsweise ist mir immer noch unklar, ob eine Affäre für mich eine saublöde oder eine supergute Idee war. Andererseits sollte man wohl das Leben und die Liebe so nehmen, wie sie kommen.

Mona
 
Dabei
24 Jul 2008
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Wenn man schonmal daran geht, sich von allem Ballast zu befreien ('up in the air' kommt mir wieder in den Sinn :mrgreen:), wirft man den ganzen Moralquatsch am besten gleich mit über Bord. Die Menschen sind sich sowieso nicht treu, es ist eigentlich vollkommen egal, was man mit wem macht. Da ist sich jeder selbst der Nächste. Und da bin ich mir ja nun fast sicher, dass ich meine, was ich schreibe ;-p.
Hallo Doc,

in meinem Rucksack ist die Moral mit drin! Das ist kein Ballast!
Moralisches Verhalten ist für mich das, was ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Schaden will ich nun wirklich niemandem. Jedenfalls nicht unnötig. (Ich weiß, wenn man über eine Wiese latscht, tritt man viele kleine Insekten tot. Goethe: "Die Leiden des jungen Werthers")

Ich hatte jedenfalls immer das Gefühl, dass der Fremdgeher es mit seinem Gewissen ausmachen muss, ob er seine Freundin/ Frau hintergeht. Ich bin schließlich Single, ich kann kuscheln mit wem ich will!

Ich glaube, der Wunsch nach Treue hat mit Liebe zu tun. Liebe ist immer ausschließlich. Wenn jemand auf die Idee kommt, fremd zu gehen, dann ist er auch nicht mehr verliebt, dann nimmt die Zweitfrau der Erstfrau auch nicht wirklich etwas weg, das vorher da war. Ich denke, ein Fremdgeher ist zuerst entliebt, dann geht er fremd. Nicht umgekehrt, dass er eine Frau kennen lernt, die so toll ist, dass er sich in sie verliebt und ganz vergisst, dass er ja noch in einer Beziehung steckt. Also, bei meinem Lover war das so. Er wollte die Beziehung nicht aufgeben, aber sie reichte ihm auch nicht. Also hat er zielgerichtet nach einer Affäre gesucht.

Aber: Wart mal ab, bis Du Dich verliebst. *fiesgrins* Dann willst Du auch Treue.

Über den Film denke ich übrigens auch immer noch nach. Da steckt sehr viel drin! Vielleicht sehe ich ihn auch nochmal an?

Mona
 
Dabei
19 Mrz 2008
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Beispielsweise ist mir immer noch unklar, ob eine Affäre für mich eine saublöde oder eine supergute Idee war. Andererseits sollte man wohl das Leben und die Liebe so nehmen, wie sie kommen.
Das macht man sowieso. Hormone bringen den Verstand in die Hibernation.
 
Dabei
19 Mrz 2008
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Aber: Wart mal ab, bis Du Dich verliebst. *fiesgrins* Dann willst Du auch Treue.
Was man will, ist nicht immer das, was man bekommt. Irgendwann antizipiert man das nahezu Unvermeidliche und übt sich maximal in der Reduktion der Wahrscheinlichkeit, verletzt zu werden und andere zu verletzen. Das klappt mehr oder weniger gut.

Deiner Theorie, dass man unter Verliebtheit nicht fremd geht, stimme ich zu. Diese Verliebtheit währt aber oft nur einen kurzen Moment im Beziehungsleben, kann auch zwischenzeitlich durch Missstimmungen ausgehebelt werden. Dummerweise weiß ich ganz genau und unter allen möglichen Konstellationen, wovon ich da spreche.

Ich bin mir in zunehmendem Maße sicher, keine unproblematische Beziehung mehr haben zu können.
 
Dabei
18 Dez 2009
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Hallo Mona,

es freut mich, dass es Dir schrittweise wieder besser geht! :) Und danke für Deinen Beitrag. Zu zwei der drei Absätze schreib ich auch gleich mal was.

2.) Klar, er jammert Dir gerne vor, wie depressiv und faul sie ist. Das machen die Fremgeher doch alle, um sich ihr Gewissen rein zu reden. Aber ich frage mich, wie weit er zu ihrer Antriebslosigkeit beiträgt. Nörgelt er ständig an ihr herum? Lässt er seine Unzufriedenheit an ihr aus? Oder ist sie gar nicht sooo schrecklich? Bist du überhaupt fähig ihn objektiv unter die Lupe zu nehmen? (Hm, Lupen führen meistens zur Entliebung. Toller Satz, hähä.)
Sie war noch schlechter drauf, als sie ihn kennenlernte. Und da denke ich, dass das stimmt - denn er hatte mir ja damals schon von ihr erzählt, als überhaupt nicht dran zu denken war, dass wir je wieder miteinander schlafen würden. Ich weiß, dass er bemüht ist, es ihr besser gehen zu lassen. Aber ich weiß auch, dass er mittlerweile so gefrustet ist, dass er doch auch mal rumnörgelt. Allerdings nicht ständig. Es gibt auch liebevolle und wertschätzende Szenen bei denen, von denen er mir schreibt.

Dennoch hast Du absolut Recht: ich bin nicht in der Lage, das objektiv zu beurteilen. Statt dessen kann ich gleich mal witzeln und brill-ieren: Max ist doch ein Super-Mann! Mir geht es durch ihn besser - und seiner Frau geht es auch besser als es ihr ging zum Zeitpunkt des Kennenlernens. Und das obwohl er seine Frau betrügt. :mrgreen:

Beispielsweise ist mir immer noch unklar, ob eine Affäre für mich eine saublöde oder eine supergute Idee war. Andererseits sollte man wohl das Leben und die Liebe so nehmen, wie sie kommen.
Vielleicht war Deine Idee mit der Affäre ja weder ne saublöde noch ne supergute. Auf jeden Fall aber keine wirklich tolle. Die Hinweise darauf, warum sie nicht wirklich toll ist, hast Du von den Leuten hier im Forum ja schon in Deinem Thread bekommen. Vielleicht nochmal nachlesen? Könnte ja zu Deiner eigenen Meinungsbildung und Klarheit beitragen unter Umständen. Ich hoffe.

Und mit der Liebe so nehmen wie sie kommt ... hm, das ist halt auch so die Frage. Eigentlich sind das gleich ganz viele Fragen: Gibt es Liebe? Was ist Liebe? Kommt die so einfach? Sollte man die dann einfach so nehmen? Darf man die nehmen? Wer entscheidet das eigentlich? Gibt es Spielregeln? Wenn ja, wieso? Wer hat die bestimmt? Darf der das? Wow, Fragen über Fragen. :mrgreen: Und dabei kann man die alle noch mit vielen weiteren Fragen aufdröseln. Z.B. Ist es nicht viel mehr "nur" Anziehung, was einfach so kommt? Oder Sympathie? Oder Interesse? Muss Liebe nicht doch wachsen? Oder ist die einfach so da? Muss man nicht doch selbst aktiv sein und lieben - also was tun? Und wenn man doch selbst lieben muss, kann man dann jemanden lieben, den man nicht wirklich kennt?

Wow, Fragen, die zur ich weiß nicht wievielten Grundsatzdiskussion hier im Forum führen könnten. Und vermutlich widersprüchliche Ansichten hervorbringen würden. Denn eigentlich hab ich die alleine schon...

Ich glaube nämlich eigentlich, dass man aktiv was tun und lieben muss. Und dass es eher Anziehung oder Interesse ist, was da mal eben sofort kommt. Und doch argumentiere ich immer schön fleißig, dass es mit mir und Max soviel anders und soviel bedeutender ist, weil da sofort ein Liebesgefühl da war, dass sich auch nicht abstellen lässt und sich nie verändert hat in der Intensität. :mrgreen: Hilfe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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Dabei
18 Dez 2009
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Ich bin mir in zunehmendem Maße sicher, keine unproblematische Beziehung mehr haben zu können.
Na toll. Da mutierst Du ja doch zu meinem Traum-Mann. :mrgreen: ;)

Aber mal Spaß beiseite. Tatsächlich hab ich heute früh mich schon mal kurz mit dem Gedanken getragen, noch einen Thread zu eröffnen mit einer Grundsatzfrage. Nämlich der, was eigentlich "normale" Beziehungs-/Ehe-Probleme sind, die die Bezi übersteht - und was nicht. Im Grunde stimmt es ja schon, das tatsächlich früher oder später immer irgendwelche Probleme auftreten. Von daher hast Du wohl mal wieder Recht, Doc. Und nicht nur Du, sondern niemand kann eine unproblematische Bezi führen. Doch welche Probleme sind zuviel oder zugroß für eine Beziehung/Ehe?
 
Dabei
18 Dez 2009
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Nicht bei allen, aber mehr als bei Frauen. Frauen sind nicht diszipliniert. Zeigen ja die ganzen Threads, in denen sich Frauen Männern hingeben, die vergeben sind.
Naja, die Männer diskutieren eben eher am Stammtisch, wen außer ihrer Frau sie gerade mal wie geil gevögelt haben. ;) Ich bin ziemlich sicher, dass es da keine geschlechterspezifischen Unterschiede gibt. Ich kann Dir nur keinen wissenschaftliche Studie als Nachweis dafür benennen. Bin aber ziemlich sicher, dass es die gibt.
 
Dabei
17 Aug 2009
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Naja, die Männer diskutieren eben eher am Stammtisch, wen außer ihrer Frau sie gerade mal wie geil gevögelt haben. ;) Ich bin ziemlich sicher, dass es da keine geschlechterspezifischen Unterschiede gibt. Ich kann Dir nur keinen wissenschaftliche Studie als Nachweis dafür benennen. Bin aber ziemlich sicher, dass es die gibt.
Das beschränkt sich ja nich ausschließlich auf Sex. Die Präferenz von älteren Partnern ist meiner Ansicht nach der Ausdruck des Wunsches es leicht zu haben, um mit möglichst wenig Eigenleistung viel zu erreichen. Nicht umsonst haben es Frauen wesentlich leichter als Männer.
 
M

margret

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Nicht umsonst haben es Frauen wesentlich leichter als Männer.
richtig, die meisten männer sind halt leicht zu haben, selber schuld. wenn ich ein alter reicher sack wäre, würde ich mir mit sicherheit nicht die 24 jährige schnecke mit den fakemöpsen anlachen.
 
Dabei
17 Aug 2009
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Erklärt das auch, warum Du hier immer so verbittert austeilst und um Dich schlägt?
Ich bin weder verbittert noch schlage ich um mich, ich sage lediglich wie es ist.

richtig, die meisten männer sind halt leicht zu haben, selber schuld. wenn ich ein alter reicher sack wäre, würde ich mir mit sicherheit nicht die 24 jährige schnecke mit den fakemöpsen anlachen.
Das hat doch biologoische Ursachen. Männer sind die Genträger und Frauen suchen sich den Besten aus. Das wirkt sich auf die Lebensplanung dahingehend aus, dass ein Mann immer mehr hat selbstständig leisten müssen um irgendwo hinzukommen als eine Frau. Dafür jammert ihr Frauen immer noch viel rum muss man sagen.
 

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