Sie (32) und ich (29) sind seit gut 1 1/2 Jahren ein Paar. Haben uns kennengelernt und auf Anhieb hats geknallt. Beziehung war immer sehr schön, nur war sie schon immer sehr misstrauisch und rasend Eifersüchtig. Damit konnte ich aber immer gut umgehen. Sie hat zwei Kinder (6 und 9), von zwei unterschiedlichen Männern. Zu den Kindern hatte ich immer ein super Verhältnis. Hat mir immer mega freude bereitet mit denen was zu unternehmen und mich zu beschäftigen. Konnte ich selber wieder Kind sein hehe.
Jetzt hat sich das aber alles nachhaltig verändert. Nach 9 Jahren hat sich überraschenderweise der Vater vom 9 Jährigen samt neuer Lebenspartnerin gemeldet. Er wolle nun endlich für den Sohn da sein. Kinderzimmer sei auch schon eingerichtet und er könne ja nun jedes Wochenende bei ihm sein. Spricht ansich nichts gegen, wenn nur nicht folgende Geschichte dahinterliegt...
Dieser Kerl hat meine Freundin missbraucht, manipuliert, sexuell ausgenutzt und und und.. dabei blieb es jedoch nicht. Er hat sich auch im Säuglingsalter an ihm vergangen. Dass das passiert ist, weiß jedoch der Sohnemann nicht.
Jetzt ist es so, dass die sich getroffen haben und versuchen was aufzubauen. Sie meinte sie müsse immer mit, da sie ihn nicht alleine ihm übergeben möchte. Außerdem hat sie gleich gesagt, dass der Sohn wohl meinte, dass er sich dann auf jedenfall von mir distanzieren wird, da er nun den richtigen Vater an seiner Seite hat.
Als ich das erfahren hab wo er sich gemeldet hat, war ich außer mir. Ich bin ausgerastet und habe getobt, dass dieser Kerl ein pedophiler, manipulativer Triebtäter ist, welcher Neigung sich niemals ändern wird. Im Gegenteil. Und ob sie das auf einmal alles vergessen hätte was er ihr und ihm angetan hat. Gerade wegen des Missbrauchs an ihm, ist sie ja letztendlich von ihm abgehauen.
Jedoch sieht sie das alles nicht mehr und hat ihn sogar verteidigt, dass er ja seinen Vater bräuchte. Und was mir einfiele so über ihn zu urteilen, und ich hätte ja unter die Gürtellinie gegriffen bei meinen Äußerungen.
Zudem würde sie mich nie mitnehmen können zu diesen Treffen und auch so können wir uns nicht mehr sehen, da der Sohn ja zu durcheinander wäre, zu mir Distanz will und ich ja nur unruhe reinbringen würde und und und... Ich solle erstmal abwarten wie es sich entwickelt und mich hinten anstellen! Die werden sich nun jedes Wochenende sehen und was unternehmen.
Ich muss sagen, dass ich die Welt nicht verstehe. Es ist etwas womit ich nicht klar komme. Wie kann eine Mutter auf einmal alles vergessen und verzeihen und den Peiniger in Schutz nehmen aber den eigenen Partner ins abseits stellen? Wie kann sie sich und vor allem den Sohn in Gefahr bringen. Das wird niemals gutgehen das weiss ich jetzt schon.
Ich sehe eigentlich nur die Trennung aber ich hab immense Angst, dass ihm was angetan wird. Das ist für mich so, als würde man lachend in die Kreissäge laufen. Wie kann man sich und das Kind so wohlwollend in Gefahr bringen. Das ist doch krank!!!
Entweder die Geschichte ist war oder letztendlich steckt da was ganz anderes hinter... also mein Kopf ist komplett dicht und je mehr ich dran denke, desto mehr dreh ich durch.
Jetzt hat sich das aber alles nachhaltig verändert. Nach 9 Jahren hat sich überraschenderweise der Vater vom 9 Jährigen samt neuer Lebenspartnerin gemeldet. Er wolle nun endlich für den Sohn da sein. Kinderzimmer sei auch schon eingerichtet und er könne ja nun jedes Wochenende bei ihm sein. Spricht ansich nichts gegen, wenn nur nicht folgende Geschichte dahinterliegt...
Dieser Kerl hat meine Freundin missbraucht, manipuliert, sexuell ausgenutzt und und und.. dabei blieb es jedoch nicht. Er hat sich auch im Säuglingsalter an ihm vergangen. Dass das passiert ist, weiß jedoch der Sohnemann nicht.
Jetzt ist es so, dass die sich getroffen haben und versuchen was aufzubauen. Sie meinte sie müsse immer mit, da sie ihn nicht alleine ihm übergeben möchte. Außerdem hat sie gleich gesagt, dass der Sohn wohl meinte, dass er sich dann auf jedenfall von mir distanzieren wird, da er nun den richtigen Vater an seiner Seite hat.
Als ich das erfahren hab wo er sich gemeldet hat, war ich außer mir. Ich bin ausgerastet und habe getobt, dass dieser Kerl ein pedophiler, manipulativer Triebtäter ist, welcher Neigung sich niemals ändern wird. Im Gegenteil. Und ob sie das auf einmal alles vergessen hätte was er ihr und ihm angetan hat. Gerade wegen des Missbrauchs an ihm, ist sie ja letztendlich von ihm abgehauen.
Jedoch sieht sie das alles nicht mehr und hat ihn sogar verteidigt, dass er ja seinen Vater bräuchte. Und was mir einfiele so über ihn zu urteilen, und ich hätte ja unter die Gürtellinie gegriffen bei meinen Äußerungen.
Zudem würde sie mich nie mitnehmen können zu diesen Treffen und auch so können wir uns nicht mehr sehen, da der Sohn ja zu durcheinander wäre, zu mir Distanz will und ich ja nur unruhe reinbringen würde und und und... Ich solle erstmal abwarten wie es sich entwickelt und mich hinten anstellen! Die werden sich nun jedes Wochenende sehen und was unternehmen.
Ich muss sagen, dass ich die Welt nicht verstehe. Es ist etwas womit ich nicht klar komme. Wie kann eine Mutter auf einmal alles vergessen und verzeihen und den Peiniger in Schutz nehmen aber den eigenen Partner ins abseits stellen? Wie kann sie sich und vor allem den Sohn in Gefahr bringen. Das wird niemals gutgehen das weiss ich jetzt schon.
Ich sehe eigentlich nur die Trennung aber ich hab immense Angst, dass ihm was angetan wird. Das ist für mich so, als würde man lachend in die Kreissäge laufen. Wie kann man sich und das Kind so wohlwollend in Gefahr bringen. Das ist doch krank!!!
Entweder die Geschichte ist war oder letztendlich steckt da was ganz anderes hinter... also mein Kopf ist komplett dicht und je mehr ich dran denke, desto mehr dreh ich durch.