Mal ganz ohne moralische Wertung: Ich verstehe dabei nicht, warum man den Betrogenen noch seinen 'Freund' nennt. Freundlich geht man ja nicht mit ihm um. Er wird betrogen, entmündigt und ggf. angelogen. Dinge, die man eher mit seinem Feind macht. Dabei geht doch auch jeder Respekt flöten, und wenn's doch mal rauskommt, sieht er sich um seine Zeit in einer guten Beziehung betrogen. Wie groß muss denn der Nutzen sein, den man selbst aus der Beziehung zieht, um ihm das antun zu können? Oder ist es so, dass man das selbst als nichts besonders Schlimmes sieht?