- Dabei
- 19 Jul 2016
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Hallo Leute,
Es geht mir hier zwar um meine persönliche Geschichte, aufgrund meiner Paranoia (das könnte ja jemand der mich kennt lesen und mich identifizieren) will ich aber einige Details aussparen und die Diskussion eher allgemein halten.
Kurzfassung:
Ich habe letzten Sommer eine gut funktionierende Beziehung beendet, weil ich den Gedanken an ein anderes Mädchen (mit dem ich ebenso schon eine gewisse Vorgeschichte hatte) nicht aus dem Kopf bekommen habe. Nun habe ich nach knapp 6 Monaten Beziehung aber festgestellt, dass es einfach nicht so gut passt und nicht daran rankommt, was ich (immer noch) für meine Ex empfinde und habe mich entschlossen, die Beziehung zu beenden. Eigentlich hatte ich vor, ihr beim Gespräch die ganze Wahrheit zu sagen (Ich finde dich richtig toll, aber ich empfinde weniger für dich, als ich für meine Ex empfunden habe bzw. teilweise noch empfinde und ich bin nicht mehr davon überzeugt, dass dies sich mit der Zeit ändern könnte.) Meine FreundInnen waren von diesem Vorhaben aber gar nicht begeistert und empfahlen mir, lieber zu sagen, dass mein Empfinden einfach nicht zu meinen Vorstellungen an eine Beziehung passt (Ich sie somit meiner Idealvorstellung und nicht meiner Ex unterstelle, was weniger verletzend wäre).
Wünschen würde ich mir von euch keine Meinungen/ Wertungen zu der Geschichte an sich ("Wieso wechselst du ständig hin und her?" usw.), sondern lediglich zu der Frage, ob es meiner Noch-Freundin langfristig besser mit der tatsächlichen oder mit der leicht abgeänderten Wahrheit gehen wird. Erwähnen muss man noch, dass meine Ex quasi durchgehend ein ziemlich heikles Thema bei uns war und ich mir absolut sicher bin, dass sie mich auf sie ansprechen wird. Sprich, ich könnte nicht einfach ein paar Dinge auslassen, sondern müsste sie ggf. aktiv anlügen.
Vielen Dank fürs Durchlesen!
Es geht mir hier zwar um meine persönliche Geschichte, aufgrund meiner Paranoia (das könnte ja jemand der mich kennt lesen und mich identifizieren) will ich aber einige Details aussparen und die Diskussion eher allgemein halten.
Kurzfassung:
Ich habe letzten Sommer eine gut funktionierende Beziehung beendet, weil ich den Gedanken an ein anderes Mädchen (mit dem ich ebenso schon eine gewisse Vorgeschichte hatte) nicht aus dem Kopf bekommen habe. Nun habe ich nach knapp 6 Monaten Beziehung aber festgestellt, dass es einfach nicht so gut passt und nicht daran rankommt, was ich (immer noch) für meine Ex empfinde und habe mich entschlossen, die Beziehung zu beenden. Eigentlich hatte ich vor, ihr beim Gespräch die ganze Wahrheit zu sagen (Ich finde dich richtig toll, aber ich empfinde weniger für dich, als ich für meine Ex empfunden habe bzw. teilweise noch empfinde und ich bin nicht mehr davon überzeugt, dass dies sich mit der Zeit ändern könnte.) Meine FreundInnen waren von diesem Vorhaben aber gar nicht begeistert und empfahlen mir, lieber zu sagen, dass mein Empfinden einfach nicht zu meinen Vorstellungen an eine Beziehung passt (Ich sie somit meiner Idealvorstellung und nicht meiner Ex unterstelle, was weniger verletzend wäre).
Wünschen würde ich mir von euch keine Meinungen/ Wertungen zu der Geschichte an sich ("Wieso wechselst du ständig hin und her?" usw.), sondern lediglich zu der Frage, ob es meiner Noch-Freundin langfristig besser mit der tatsächlichen oder mit der leicht abgeänderten Wahrheit gehen wird. Erwähnen muss man noch, dass meine Ex quasi durchgehend ein ziemlich heikles Thema bei uns war und ich mir absolut sicher bin, dass sie mich auf sie ansprechen wird. Sprich, ich könnte nicht einfach ein paar Dinge auslassen, sondern müsste sie ggf. aktiv anlügen.
Vielen Dank fürs Durchlesen!