Ausbildung: Einfach nichts zu tun

Dabei
4 Nov 2013
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#1
Hallo miteinander.

Wie die Überschrift zum Thema schon andeutet.. Ich bin in einer Ausbildung zur IT Systemintegrateurin und habe einfach nichts zu tun. Dieses Jahr im September habe ich dann das erste Lehrjahr vollendet.
Da wir im Betrieb aus jedem Lehrjahr jeweils drei Azubis haben, kann ich also auch sehen, dass sich diese Situation nicht ändern wird. Selbst die Ausgelernten haben uns schon oft gesagt, dass sich nichts ändern wird und wir nichts zu tun haben werden.

Mehrfach sind meine Mitazubis und ich jetzt schon zu den Leuten in der Abteilung gegangen und haben gefragt, ob etwas anliegt, ob wir was machen können und dann, wenn Mal etwas anliegt, werden wir aus dem derzeitigen ersten Lehrjahr gar nicht erst mitgenommen, obwohl wir bei den jeweiligen Kollegen eingeteilt sind. Wir haben mit unserem Abteilungsleiter darüber gesprochen, der uns dann aber wiedrum nur sagen konnte, dass er mit der Ausbildung an sich und den Aufgaben, die wir kriegen oder auch nicht, nichts zu tun hat.
Dann sind wir zum Ausbilder gegangen, der sich in keinster Weise für irgendwas verantwortlich fühlt und sagt, dass das ja gar nicht in seinem Aufgabenbereich liegt. Zudem ist der Ausbilder auch noch in einer ganz anderen Abteilung, als in der IT! Dementsprechend echt inkompetent.

Ich verstehe das einfach nicht.

Jetzt bin ich in einer anderen Abteilung unserer IT eingeteilt, mit der ich überhaupt nicht zurecht komme. Man hockt hinter jemandem, der da irgendwas in der Konsole eintippt und auf Nachfrage nicht Mal irgendwas erklärt bzw. nicht Mal erklären kann! Und wenn man sieht, dass dieser studierte Mensch googled (!!), wie er seine Aufgaben erledigen muss, stelle ich echt die Kompetenz in Frage. (Und der ist schon mehr als 10 Jahre hier im Betrieb und sollte wissen, wie die Dinge hier ablaufen.)

Das ist einfach so zermürbend. Anfangs dachte ich noch, dass das daran liegen mag, dass ich ja noch nicht lange hier bin, aber wenn mir selbst gesagt wird, dass es nicht besser wird und ein Kollege schon meinte, dass wir besser nicht darauf hinarbeiten sollten, übernommen zu werden, dann.. Weiß ich auch nicht.

Ich sitze hier von 6:30 Uhr bis 15 Uhr und sehne mir jede Minute den Feierabend herbei, weil ich so gelangweilt bin und nichts zu tun habe..

Dazu muss ich sagen, dass mir die Berufsschule mega Spaß macht! Die ist nämlich in Block Unterricht. Die Leute sind super nett und mit den Lehrern komme ich auch einigermaßen gut klar. Die Zeit zieht sich dort nicht wie ein zähes Kaugummi und man lernt was.

So.. Ich weiß jetzt echt nicht, was ich machen soll, denn eigentlich möchte ich ja in diesem Berufsfeld arbeiten, weil mir das ja Spaß macht.. (Wenn dann Mal ernsthafte Tätigkeiten anliegen.) Aber jetzt noch zwei Jahre jeden Tag 8 Stunden im Betrieb nichts machen und herumhocken.. Darauf habe ich auch keine Lust!

Hat jemand einen Rat?

Grüße
Ani
 
Dabei
11 Mrz 2008
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#2
Hallo Ani

Ich habe vor 3 Jahren die Ausbildung zur Informatikerin Richtung Systemtechnik abgeschlossen.
Auch ich hatte dasselbe Problem wie du während der Ausbildung.
Unsere Ausbildungsleiter waren leider auf dem Thema total inkompetent und man konnte von denen leider nichts lernen. Ich hatte anfangs der Ausbildung schon totale Angst, dass ich das Ganze nicht bestehen werde.
Ich habe damals mir alles selbst beigebracht. Anstatt 8 Stunden rumzusitzen, hab ich mir einen PC geschnappt, ein Linux drauf installiert und mir angefangen Schritt für Schritt alles selbst anzuschauen und beizubringen. Klar, das ist nicht der Sinn einer Ausbildung, ganz klar, aber mir hat das damals am meisten genützt, was hätte ich auch sonst tun sollen? Mich darüber aufregen? Ich hatte nach der Ausbildung bereits sehr viel Erfahrung mit der Konsole, verschiedenen Diensten etc. sodass ich sehr schnell einen Job fand, bei dem mir das alles zu Gute kam. Hätte ich mir das alles nicht selbst beigebracht, hätte ich keine Chance, den Job, den ich jetzt habe, auszuführen.
Hast du die Möglichkeit in deiner Firma, dir selbst was beizubringen? Vielleicht musst du mal mit deinem Vorgesetzten darüber sprechen, ob das möglich ist. Vielleicht kannst du ja mit den anderen Azubis zusammen was aufbauen, wenn sie mitmachen möchten.
Du kannst dir natürlich auch überlegen, ob du dir eine andere Ausbildungsstelle suchen willst. Nur ob es dort dann besser ist, kannst du natürlich auch nicht wissen. Leider war es bei vielen, die diese Ausbildung mit mir gemacht haben, so dass sie es nicht besser hatten. Es gab es sehr oft, dass man nicht viel in der Firma lernen konnte, was ich sehr schade finde.

Liebe Grüsse
 
Dabei
4 Nov 2013
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#3
Hallo, Kerry.

Danke für deine Antwort. Hätte nicht damit gerechnet, dass das wirklich fast überall in diesem Bereich so ist. (Bei manchen aus meiner Berufsschulklasse ist das sogar noch schlimmer.)
Leider gibt es hier nicht so viele Möglichkeiten, was zu machen.. Alleine schon, weil in uns Azubis kein Geld investiert werden will.

Das Schlimme ist ja auch, dass wir Azubis uns ein Großraumbüro teilen müssen. (1., 2. und 3. Lehrjahr in einem Raum, also neun Leute und das Radio läuft ständig..) Ich hasse es, wenn mir jemand ständig über die Schulter guckt und mir Anweisungen gibt, dass dieses und jenes falsch ist. Ich würde gerne diese Fehler machen und selber herausfinden, was ich falsch gemacht habe, als es von Anfang an zu wissen.
Schade ist nur, dass das bei uns so abläuft, dass der Betrieb rechtlich dazu verpflichtet ist, auszubilden.. Also wird da nicht so viel Wert drauf gelegt.

Habe jetzt auch schon das Gefühl, dass ich das irgendwie nicht packe, wenn mir nichts beigebracht wird und wirklich fast jeder hier inkompetent ist.
Der Chef hat mit uns am Anfang noch ein paar Sachen gemacht.. Z.B. C-Programmierung, das war es dann aber auch.

Ich schätze, mir bleibt einfach nichts anderes übrig, als die Ausbildung wie ein Studium ablaufen zu lassen.. Alles selber beibringen, obwohl das wirklich nicht der Sinn ist..
 
Dabei
11 Mrz 2008
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#4
Liebe Ani

Das gibt es leider viel zu oft. Ich hab mich damals auch durch die Ausbildung gekämpft und war froh, dort endlich raus zu sein und nun mein eigenes Büro zu haben. Ich habe vorallem am Anfang mit dem Gedanken gespielt, die Ausbildung abzubrechen, habs dann aber trotzdem durchgezogen und ich bin nun sehr froh, dass ich mich dann so angestrengt hab. Es lohnt sich. Auch wenn es ne lange, nervige Zeit war.

Ich an deiner Stelle würde auch versuchen, dir selbst Dinge beizubringen. Mit Internet, entsprechenenden Büchern und dem Willen kann man sehr viel erreichen. Wenn du das während der Arbeitszeit machen darfst, wäre das natürlich super und sonst musst du halt ein Teil der Freizeit dafür aufwenden.
Fehler machen ist sogar sehr wichtig. Man kann etwas nur verstehen, wenn man auch weiss, wie man Fehler finden und beheben kann, wo man suchen muss etc. Woher soll man denn wissen, was falsch ist, wenn mans nicht zuerst versucht? Lass dich nicht von den anderen nicht stressen.

Es ist leider total doof, aber gross ändern wirst du das nicht können. Auch bei meinem Ausbildungsbetrieb ist es heute noch so. Und das wird sich in den nächsten 10 Jahren auch nicht ändern. Ich bin einfach nur froh, dort weg zu sein. Ich hab mich teilweise echt gefragt, wie gewisse Menschen mit NULL Fachwissen Ausbildner sein können.

Ich wünsche dir auf jedenfall viel Erfolg und Motivation. Das kannst du durchstehen. Diese Jahre sind nur ein kleiner Teil im Vergleich zu deinem ganzen Leben und nachher hast du die Chance eine gute Stelle zu ergattern und denkst nicht mal mehr an die Probleme die du heute hast :)

Halt die Ohren steif.

Liebe Grüsse
 
Dabei
4 Nov 2013
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#5
Hallo, Kerry.

Danke für deine lieben Worte.
Zum Glück bin ich auf der Arbeit dann so frei, dass ich mir selber Sachen beibringen kann (insofern die Mittel dann zur Verfügung stehen) und auch für die Schule lernen kann. (Interessiert hier sowieso niemanden.)

In den letzten Tagen war jetzt ein bisschen was zu tun und ich denke, ich habe da jetzt, falls mir wieder sehr sehr langweilig sein sollte, eine Sache gefunden, die ich mir Mal genauer anschauen möchte. (Virtual Box)

Ich hoffe, ich ziehe das bis zum Ende durch und kriege eine angemessene Stelle.

Bis bald.

Grüße
Ani
 
Dabei
5 Nov 2007
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#7
Hallo Ani,
auch wenn es für dich kein Trost ist, das ist ja entsetzlich, was du da zu berichten hast. Ich hatte früher, als ich noch berufstätig war, selber mit azubi zu tun, Lehrer Berusschule. Und dabei die Erfahrung gemacht, dass es in den Betrieben große Unterschiede gibt. Manche machen eine sehr gute Ausbildung, andere eine sehr schlechte.

Und parallel zur Lehrertätigkeit war ich Teilhaber an einer kleinen Firma. Wir waren 3, ein ehemaliger Schüler, ein Kollege mit dem ich auch gut befreundet bin, und ich. Wir haben als 3-Mann-Betrieb ein hochwertiges Produkt für den Chemieunterricht entwickelt (Gaschromatograf), alles selber gemacht: Steuer, Verwaltung, die Sofware selber entwickelt, die Elektonik, ich war für die mechanische Konstuktion, Fertigung und Montage zuständig. Manchmal, wenn es aus der Situation heraus möglich war, haben wir junge Leute auf Aushilfslohnbasis einbezogen, Azubi oder Studenten. Die waren hoch motiviert (die die wir ausgewählt haben), es gab viel zu tun und zu lernen, weil wir für den Erfolg direkt und überschaubar verantwortlich waren. Und wenn du keine hochwertige Ware lieferst, hast du in einem hochentwickelten Industriestaat wie Deutschland keine Chance am Markt.

Ich weiß, dass das für dich kein Trost ist. Aber ich empfehle dir, es so zu machen, wie Kerry es beschrieben hat. Dass du die viele Zeit nutzt, wo irgend möglich, es dir selber als Autodidakt beizubringen. So schaffst du dir Erfolgserlebnisse die dein Selbstwertgefühl stärken und dich weiter bringen.

Ich wünsche dir Erfolg dabei.
 
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Dabei
4 Jun 2013
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#8
Ich hasse es, wenn mir jemand ständig über die Schulter guckt und mir Anweisungen gibt, dass dieses und jenes falsch ist. Ich würde gerne diese Fehler machen und selber herausfinden, was ich falsch gemacht habe, als es von Anfang an zu wissen...
Hallo Ani
:eusa_naughty:das ist aber Sinn und Zweck einer Lehre das dir jemand(Ausbilder/Chef) Anweisungen erteilt!
Der Ausbilder ist gehalten,dir über die Schulter zu schauen,ansonsten hätte er seine Bestimmung verfehlt!

Wenn jeder Azubi sein eigenes Ding macht,bzw.machen darf,kann man die Instituation Lehre gleich "in die Tonne treten"!:eusa_doh:

Auch wenn es den Azubis aus dem Halse hängt:"Lehrjahre sind nun mal keine Herrenjahre"
Das Küken wollte schon immer schlauer als die Henne sein!:roll:
 
P

Papatom

Gast
#9
Das Schlimme ist ja auch, dass wir Azubis uns ein Großraumbüro teilen müssen. (1., 2. und 3. Lehrjahr in einem Raum, also neun Leute und das Radio läuft ständig..) Ich hasse es, wenn mir jemand ständig über die Schulter guckt und mir Anweisungen gibt, dass dieses und jenes falsch ist.

Mir fallen da 3 Sachen zu ein....erstens: Nicht jeder Ausbildungsbetrieb ist toll. Das kann sein und wenn Du so einen erwischt, ist es ok, zu wechseln. Das kann man schon mal machen. Lässt ich auch begründen.

Zweitens: IT ist ein Job, wo es auch sehr auf Eigeninitiative ankommt. Was tust Du denn selber, welche Themen interessieren DIch? Programmier was, lerne ein Programiiersprache, setzt DIr kleine Projektziele und verwirkliche die. Am besten passend zum Betrieb.

Letztlich: Ich sehe es auch wie Don Diro. Du beschwerst DIch über Großraumbüro, Kolleginnen und zu wenig Kümmern. Sorry, das klingt auch ein wenig so, als würdest Du da erwarten, es soll zu gehen wie bei Mama und Papa. Vielleicht kommst Du auch so rüber und deshalb reagieren andere soauf DIch? Auch im Job ist eine der ersten Lektionen: Dir wird nichts geschenkt. Meist bekommt man nur das, was man sich "nimmt" (erarbeitet) oder was man begründet einfordert. Warum sollte ich nem Azubi nen Einzelbüro mit Extraausstattung geben?

Als letzten Vorschlag würde ich also erst mal bei Dir anfangen. Bring Dich selber ein. Sei kreativ und arbei mit/ Dich ein. Wenn das immer noch nichts bewirkt, wechsel den Betrieb

Grüße
 
Dabei
3 Sep 2012
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#10
Habe vor meinem Studium selbst eine Ausbildung gemacht (Medienberater in ner Werbeagentur) - war das gleiche in grün.
Kaum was zu tun, die meiste Zeit gammeln oder für Prüfungen lernen.

Denke, dass es einfach häufig so ist, dass Firmen (je kleiner, desto eher) Azubis einstellen, um etwaigen Mehraufwand im Betrieb gut auffangen zu können, ohne in den Leerlaufzeiten zuviel Verlust an Personalkosten zu machen.
Weiß jetzt nicht, wie das bei dir im Speziellen ist, aber mein Post dient auch mehr dem Ziel, dir zu sagen, dass du nicht die Einzige bist und dass offenbar viele, viele Lehrlinge im Büro hocken und wenig bis gar nicht gefordert und gefördert werden.
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre" mag ein abgedroschener Spruch sein, stimmt aber trotzdem. Egal, ob man wie ein Esel schuften muss oder sich eben zu Tode langweilt. Deal with it - und in zwei Jahren hast du es überstanden. Sich in der Lehre wie der letzte Arsch zu fühlen ist in 90% der Fälle normal und geht den meisten Azubis so.^^

Darüberhinaus kann natürlich das was papatom sagt auch zutreffen. Dafür kenne ich aber die Branche zu wenig. Wobei er schon recht hat - mit Eigeninitiative kann man viel erreichen. Ich selbst hingt in einer Lehre, die mir keinen Spaß gemacht hat (deswegen jetzt auch umgeschwenkt) - ich habe mich mit der Langeweile arrangiert, weil ich für Eigenes keinen Antrieb hatte. ;)

Liebe Grüße
 
Dabei
24 Okt 2010
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#11
Guten Abend,

was du erlebst ist ganz normaler Alltag in der IT, außer bei einigen größeren Mittelständlern und Konzernen.

Dass du die Möglichkeit bekommst, dich bei Leerlauf selbst weiterzubilden ist schon gut. Einige Firmen lassen ihre Azubis dann vor veralteten PCs versauern oder Dokumentation schreiben. Ein Studium ist in der IT übrigens nur Vorraussetzung für höhere Tätigkeiten, keine Befähigung zu irgendwas praktischem. Das ist nur Praxis.

Wenn Du selbst etwas lernen willst, musst du es selbst lernen. Das hat nichts mit Studium oder Ausbildung oder langen Nächten vorm eigenen Computer zutun, sondern mit Eigeninitiative und Beharrlichkeit wie meine Vorrednet bereits schrieben.

Hab jetzt schon einige FiAe und FiSi durch die Ausbildung gebracht, darum biete ich dir an, wenn du sonst niemanden hast, dich mit mir per PN über die Themen deiner Ausbildung auszutauschen. Bin selbst seit 12 Jahren beruflich in der IT. Interesse?

Grüße
 
Dabei
4 Nov 2013
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#12
So, Verzeihung, dass ich mich jetzt erst wieder zu dem Thema hier äußere.

Erstmal dazu, dass mir über die Schulter geguckt wird: Es ist ja nicht der Ausbilder, der das tut. Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Der hat nämlich gar keine Zeit, sich um uns zu kümmern. Was ja der eigentlichen Aufgabe als Ausbilder widerspricht.
Es sind die anderen Azubis aus den anderen Lehrjahren, wenn ihnen selber langweilig ist.

Mittlerweile beschäftige ich mich etwas intensiver mit der Programmierung. Letztens haben wir auch eine Hausnetzwerkverkabelung an einer Stellwand simuliert, was mir persönlich sehr viel Spaß gemacht hat. Kabel abisolieren und krimpen etc.

Das mit der Bürosituation hat sich jetzt auch gebessert. Da kein Platz war, wurden wir Azubis eben in einen umgebauten Hörsaal verfrachtet und dort quasi vergessen, da der Hörsaal jetzt wieder zu einem richtigen Hörsaal umfunktioniert werden soll. Erste Reaktion bei der Raumbegutachtung war dann: "Oh, hier sitzen ja Azubis.. Und nun?"
Jetzt wurden das ausgelernte Lehrjahr und das dritte Lehrjahr in andere Büros untergebracht. Das erste Lehrjahr und wir, das zweite, teilen uns jetzt noch den Hörsaal. Was aber auch wesentlich angenehmer so ist.

Wenn mir noch was einfällt, füge ich das später noch hinzu.
 

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