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Ich, weiblich, habe mich in einen schwulen Freund von mir verliebt. Tut mir Leid, aber ich muss das jetzt mal in Buchstaben fassen. Die Situation ist nun folgende:
Er (A) ist in einen gemeinsamen Freund (B) von uns verliebt. B habe ich übrigens durch A kennengelernt.
Leider hat B die ganze Zeit nur mit den Gefühlen von A rumgespielt. Ich habe meine Gefühle stets ignoriert und war für A immer da.
Ich habe immer versucht, ihm die Augen zu öffnen, weil ich gespürt habe, dass B ein Arschloch ist. Gleichzeitig habe ich aber auch versucht, B von A zu überzeugen.
A hat mich sogar mal geküsst und gesagt ich sei die Beste. Jetzt hat B allerdings einen neuen gefunden.
Ich möchte noch ein letztes mal für A da sein, bevor ich ihm das hier schicke:
Ich muss dir jetzt was sagen. Das fällt mir echt nicht einfach.
Eigentlich wollte ich es schon längst sagen, aber es war noch nicht der richtige Zeitpunkt.
Erstmal wollte ich noch ein letztes mal für dich da sein und dir helfen, aus deiner Kummerphase rauszukommen.
Jetzt hast du es ganz gut gemeistert und ich gehe davon aus, dass es dich nicht mehr schwerwiegend belastet
und du dein Leben wieder normal lebst. Das freut mich sehr und ich war echt gerne für dich da.
Aber leider können wir unsere Freundschaft nicht mehr so weiterführen.
Ich habe über die Zeit Gefühle für deinen warmherzigen, aufrichtigen Charakter entwickelt.
Ich wollte immer, dass es dir gut geht. Ich habe mich stets darum bemüht, bei ***** ein gutes Wort für dich einzulegen.
Ich wollte, dass er dich gut behandelt und du keinen Schmerz erfährst. Gleichzeitig wollte ich dir aber auch immer die Augen öffnen,
als ich merkte, dass es mit dir und ***** nicht gut ausgehen kann.
Von meinen Gefühlen wollte ich dir erst dann erzählen, wenn du entweder mit ***** zusammen bist, oder du dich von ihm gelöst hast.
Ich wollte erstmal die Gewissheit, dass du wieder stabil genug dafür bist - egal wie es kommt.
Genau deswegen habe ich monatelang meine Gefühle unterdrückt.
Ich hätte aus Rücksicht auch noch weitere Monate gewartet wenn es nötig gewesen wäre.
Jetzt gibt es keinen Grund mehr zu warten, also werde ich den Kontakt zu dir abbrechen müssen.
Leider sehe ich keine alternative Lösung. Ich kann es nicht in Worte fassen, wie Leid mir das alles tut...
Ich hätte dir alles gegeben. Viel mehr als jeder andere. Aber leider wäre es niemals genug für dich gewesen.
Ich bedanke mich dennoch für die schönen Zeiten, die wir gemeinsam hatten.
Danke für alles. Ich werde mit dieser Nachricht leider aus deinem Leben treten müssen - weil ich dich liebe.
Findet ihr diesen Brief gut? Würdet ihr was abändern oder ganz anders handeln? Teilt es mir mit.
Er (A) ist in einen gemeinsamen Freund (B) von uns verliebt. B habe ich übrigens durch A kennengelernt.
Leider hat B die ganze Zeit nur mit den Gefühlen von A rumgespielt. Ich habe meine Gefühle stets ignoriert und war für A immer da.
Ich habe immer versucht, ihm die Augen zu öffnen, weil ich gespürt habe, dass B ein Arschloch ist. Gleichzeitig habe ich aber auch versucht, B von A zu überzeugen.
A hat mich sogar mal geküsst und gesagt ich sei die Beste. Jetzt hat B allerdings einen neuen gefunden.
Ich möchte noch ein letztes mal für A da sein, bevor ich ihm das hier schicke:
Ich muss dir jetzt was sagen. Das fällt mir echt nicht einfach.
Eigentlich wollte ich es schon längst sagen, aber es war noch nicht der richtige Zeitpunkt.
Erstmal wollte ich noch ein letztes mal für dich da sein und dir helfen, aus deiner Kummerphase rauszukommen.
Jetzt hast du es ganz gut gemeistert und ich gehe davon aus, dass es dich nicht mehr schwerwiegend belastet
und du dein Leben wieder normal lebst. Das freut mich sehr und ich war echt gerne für dich da.
Aber leider können wir unsere Freundschaft nicht mehr so weiterführen.
Ich habe über die Zeit Gefühle für deinen warmherzigen, aufrichtigen Charakter entwickelt.
Ich wollte immer, dass es dir gut geht. Ich habe mich stets darum bemüht, bei ***** ein gutes Wort für dich einzulegen.
Ich wollte, dass er dich gut behandelt und du keinen Schmerz erfährst. Gleichzeitig wollte ich dir aber auch immer die Augen öffnen,
als ich merkte, dass es mit dir und ***** nicht gut ausgehen kann.
Von meinen Gefühlen wollte ich dir erst dann erzählen, wenn du entweder mit ***** zusammen bist, oder du dich von ihm gelöst hast.
Ich wollte erstmal die Gewissheit, dass du wieder stabil genug dafür bist - egal wie es kommt.
Genau deswegen habe ich monatelang meine Gefühle unterdrückt.
Ich hätte aus Rücksicht auch noch weitere Monate gewartet wenn es nötig gewesen wäre.
Jetzt gibt es keinen Grund mehr zu warten, also werde ich den Kontakt zu dir abbrechen müssen.
Leider sehe ich keine alternative Lösung. Ich kann es nicht in Worte fassen, wie Leid mir das alles tut...
Ich hätte dir alles gegeben. Viel mehr als jeder andere. Aber leider wäre es niemals genug für dich gewesen.
Ich bedanke mich dennoch für die schönen Zeiten, die wir gemeinsam hatten.
Danke für alles. Ich werde mit dieser Nachricht leider aus deinem Leben treten müssen - weil ich dich liebe.
Findet ihr diesen Brief gut? Würdet ihr was abändern oder ganz anders handeln? Teilt es mir mit.