Hallo
Ich habe ein kleines Problem. Vor 6 Jahren bin vergewaltigt worden, nicht von meinem Freund, sondern ein Ex-Kollege. Sicher habe ich noch dieses und jenes Problem, aber ich komme relativ gut klar.
Seit 2 Jahren bin ich in einer glücklichen Beziehung und er weiß auch, was passiert ist. Mein Schatz steht auch immer hinter mir und selbst wenn ich ein Problem habe, ist er eigentlich immer für mich da.
Doch seit ein paar Wochen sieht es anders aus. Ich habe seit ca 2 Wochen wieder starke Erinnerungen und Alpträume. Bisher hat mein Schatz mich immer in den Arm genommen und mich beruhigt. Jetzt hatte ich wieder Alpträume und bin schweißgebadet wach geworden. Statt wie bisher hat mich nicht in den Arm genommen, sondern mich sogar weggestossen und mich quasi mich selbst überlassen. Als ich ihn tags darauf angeredet habe, meinte er, dass das eine alte Geschichte sei und ich endlich darüber hinweg kommen sollte. Er will mir einreden, dass die Vergewaltigung und deren Folgen wie eine Krankheit ist und irgendwann wieder vergeht.
Ich hänge ihm damit sicher nicht in den Ohren. Im Gegenteil, wenn ich ein Problem habe, versuche ich mir selber zu helfen, aber hin und wieder brauche ich schon seine Hilfe, und wenn es einfach nur reden ist.
Wie kann man ihm klar machen, dass es keine Krankheit ist, die irgendwann wieder verschwindet?
Ich habe ein kleines Problem. Vor 6 Jahren bin vergewaltigt worden, nicht von meinem Freund, sondern ein Ex-Kollege. Sicher habe ich noch dieses und jenes Problem, aber ich komme relativ gut klar.
Seit 2 Jahren bin ich in einer glücklichen Beziehung und er weiß auch, was passiert ist. Mein Schatz steht auch immer hinter mir und selbst wenn ich ein Problem habe, ist er eigentlich immer für mich da.
Doch seit ein paar Wochen sieht es anders aus. Ich habe seit ca 2 Wochen wieder starke Erinnerungen und Alpträume. Bisher hat mein Schatz mich immer in den Arm genommen und mich beruhigt. Jetzt hatte ich wieder Alpträume und bin schweißgebadet wach geworden. Statt wie bisher hat mich nicht in den Arm genommen, sondern mich sogar weggestossen und mich quasi mich selbst überlassen. Als ich ihn tags darauf angeredet habe, meinte er, dass das eine alte Geschichte sei und ich endlich darüber hinweg kommen sollte. Er will mir einreden, dass die Vergewaltigung und deren Folgen wie eine Krankheit ist und irgendwann wieder vergeht.
Ich hänge ihm damit sicher nicht in den Ohren. Im Gegenteil, wenn ich ein Problem habe, versuche ich mir selber zu helfen, aber hin und wieder brauche ich schon seine Hilfe, und wenn es einfach nur reden ist.
Wie kann man ihm klar machen, dass es keine Krankheit ist, die irgendwann wieder verschwindet?