Du hats zwar nicht die Worte ansich verdreht, aber ihre Offensichtlich Aussage...
Männer sind ganz sicher öfter Opfer von gewalt als Frauen. Aber nicht im geringsten so oft Opfer sexueller Gewalt - und die ist psychologisch mit der Wirkung auf Körper und Seele und ihrem Einfluss für das ganz spätere Leben um mehrere Größenordnungen schlimmer!
Und rein körperliche Gewalt ohne sexuellen hintergrund hat doch von der generation Ü30 fast jeder als Kind oft genug erlebt um zu wissen, welche Folgen das hat. Und es ist keine Entschuldigung und kein Grund, sondern eine armselige Ausrede um sich aus der verantwortung zu ziehen zu behaupten Männer würden die gewalt 1:1 wiedergeben die sie erfahren haben. Denn würden Menschen zwangsläufig das immer tun gäbe es keinen Fortschritt und lebten wir nich immer in der steinzeit! Also lass die se dumme unrelevante Ausrede mal lieber weg, denn sie erklärt nichts, sondern stellt Männer in ein noch schlechteres Licht!!!!!!!!!!!!!
Und im gegensatz zu Sergio haben die Medien und die Politiker dank fortschrittlicher "weltoffener" Psychologie (auch wenn sie sonst nur verkaufen wollen) wenigstens begriffen, welchen gewaltigen Unterschied es bei den Formen von Gewalt gegen Männer und denen gegen Frauen vor allem gibt (auch Frauen werden Opfer normaler körperlicher nicht sexuell ausgerichteter Gewalt was eben aber kaum weiter aufgebauscht wird, weil es eben beiderlei geschlecht betrifft)! Denn wärst Du eine Frau und hättest solche Erfahrungen dann wüsstest du auch das das mit NICHTS vergleichbar ist. Und ich kenne Frauen die auch mit 50 noch (trotz Therapie) Probleme haben mit ihrem eigenen Ehemann Sex zu haben, weil sie mal vergewaltigt wurden.... aber keinen Mann der nicht mehr bedenkenlos und mit Spass mit seinen Kumpels in die Kneipe oder Disco geht, nur weil er mal eine aus'f Maul bekommen hat. Und was bedeutet es schon Kneipenbesuch nicht mehr unbeschwert zu geniessen, im Vergleich dazu Sex nicht mehr geniessen zu können...
Und die männlichen Opfer von so schlimmer Gewalt, dass sie eine Therapie brauchen und wirklich in ihrem Leben beschränkt sind durch die Folgen sind eben schon fast vernachlässigbar wenige im Vergleich zu den Frauen die Opfer sexueller gewalt wurden. (Und auch Antatschen ist schon eine Form von gewaltsamen sexuellem Übergriff, für den es kein Äquivalent gibt für Deine Männer-gewalt-opfer )
Und weil unsere kranke gesellschaft halt mal die Einstellung hatte Frauen mit Minirock Mitschuld zu geben wenn sie vergewaltigt wurde und Männer ungestraft in der Ehe ihre Frau vergewaltigen durften etc... und Frauen dafür die Schuld gegeben wurde, wenn Männer sich nicht unter Kontrolle hatten, ist es nach wie vor notwendig es in den Medien zu thematisieren, um, eben dieses Schuldgefühl und die Scham die daraus erwächst Opfer geworden zu sein nicht zu hinderenden Faktoren für eine Anzeige zu machen!
Und klar werden Männer auch mal benachteiligt - aber NIRGENDWO - in KEINEM Gesellschaftsbereich werden sie pauschal als Masse benachteiligt so wie bei frauen. Auch das belegen Statistiken, dass zum Beispiel Frauen in vielen bereichen nach wie vor bei gleicher Qualifikation und gleichwertger Arbeit deutlich weniger verdienen als Männer. Und da Frauen nunmal für die Kinder dieser Welt zurückstecken müssen muss die gesellschaft eben die dadurch entstehenden pauschalen persönlichen Nachteile von Frauen ausgleichen, wenn sie möchte, dass Frauen auch weiter bereit sind Kinder in diese Welt zu setzen! Denn heute sind wir stark und eigenständig genug zu entscheiden es nicht zu tun, wenn es uns dadurch unmöglich wird eigenständig und beruflich erfolgreich zu sein und weil wir stark genug geworden sind, uns nicht mehr alles von Männern in Beziehungen gefallen zu lassen musste die Politik dem eben Rechnung tragen. Und wenn man bedenkt wie viel an respektlosigkeit (lies einfach mal in verschiedenen foren) sich die meisten Frauen noch immer von ihren Partner gefallen lassen, dann kann man wohl schnell eine Vorstellung davon bekommen wie weit entfernt von der "Gleichbehandlung" wir noch sind.
Und nur im Kontext der Problematiken die da zusammenkommen und dem himmelweiten Unterschieden zwischen sexueller und rein körperlicher und psychischer Gewalt wird erkennbar weshalb vor allem Frauen Opfer sind und weshalb dieses nicht mit normaler Männergewalt gegen Männer auf der strasse vergleichbar ist.
Ausserdem stimmt es überhaupt nicht, dass Männer nur 1:1 Gewalt austeilen die sie erfahren haben.... mit Nichten.... Gewalt war immer ein zeichen von Schwäche und Hilflosigkeit und wird heute aber von den Jugendlichen (Fernsehen schuld?) zum Instrument von Machtspielen und Profilierung zu einem Alltagsbestand gemacht, in dem sie wie die Neandertaler auf die Weise versuchen das "Überleben des Stärkeren" zu testen... back to the roots.... und wer ist schuld daran - Frauen? nein auch Männer. Männer werden eben auch vor allem Opfer von Männern.... und wenn diese alles so geistig unterentwickelt sind, dies dann an Frauen weitergebn zu müssen weil sie uz schwach sind sich gegen Männer zu rächen, dann ist es um die Zukunft der Menschheit schlecht bestellt, denn dann sind wir bald wieder in der steinziet, dank der MÄNNER dieser Welt...