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Aus einem völlig alkoholisiertem One night stand
an dem ich mich garnicht mehr erinnern kann,
wurde sowas in der Art wie eine Affäre mit Gefühlen.
Er möchte unbedingt mit mir zusammen kommen,
aber ich bin der ganzen Sache gegenüber noch skeptisch.
Habe auch andere Kerle getroffen zur Ablenkung aber
daraus wurde nie etwas mehr. Und wenn er nicht da ist,
vermisse ich ihn und denke immer zu an die gemeinsame Zeit.
Ja ich bin gut und dran mich vollkommen zu verlieben.
Es gibt nur einige Punkte die mich ziemlich stören.
Er wollte mich schon damals bereits zu einem Eishockeyspiels
seines Bruders mitschleifen, um seine Mutter mit mir zu
imponieren, weil sie alle Eishockeyfans sympathisch findet.
Seinen jüngeren Bruder kann ich absolut nicht leider, auch
wenn ich dem völlig bekloppten ehemaligen Klassenkameraden
verdanke, seinen Bruder jemals getroffen zu haben.
Aber er hat deren Mutter sonst was über mich erzählt.
Seine Mutter ist einfach ein großer Punkt, wird pro Gespräch
mindestens einmal erwähnt und hat ihn psychisch total geprägt.
Etwa gleichzusetzen mit Charlie Sheen in Two and a half men!
Nur kommt dies nicht daher, dass seine Mutter sich nie für ihre
Kinder interessierte und das ganze nur Schauspielerei ist..
Es ist viel schlimmer, er tut mir in dieser Lage so unendlich leid.
Er ist das schwarze Schaf der Familie. Er ist der ältere Bruder,
der nachgibt um seine Ruhe zu haben, alles machen muss und
für alles was er besitzt selbst geschuftet und gebüffelt hat.
Seinem Bruder wird regelrecht absolut alles in den Arsch geschoben
er musste für seine Sachen nie etwas tun und bekommt alles.
Was verwunderlich ist, der andere ist nicht sauer deswegen,
er toleriert es einfach. Ich bewundere ihn für diese Ruhe, trotzdem
tut er mir gleichzeitig unendlich leid.. wie können Eltern so
stark zwischen ihren Söhnen unterscheiden? Hinzu kommt, dass
der kleinere verwöhnte Senkel stroh dumm ist und nichts auf die
Reihe bringt. Er ist der unselbständige, unfähigere der beiden.
Sein Vater ist so gut wie nie Zuhause. Er ist ständig unterwegs.
Aber seine Mutter mag ich jetzt schon nicht von den Erzählungen her.
Wie soll ich ihr freundlich und vorurteillos gegenüber treten?
Was kann ich gegen diese Lage tun und was kann er oder ich eventuell
tun, damit sich diese Lage ändert, bzw normalisiert?
Ich würde gerne mit ihm fest zusammen kommen. Aber wie soll ich
dann seine Mutter so jemals tollerieren oder mögen können?
an dem ich mich garnicht mehr erinnern kann,
wurde sowas in der Art wie eine Affäre mit Gefühlen.
Er möchte unbedingt mit mir zusammen kommen,
aber ich bin der ganzen Sache gegenüber noch skeptisch.
Habe auch andere Kerle getroffen zur Ablenkung aber
daraus wurde nie etwas mehr. Und wenn er nicht da ist,
vermisse ich ihn und denke immer zu an die gemeinsame Zeit.
Ja ich bin gut und dran mich vollkommen zu verlieben.
Es gibt nur einige Punkte die mich ziemlich stören.
Er wollte mich schon damals bereits zu einem Eishockeyspiels
seines Bruders mitschleifen, um seine Mutter mit mir zu
imponieren, weil sie alle Eishockeyfans sympathisch findet.
Seinen jüngeren Bruder kann ich absolut nicht leider, auch
wenn ich dem völlig bekloppten ehemaligen Klassenkameraden
verdanke, seinen Bruder jemals getroffen zu haben.
Aber er hat deren Mutter sonst was über mich erzählt.
Seine Mutter ist einfach ein großer Punkt, wird pro Gespräch
mindestens einmal erwähnt und hat ihn psychisch total geprägt.
Etwa gleichzusetzen mit Charlie Sheen in Two and a half men!
Nur kommt dies nicht daher, dass seine Mutter sich nie für ihre
Kinder interessierte und das ganze nur Schauspielerei ist..
Es ist viel schlimmer, er tut mir in dieser Lage so unendlich leid.
Er ist das schwarze Schaf der Familie. Er ist der ältere Bruder,
der nachgibt um seine Ruhe zu haben, alles machen muss und
für alles was er besitzt selbst geschuftet und gebüffelt hat.
Seinem Bruder wird regelrecht absolut alles in den Arsch geschoben
er musste für seine Sachen nie etwas tun und bekommt alles.
Was verwunderlich ist, der andere ist nicht sauer deswegen,
er toleriert es einfach. Ich bewundere ihn für diese Ruhe, trotzdem
tut er mir gleichzeitig unendlich leid.. wie können Eltern so
stark zwischen ihren Söhnen unterscheiden? Hinzu kommt, dass
der kleinere verwöhnte Senkel stroh dumm ist und nichts auf die
Reihe bringt. Er ist der unselbständige, unfähigere der beiden.
Sein Vater ist so gut wie nie Zuhause. Er ist ständig unterwegs.
Aber seine Mutter mag ich jetzt schon nicht von den Erzählungen her.
Wie soll ich ihr freundlich und vorurteillos gegenüber treten?
Was kann ich gegen diese Lage tun und was kann er oder ich eventuell
tun, damit sich diese Lage ändert, bzw normalisiert?
Ich würde gerne mit ihm fest zusammen kommen. Aber wie soll ich
dann seine Mutter so jemals tollerieren oder mögen können?