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Hallo ihr Lieben.
Hoffentlich hat jemand Lust sich das hier durchzulesen und mir dann zu helfen.
Ich bin jung. Und relativ unerfahren. Mit meinem Freund seit einem Jahr zusammen. Er hatte vor mir schon Beziehungen. Seine letzte war die wichtigste und längste für ihn. Sie müssen sich sehr geliebt haben, wussten alles voneinander. Waren nicht nur ein Liebespaar oder allerbeste Freunde, sondern schon so etwas wie Familie. Die Trennung, hat ihn sehr mitgenommen. Irgendwann hat er sich zusammengerissen, mich kennengelernt und mich lieben gelernt. Ab und zu erzählt er mir von ihr. Er meint es nicht böse und es klingt auch nicht sehnsüchtig, sondern erzählt es einfach nur weil es ein Teil seines Lebens ist, den er mir erzählen mag. Es ist für ihn eher eine Art von Vertrauensbeweis, dass er mir so intime und persönliche Geschichten erzählt.
Ich sollte mich freuen, ich weiß es, mein Gehirn weiß es auch und doch verarbeite ich es anders. Der Gedanke an sie schmerzt, gerade weil sie so eng befreundet waren. Mal abgesehen von den ganzen Minderwertigkeitskomplexen die ich bekomme. Sie ist einer dieser tollen Menschen, die fast die vollkommene Perfektion erreicht haben.
Manchmal denke ich, ich habe ihn gar nicht verdient und errinnere mich wenig später daran, dass es Blödsinn ist.
Dann wiederrum merke ich wie besonders sie war und dass er mir immer erzählt, dass ich es noch viel mehr bin. Meint er es wirklich so?
Und wenn alle Leute die wir in unserem Beziehungsleben mal lieben, etwas besonderes sind, dann ist doch eigentlich niemand etwas besonderes oder?
All diese kleinen, fiesen Gedanken spuken in meinem Kopf umher und lassen mich an die Liebe zweifeln und das schmerzt.
Bitte, bitte, seid so lieb und antwortet mir!
Hoffentlich hat jemand Lust sich das hier durchzulesen und mir dann zu helfen.
Ich bin jung. Und relativ unerfahren. Mit meinem Freund seit einem Jahr zusammen. Er hatte vor mir schon Beziehungen. Seine letzte war die wichtigste und längste für ihn. Sie müssen sich sehr geliebt haben, wussten alles voneinander. Waren nicht nur ein Liebespaar oder allerbeste Freunde, sondern schon so etwas wie Familie. Die Trennung, hat ihn sehr mitgenommen. Irgendwann hat er sich zusammengerissen, mich kennengelernt und mich lieben gelernt. Ab und zu erzählt er mir von ihr. Er meint es nicht böse und es klingt auch nicht sehnsüchtig, sondern erzählt es einfach nur weil es ein Teil seines Lebens ist, den er mir erzählen mag. Es ist für ihn eher eine Art von Vertrauensbeweis, dass er mir so intime und persönliche Geschichten erzählt.
Ich sollte mich freuen, ich weiß es, mein Gehirn weiß es auch und doch verarbeite ich es anders. Der Gedanke an sie schmerzt, gerade weil sie so eng befreundet waren. Mal abgesehen von den ganzen Minderwertigkeitskomplexen die ich bekomme. Sie ist einer dieser tollen Menschen, die fast die vollkommene Perfektion erreicht haben.
Manchmal denke ich, ich habe ihn gar nicht verdient und errinnere mich wenig später daran, dass es Blödsinn ist.
Dann wiederrum merke ich wie besonders sie war und dass er mir immer erzählt, dass ich es noch viel mehr bin. Meint er es wirklich so?
Und wenn alle Leute die wir in unserem Beziehungsleben mal lieben, etwas besonderes sind, dann ist doch eigentlich niemand etwas besonderes oder?
All diese kleinen, fiesen Gedanken spuken in meinem Kopf umher und lassen mich an die Liebe zweifeln und das schmerzt.
Bitte, bitte, seid so lieb und antwortet mir!