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<p>[QUOTE="KatKat, post: 475156, member: 29442"]Ja ich habe mich auch etwas davor gescheut mit ihm darüber zu reden, weil auch wenn ich gesehen habe, dass da von seiner Seite ist, stellt sich mir natürlich die Frage warum er da nach wie vor so dran klammert. Ich habe ihn relativ kurz nach euren Ansagen drauf angesprochen und ihm auch klar gemacht, dass ich da schon enttäuscht drüber bin. Gerade weil er sogar noch meinte, dass er mir das erzählen wollte, aber es dann doch sein gelassen hat um mich nicht unnötig zu beunruhigen. Hab ihm auch erklärt, dass das nicht wirklich nachhaltig ist und dass er mich damit nur mehr beunruhigt.</p><p></p><p></p><p>So richtig öffnen wollte er sich zu ihrem Verhalten nicht, hat jetzt am Wochenende aber mal so Andeutungen gemacht. Er fühlt sich ziemlich schuldig an ihrer Situation, weil er eben keine Gefühle für sie hatte/hat. Sie war wohl früher ein total offener und lebensfroher Mensch, hatte viele Freunde, war viel unterwegs. Dann fingen alle in ihrem Umfeld an zu heiraten und Kinder zu kriegen und ihr (Ex)Partner erklärt ihr nach 6 Monaten, dass er sie nur als platonische Freundin sieht. Dann wohl ne 3 monatige On/Off-Phase. Meine Meinung im Allgemeinen dazu kennt er ja (hatte auch nen Ex, der sich emotional abhängig von mir gemacht hat). Er hat sie soweit unterstützt, dass sie in Therapie ging und auch ihre Antidepressiva einnimmt, ... Ich will mir da aber auch nicht weiter ein Urteil drüber machen. Das Verhalten von ihr ist krankhaft und es ist gut, dass sie in professioneller Hilfe ist.</p><p></p><p></p><p>schwierig, wenn ich über 7000km weit weg bin, aber ich verstehe was du meinst. Ich habe ja gesehen, wie er damit umgegangen ist und wie gesagt, da war er zwar als Stütze anwesend, aber ist da nicht extrem drauf eingestiegen. Wenn sie den zu diesen komischen Doppeldates gezogen hat, dann ist er wieder gegangen, wenn sie ihre Aussetzer hatte, hat er gewartet bis eine "normalere" Reaktion kam und sie dann auf die Therapie und Tabletten angesprochen. Wenn was gegen mich kam, bat er sie das zu unterlassen. Daher war ich ja auch so im Zwiespalt. </p><p></p><p>Tatsächlich ist nun so, dass sie die Stadt verlassen wird und in einen anderen Bundesstaat zieht. Damit will sie auch erstmal den Kontakt mit ihm kappen. Er wirkt auch ziemlich erleichtert und ich war echt positiv überrascht, dass sie nun selbst auf so eine Idee kam. Vielleicht wurde ihr das ja auch in der Therapie empfohlen.[/QUOTE]</p>
[QUOTE="KatKat, post: 475156, member: 29442"]Ja ich habe mich auch etwas davor gescheut mit ihm darüber zu reden, weil auch wenn ich gesehen habe, dass da von seiner Seite ist, stellt sich mir natürlich die Frage warum er da nach wie vor so dran klammert. Ich habe ihn relativ kurz nach euren Ansagen drauf angesprochen und ihm auch klar gemacht, dass ich da schon enttäuscht drüber bin. Gerade weil er sogar noch meinte, dass er mir das erzählen wollte, aber es dann doch sein gelassen hat um mich nicht unnötig zu beunruhigen. Hab ihm auch erklärt, dass das nicht wirklich nachhaltig ist und dass er mich damit nur mehr beunruhigt. So richtig öffnen wollte er sich zu ihrem Verhalten nicht, hat jetzt am Wochenende aber mal so Andeutungen gemacht. Er fühlt sich ziemlich schuldig an ihrer Situation, weil er eben keine Gefühle für sie hatte/hat. Sie war wohl früher ein total offener und lebensfroher Mensch, hatte viele Freunde, war viel unterwegs. Dann fingen alle in ihrem Umfeld an zu heiraten und Kinder zu kriegen und ihr (Ex)Partner erklärt ihr nach 6 Monaten, dass er sie nur als platonische Freundin sieht. Dann wohl ne 3 monatige On/Off-Phase. Meine Meinung im Allgemeinen dazu kennt er ja (hatte auch nen Ex, der sich emotional abhängig von mir gemacht hat). Er hat sie soweit unterstützt, dass sie in Therapie ging und auch ihre Antidepressiva einnimmt, ... Ich will mir da aber auch nicht weiter ein Urteil drüber machen. Das Verhalten von ihr ist krankhaft und es ist gut, dass sie in professioneller Hilfe ist. schwierig, wenn ich über 7000km weit weg bin, aber ich verstehe was du meinst. Ich habe ja gesehen, wie er damit umgegangen ist und wie gesagt, da war er zwar als Stütze anwesend, aber ist da nicht extrem drauf eingestiegen. Wenn sie den zu diesen komischen Doppeldates gezogen hat, dann ist er wieder gegangen, wenn sie ihre Aussetzer hatte, hat er gewartet bis eine "normalere" Reaktion kam und sie dann auf die Therapie und Tabletten angesprochen. Wenn was gegen mich kam, bat er sie das zu unterlassen. Daher war ich ja auch so im Zwiespalt. Tatsächlich ist nun so, dass sie die Stadt verlassen wird und in einen anderen Bundesstaat zieht. Damit will sie auch erstmal den Kontakt mit ihm kappen. Er wirkt auch ziemlich erleichtert und ich war echt positiv überrascht, dass sie nun selbst auf so eine Idee kam. Vielleicht wurde ihr das ja auch in der Therapie empfohlen.[/QUOTE]
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