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Liebeskummer nach Auslandsjahr
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<p>[QUOTE="KatKat, post: 470646, member: 29442"]Ich habe mich da wohl nicht so klar ausgedrückt. Ich meinte mit dem Teil, dass ich nicht will, dass er dann alle Jubeljahre kommt, wir hier auf Friede-Freude-Eierkuchen machen, er geht dann zurück und ich grüble dann wieder rum was das nun bei uns ist. Und nein DAS wird sich definitiv nicht in absehbarer Zeit ändern, wenn ich das nun so weiterlaufen lasse. Ich finde, dass wir nun auch genug Input haben um es eben nicht einfach weiterlaufen lassen zu müssen. Unser letztes Beisammensein konnte mir (und ihm) einen Eindruck darüber geben, wie es halt nun unter den neuen Umständen (ungleicher Wohnort) aussieht und funktionieren kann. Wir konnten erleben wie es ist sich fast drei Monate nicht zu sehen und einige Tage miteinander zu wohnen, auch wenn der Alltag (z.B. mein Job) weitergeht. Daher möchte ich auf kurz oder lang schon das Gespräch suchen. </p><p>Für mich gibts da eigentlich zwei Szenarien: </p><p>Wir entscheiden uns für eine gemeinsame Zukunft, was aber auch bedeutet, dass wir offener über Pläne kommunizieren, den anderen berücksichtigen und im Leben einbinden bzw. gemeinsam diese Pläne machen und halt inbs. hinsichtlich der Situation beide eine hohe Kompromissbereitschaft zeigen. Er sagte mir nun mehrfach, dass er langfristig nach Europa will und im Großen und Ganzen erwähnt er Jobausschreibungen, wo er nach rund 2 Jahren in Städte im Umkreis von 1-3 Stunden Autofahrt versetzt werden würde. Das wäre für mich ehrlich gesagt auch Grundvoraussetzung, denn langfristig werde ich nicht in die Staaten gehen. Ich wäre aber schon bereit und hätte von meiner Seite her die Möglichkeiten in regelmäßigeren Abständen hinzufliegen. Aktuelles Problem ist halt, dass er keinen Wohnsitz hat und bei Freunden (bzw. der Ex) unterkommt. Da habe ich ihm auch heute gesagt, dass ich ihn nicht besuchen werde, solange ich zu dem Flug auch noch Unsummen für ein Hotel hinlegen muss. Dafür ist insbesondere die Stadt in der er aktuell ist, viel zu teuer. Ich erwarte also nicht, dass wir morgen zusammenziehen und er nächste Woche zu mir aufs Kuhdorf zieht. Dieses extreme Fernbeziehungsding wäre für mich okay, solange es halt Aussicht auf Besserung gibt und solange das beste aus der Situation gemacht wird. </p><p></p><p>Szenario 2 wäre halt, dass wir uns gegen etwas ernstes entscheiden bzw. uns der Aufwand zu groß und die Kompromisse zu krass sind. In dem Fall ist für mich aber auch die Konsequenz, dass der Kontakt minimiert, wenn nicht sogar auf gewisse Zeit komplett auf Eis gelegt werden muss. Sonst wird das ein ewiges Rumgeeiere[/QUOTE]</p>
[QUOTE="KatKat, post: 470646, member: 29442"]Ich habe mich da wohl nicht so klar ausgedrückt. Ich meinte mit dem Teil, dass ich nicht will, dass er dann alle Jubeljahre kommt, wir hier auf Friede-Freude-Eierkuchen machen, er geht dann zurück und ich grüble dann wieder rum was das nun bei uns ist. Und nein DAS wird sich definitiv nicht in absehbarer Zeit ändern, wenn ich das nun so weiterlaufen lasse. Ich finde, dass wir nun auch genug Input haben um es eben nicht einfach weiterlaufen lassen zu müssen. Unser letztes Beisammensein konnte mir (und ihm) einen Eindruck darüber geben, wie es halt nun unter den neuen Umständen (ungleicher Wohnort) aussieht und funktionieren kann. Wir konnten erleben wie es ist sich fast drei Monate nicht zu sehen und einige Tage miteinander zu wohnen, auch wenn der Alltag (z.B. mein Job) weitergeht. Daher möchte ich auf kurz oder lang schon das Gespräch suchen. Für mich gibts da eigentlich zwei Szenarien: Wir entscheiden uns für eine gemeinsame Zukunft, was aber auch bedeutet, dass wir offener über Pläne kommunizieren, den anderen berücksichtigen und im Leben einbinden bzw. gemeinsam diese Pläne machen und halt inbs. hinsichtlich der Situation beide eine hohe Kompromissbereitschaft zeigen. Er sagte mir nun mehrfach, dass er langfristig nach Europa will und im Großen und Ganzen erwähnt er Jobausschreibungen, wo er nach rund 2 Jahren in Städte im Umkreis von 1-3 Stunden Autofahrt versetzt werden würde. Das wäre für mich ehrlich gesagt auch Grundvoraussetzung, denn langfristig werde ich nicht in die Staaten gehen. Ich wäre aber schon bereit und hätte von meiner Seite her die Möglichkeiten in regelmäßigeren Abständen hinzufliegen. Aktuelles Problem ist halt, dass er keinen Wohnsitz hat und bei Freunden (bzw. der Ex) unterkommt. Da habe ich ihm auch heute gesagt, dass ich ihn nicht besuchen werde, solange ich zu dem Flug auch noch Unsummen für ein Hotel hinlegen muss. Dafür ist insbesondere die Stadt in der er aktuell ist, viel zu teuer. Ich erwarte also nicht, dass wir morgen zusammenziehen und er nächste Woche zu mir aufs Kuhdorf zieht. Dieses extreme Fernbeziehungsding wäre für mich okay, solange es halt Aussicht auf Besserung gibt und solange das beste aus der Situation gemacht wird. Szenario 2 wäre halt, dass wir uns gegen etwas ernstes entscheiden bzw. uns der Aufwand zu groß und die Kompromisse zu krass sind. In dem Fall ist für mich aber auch die Konsequenz, dass der Kontakt minimiert, wenn nicht sogar auf gewisse Zeit komplett auf Eis gelegt werden muss. Sonst wird das ein ewiges Rumgeeiere[/QUOTE]
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