Kalte Menschen?-Diskussion bitte.

Dabei
17 Okt 2008
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#1
Eigendlich für eine andere Stelle gedacht kamen habe ich mich entschieden diese Gedanken lieber von euch diskutieren zu lassen Ich bin mal auf eure Meinung zum Thema gespannt, auch wenn ich mir nicht mehr die Mühe gemacht habe den grob vorgeschriebenen Text noch zu berichtigen, zu verändern, ihn passender für das Forum zu gestallten:

Was ist der Sinn unseres Lebens? Täglich auf zu stehen, möglichst erfolgreich zu wirken? Der Geselschaft angepasst? Und dabei möglichst viel einzunehmen? Nur um es dann wieder ausgeben zu können, voll von Konsumbesessenheit? Im Glaube daran das Statussymbole alles sind? Blind den Medien vertrauend, die das meist wiedergeben?
Wie oft nehmen wir uns die Zeit darüber nachzudenken was uns wirklich wichtig ist? Wie viele von uns haben gar keine Selbstwahrnehmung mehr und glauben nur zu wissen was ihnen wirklich wichtig ist?
Gibt es nicht Massen, die am Wochenende, wo sie Zeit hätten, in einen Konsum- und Partyrausch verfallen, nur um nicht die Ruhe ertragen zu müssen bei der man darüber nachdenkt und sich fragt was man will und ob man glücklich ist? Wie viele Menschen lieben wirklich und wie viele bilden sich nur ein zu lieben, weil es einfach ins Bild des Gesamterfolges passt? Wer arbeitet auf Ziele hin die er auch aus persönlichen Gründen erreichen will, und nicht nur um seinen geselschaftlichen Status zu erhöhen?
Werden wir nicht alle kalt, distanziert, unbemerkt einsam? Wo es früher Kontakt mit Menschen gab stehen heute Automaten. Wo es früher Treffen, ausserhalb von Kneipen, Diskos und ähnlichem gab um und mitzuteilen da wird heute gemailt, gesmst, gechattet und geblogt.
Man verstehe mich nicht falsch. Weder bin ich gegen die möglichkeiten unserer Zeit, noch bin ich der Meinung selbst etwas anders zu machen. Ich bin oft im Chat, gehe lieber an Automaten als an Schalter und ich habe nach einem Jahr in dem ich hier wohne nicht mehr Leute aus der Gegend genauer kennengelernt als auf Spin in einem Monat. AUßerdem pflege ich nach aussen meine Rolle des Erfolgs besser als jeder andere, der eigendlich so wenig davon hat wie ich selbst. Und auch ich bemühe mich redlich mein Konto zu befüllen.
Und wenn ich mich umschaue weiß ich: Ich bin kein Extrem, in dieser Hinsicht. Eher soetwas wie harmloser Durschnitt. Zumindest kann ich behaupten das sich meine erste "Liebe" nicht, wie bei vielen noch jüngeren alleine im Netz abgespielt hat. Eigendlich sogar gar keine Beziehung. Und ich kann behaupten mir keine "Wunschidentität" fürs Netz zugelegt zu haben. Nein, ich bin überall gleich verkorkst. Virtuell und real.
Es gibt also schlimmeres wie mich. Und schon mir in meinem jungen Alter fällt auf das es bei nur 5 Jahre jüngeren noch viel extremer wird. Und das gibt mir zu denken. Warum erkalten die menschen so?
 
Dabei
12 Jun 2008
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#2
Man kann nicht immer alles auf die Gesellschaft schieben.
Jeder ist selbst für sich und sein Handeln verantwortlich.
Den Großteil den du da beschrieben hast, ist einfach eine chrakterliche Sache.
Gewissse Einflüsse von außen lassen uns nun mal in manchen Dingen strebsamer werden, jedoch ist das eher ein kleiner Prozentsatz.

Charakterschwache Menschen haben es nötig sich eine sogenannte Wunschidentität zu zulegen. Kein Mensch der stark genug ist hat so etwas nötig.
Konsumbesessenheit?
hmm naja ich weiß nicht. Dazu kann man auch nur wieder sagen: Verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Einstellungen zum Leben.
Jedoch haben wir alle tagtäglich dafür zu sorgen das alles läuft.
Wir haben alle unsere Fix Kosten die einfach gedeckt werden müssen.

Das empfinde ich immer noch nicht als Konsumbesessenheit.
Der eine möchte sich gern ein schickes Auto leisten und arbeitet eben hart dafür. Ein anderer wieder der liebt Urlaube über alles und spart darauf um sich einmal im Jahr etwas zu gönnen.
Dann gibt es noch die, die sich den Arsch aufreißen um ihren Kindern etwas bieten zu können.

Ich lebe nicht um zu arbeiten, sondern ich arbeite um zu leben!

Du gehst lieber an den Automaten und ich lieber an den Schalter.
Andere machen am We Party, manche machen es sich lieber daheim gemütlich.
Was du machst ist Verallgemeinern.
Du siehst dein Leben und das einiger in deiner Umgebung...aber was ist mit dem Rest von uns?
Nicht alle passen sich da deinem Bild an und hecheln auch nicht nach Macht und Geld.

Ich glaube auch, dass der Großteil von uns deshalb nicht erkaltet ist. Wärme, Offenheit, Mitgefühl...das sind alles Charakterzüge die man entweder von Grundauf hat, oder nicht.
 
Dabei
24 Apr 2008
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#3
Warum sie das tun ist leicht erklärt - schau Dir die Familie heutzutage an und das was im Fernsehen (vor allem) und anderen Medien uns ständig als "normal" gezeigt/vorgegaukelt wird...
Menschen sind nunmal von Natur aus so, dass sie das leben, was Ihnen als Kind "vorgelebt" wurde - das macht ihren unbewussten Glauben aus wie Leben funktioniert. Und nur mit viel Kraft, Willen und Erkenntnis (was wiederum ein mindestmass an Bildung und Intelligenz erfordert) läßt sich das ändern, wie man andere Muster durchbrechen kann...

Und weshalb wir Leben? Hat Leben wirklich Sinn?
Ohne Religion gleich welcher Art wohl kaum - denn wozu soll man wachsen, lernen und seine Persönlichkeit entwickeln - dazu vllt, noch zum Guten der Menschheit - wenn es dafür keinen Grund gibt?
Am Ende muss die Evolution selbst daran interessiert sein, den Menschen auf diesen Weg zu schicken, um das Überleben der Art zu sichern... leider tun das derzeit zu wenige, als dass sie das gesamtbild prägen würden...
 
Dabei
5 Nov 2007
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#4
Du stellst also die Sinnfrage. Das spricht für dich. Alle denkenden Menschen stellen auf irgend eine Weise die Sinnfrage und die Weltgeschichte kennt viele Beispiele aus allen Zeiten.

Nach meiner Auffassung gibt es keine allgemeingültige Antwort, nur eine individuelle. Aber Menschen werden darauf immer unterschiedliche Antworten haben. Ein religiöser Mensch zum Beispiel wird anders antworten, als der Freidenker.

Ich sehe es so: Der Sinn des Lebens ist das, was der Mensch daraus macht. Mach dir also nicht so viele Gedanken, was Andere angeblich oder wirklich alles falsch machen. Finde heraus, was dich zufrieden macht und gehe es dann an.

Bei dir höre ich auch ein bisschen so in die Richtung heraus: Der Traum vom einfachen Leben. Aber da musst du auch aufpassen, dass du nicht auf dem falschen Bein Hurra rufst, das als Alibi nimmst, sich Aufgaben erst gar nicht zu stellen, ihnen auszuweichen. Und du schränkst deine Freiheit ein, machst dich abhängig von Anderen, zum Beispiel Politikern, die den Sozialstaat einschränken, weil die Steuereinnahmen nicht mehr ausreichen.

Der Mensch ist auch ein soziales Wesen, existiert nur im Bezug zu seinem Mitmenschen. Für mich heißt das konkret, dass wir von der Wertschätzung, Anerkennung und Liebe der Anderen abhängig sind. Wir bekommen das aber nur, wenn wir auch in der Lage sind zu geben, nicht nur zu erwarten.

Der Mensch braucht eine Aufgabe. Daran können wir wachsen, bekommen Liebe und Anerkennung.

So nähern wir uns der Erfüllung der Sinnfrage.
 
Dabei
18 Jun 2008
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#5
also ich persönlich habe mir die Sinnfrage auch oft gestellt.
Ich sehe es wie BeastyWich, dass ich arbeiten gehe um zu leben. Manchmal allerdings lassen es die äußeren Umstände (jedenfalls zeitweise) nicht zu. Bei mir ist es momentan eher umgekehrt :)
Aber dann liegt es an einem selbst, ob man die Situation hin nimmt oder etwas daran ändert. Ich bin leider bisher immer so gewesen, dass ich alles hingenommen habe, obwohl es mir damit nicht gut geht. Nachdem ich nun mittlerweile mit körperlichen Problemen auf meine allgemeine Situation reagiere, habe ich beschlossen, mich nicht mehr hinter irgendwelchen Ausreden zu verstecken und aktiv etwas zu ändern.
Das heißt für mich konkret, dass ich mit 33 Jahren meinen Beruf zum zweiten Mal wechseln werde und versuchen will, etwas zu finden, wo ich mit meiner absoluten Leidenschaft, der Musik zu tun habe! Ich glaube, nur dann kann ich beruflich wirklich glücklich werden....

Was die Konsumbesessenheit angeht denke ich, dass wir heutzutage einfach vollkommen übersättigt sind. Wo es früher einen "Tante Emma Laden" gab, in dem man alles zum Leben benötigte kaufen konnte, steht man heute in einem riesigen Einkaufscenter vor den Regalen und weiß nicht, welche Sorte Tee, Kaffee oder Kekse man kaufen soll....

Außerdem glaube ich schon, dass wir heute eine "Ellenbogen-gesellschaft" sind. Angefangen bei der Arbeit, wo jeder versucht, für sich das optimale rauszuholen, wo man oft nicht mehr mit - sondern gegen die Kollegen arbeitet.
Familiär denke ich ist es abhängig davon, wie man selbst, den Umgang in der eigenen Familie gelernt hat.
Bei uns ist es zum Glück noch so, dass jeder für den anderen da ist und man sich aufeinander verlassen kann....
 
Dabei
17 Okt 2008
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#6
Vielleicht sollte ich (vor allem für die welche meinen ich pauschalisiere) erklären wie ich in etwa auf diesen Text kam? Ich meine klar pauschalsiere ich ein Stück weit, anders kann man eine Algemeine Frage nicht verpacken aber ich erlärs dennoch mal:

Ich selbst lebe im Moment sehr gegen meine eigendlichen Überzeugungen, welche sich (wahrscheinlich) durch Erziehung, Medien und sonstige einflüsse in der Kindheit/Jugend eingeschlichen hat und es geht mir besser als zuvor. Das legt die Vermutung nahe das ich in ein paar Hinsichten einfach einem "Falschen" idealbild hinterhergelaufen bin.

Speziell @beasty wich: Deinen Kindern was bieten, ja? Das klingt jetzt sicher härter als es gemeint ist: Das ist besessenheit. Wer sagt das man Geld braucht um Kindern "etwas zu bieten". Klar, etwas Geld braucht man immer. Aber wie viel Geld gibst du für deine Kinder aus (was in deinen Kindern den Materialismus sicher auch fördert) und wie vergleichsweise wenig gaben deine Eltern aus? Ich weiß, das ist nicht so einfach zu sagen, dank inflation und sowas, aber ich bin mir sicher es steckt ein Kernchen wahrheit dahinter. Und ich gehe mal davon aus du liebst deine Eltern dennoch ;)

Und dieses "erkalten", zumindest im direkten zwischenmenschlichen Kontakt, kan man zumindest in meiner hübschen Gegend überall beobachten.
An Supermarktkassen, Bushaltestellen und allem wo Menschen griesgräig dreinschauen und auf etwas warten, jedoch nur selten miteinander sprechen sieht man das. Ich selbst verwickle da häufig (aus spaß und langeweile) die Leute in Gespräche untereinander und schon sehen sie netter aus... Nur ohne einen anstoß kommt selten jemand auf die Idee sich zu unterhalten, das geht dann im Chat mit Wildfremden, nicht jedoch mit dem den man jeden Tag an der Haltestelle sieht.
Warum tu ich das? Nicht aus dem Drang heraus mich in den Mittelpunkt zu stellen, wie mir ganz wenige unterstellen, sondern weil es mir Spaß macht zu sehen das es auch so geht, und nicht nur im Schweigen. Oft ziehe ich mich dann sogar weitgehend aus dme Gespräch zurück, und höre fast nur noch zu und genieße mein "werk".
Zur Sinnfrage schreibe ich jetzt nichts mehr, vorerst. Ist schwierig wenn man keinen Sinn bei sich selbst sieht ;)

Weitere Beiträge wären aber toll. Ich finde ein sehr interessantes Thema mit sehr interessanten Sichtweisen.
 
Dabei
21 Okt 2008
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#7
Der Sinn des Lebens besteht darin es weiter zu geben, unsere Gene sind unsterblich. Wer sich also nicht reproduziert kann vielleicht ein glückliches Leben haben, aber ein letztendlich sinnloses.
 
Dabei
12 Jun 2008
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#9
Vielleicht sollte ich (vor allem für die welche meinen ich pauschalisiere) erklären wie ich in etwa auf diesen Text kam? Ich meine klar pauschalsiere ich ein Stück weit, anders kann man eine Algemeine Frage nicht verpacken aber ich erlärs dennoch mal:

Ich selbst lebe im Moment sehr gegen meine eigendlichen Überzeugungen, welche sich (wahrscheinlich) durch Erziehung, Medien und sonstige einflüsse in der Kindheit/Jugend eingeschlichen hat und es geht mir besser als zuvor. Das legt die Vermutung nahe das ich in ein paar Hinsichten einfach einem "Falschen" idealbild hinterhergelaufen bin.

Speziell @beasty wich: Deinen Kindern was bieten, ja? Das klingt jetzt sicher härter als es gemeint ist: Das ist besessenheit. Wer sagt das man Geld braucht um Kindern "etwas zu bieten". Klar, etwas Geld braucht man immer. Aber wie viel Geld gibst du für deine Kinder aus (was in deinen Kindern den Materialismus sicher auch fördert) und wie vergleichsweise wenig gaben deine Eltern aus? Ich weiß, das ist nicht so einfach zu sagen, dank inflation und sowas, aber ich bin mir sicher es steckt ein Kernchen wahrheit dahinter. Und ich gehe mal davon aus du liebst deine Eltern dennoch ;)
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Besessenheit?
Ich glaube kaum das du eine Ahnung hast wie ich meine Kinder erziehe.
Desweiteren braucht man nicht nur etwas Geld, sondern schon etwas mehr.
Für einfach gestrickte Leute wird "etwas bieten können" gleichgesetzt mit Verschwendung von Materialien. Wer Kinder hat und sich damit einmal auseinander gesetzt hat, weiß was Kinder kosten.

Ich möchte meinen Kindern eine gute Schulbildung bieten das ist das Wichtigste überhaupt.
Eine weiterführende Schule mit allen möglichen Bildungszweigen verursacht auch höhere Kosten, als zb. eine Hauptschule.
Und dieses finanzierst du eben nicht, wenn du daheim hockst und dich vom Staat finanzieren lässt.

Meine Kinder, und das kann ich voller Stolz behaupten, sind gut erzogen und liebevolle kleine Menschen. Und genau dies mußte ich sicherlich nicht erkaufen.
Meine Schneggchen bekommen noch lange nicht alles und sie wissen genau was es wert ist lieber Zeit mit der Mama zu verbringen.

Ich erziehe meine Kinder mit gewissen Werten, stärke ihren Charakter und führe sie auf einen anständigen Weg.
Dennoch wird ihnen auch mal ein Wunsch erfüllt und genau an diesem Punkt möchte ich dann nicht auf den Euro schauen müssen.
 
Dabei
17 Okt 2008
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#10
Ups... ich hab da ein paar worte nicht getipt sondern nur gedacht:oops:.
So klang es natürlich noch härter. Da sollte stehen: Der ANfang der gemeinten Besessenheit.
Natürlich weiß ich nicht wie du deine Kinder erziehst. Ich kenne einige Leute und deren Kinder... die mit dem wenigeren luxus werden komischerweise die lieberen Kinder (oder kriminell, ja gibt es auch:|).
War zwar die Antwort auf dein "etwas bieten" aber keine kritik an deiner erzieung... wie sollte ich auch kritisieren können, wo ich nichts weiß?

Na, sorry jedenfals für den "versprecher" mit der Besessenheit... Hilft da ein nettes Lächel?::)
 
Dabei
12 Jun 2008
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#11
Ups... ich hab da ein paar worte nicht getipt sondern nur gedacht:oops:.
So klang es natürlich noch härter. Da sollte stehen: Der ANfang der gemeinten Besessenheit.
Natürlich weiß ich nicht wie du deine Kinder erziehst. Ich kenne einige Leute und deren Kinder... die mit dem wenigeren luxus werden komischerweise die lieberen Kinder (oder kriminell, ja gibt es auch:|).
War zwar die Antwort auf dein "etwas bieten" aber keine kritik an deiner erzieung... wie sollte ich auch kritisieren können, wo ich nichts weiß?

Na, sorry jedenfals für den "versprecher" mit der Besessenheit... Hilft da ein nettes Lächel?::)
Es gibt genau so welche die alles haben und trotzdem Kriminell werden.
Ist mir einfach zu viel Verallgemeinerung bei solch einem Thema
 
Dabei
4 Okt 2008
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#12
Wer bin ich...

PUH das ist sind schwere Fragen.

Woher komme ich?
Wer bin ich?
Wohin gehe ich?

Ich weiß aus eigener Erfahrung,das wir die Summe unseres Lebens sind.
Was nicht heißen soll das man nichts ändern kann.

Aber so wie die Zeiten sich ändern,so ändern sich die Ansprüche an das tägliche Leben.
Und es ist nicht leicht dem Druck stand zu halten und z.B.Kindern grenzen zu zeigen.
:!:
@Kalle_Blomquist
Es ist unhöflich sich so zu äußern.Es gibt Menschen DIE können keine Kinder bekommen und würden dies nur zu gerne Tun.
Und es gibt Menschen die bekommen Kinder und tun ihnen das schlimmste an.
Ich halte kinder für das kostbarste was es gibt.
Nur ist das ja oder nein zum Kind noch immer Privat und wenn jemand Nein sagt ist diese Leben noch lange nicht sinnlos.
:!:
Das Menschen nicht immer mit dem Lebensplan/Entwurf anderer menschen oder wie andere menschen Leben klar kommen oder Verständnis haben ist normal.
 

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