Hallo zusammen,
Ich habe im März eine Frau kennengelernt. Zuerst hat sich das Ganze sehr schleppend angelassen, wir wissen aber beide, dass es an einer anfänglichen Schüchternheit lag, die wir nun beide überwunden haben. Plötzlich, so als währe ein Knoten geplatzt, treffen wir uns oft, obwohl wir weit auseinander wohnen. Im Laufe der Zeit habe ich angefangen Gefühle zu entwickeln und denke auch, dass sie Gefühle für mich hat. Es macht sehr oft den Anschein.
Wenn wir uns treffen dann vergeht jedes Mal die Zeit wie im Fluge. Wir können 1 Wochenende oder eine Woche miteinander verbringen ohne uns nur einmal zu langweilen, egal, was wir tun.
Ich habe ihr nun neulich meine Gefühle gestanden. Sie hat mir daraufhin gesagt, dass sie das, was sie fühlt, nicht Liebe nennen kann. Sie hat aber auch nicht von "Nur Freundschaft" gesprochen. Ich weis, dass sie vor längerer Zeit eine Beziehung hinter sich hat, die geprägt war von Erlebnissen, die sehr viel mit besitzen wollen zu tun hatten. Ihr Ex wollte wohl sehr viel über sie bestimmen usw. Schon vor meinem Geständnis sprach sie also ziemlich abwertend über Beziehungen. "Wenn man allein ist, muss man niemandem Rechenschaft ablegen, da hat man seine Freiheit..." usw. Außerdem sagte sie mir mal, das war auch vor meinem Gestäntnis, dass sie sich selbst in diesen Dingen als sehr verklemmt ansieht.
Nun könnte man meinen, zwischen uns ist eine Freundschaft entstanden und mehr wird da nicht draus. Aber irgendwas sagt mir, dass das nicht so ist. Sie hat im Allgemeinen kaum männliche Kumpels und wenn, dann laufen sie unter ferner lieven. Sie hat sich in den letzten Wochen häufig mit mir getroffen, sogar mit mir in einem Zimmer, ja sogar teilweise im selben Bett übernachtet, läßt mich teilhaben an großen und kleinen Dingen in ihrem Leben, egal, ob sie ein Konzert besucht oder nur ein Paket zur Post bringt. Was die Konzertbesuche angeht, da bin ich in nächster Zeit auch ständig mit von der Partie. Kurz bevor sie in den Urlaub flog, der bereits gebucht war, bevor wir uns kannten, wollte sie gerne die Woche davor mit mir verbringen und teilte mir das ganz kurzfristig mit. Sie zögert oft Dinge vor dem Abschied hinaus und sagt auch Dinge wie: "Dann haben wir noch ein paar Minuten für uns." Als wir neulich am Fluss standen, übrigens für uns beide ein sehr naturnahes und emotionales Erlebnis sagte sie, sie würde sich jetzt wünschen, ein Zelt mit zu haben und am Fluss zu zelten.
Interpretiere ich da zu viel hinein und es ist wirklich keine Liebe oder ist es eine Schutzmauer? Ich würde mal gerne Eure Meinung dazu hören.
Mir geht es auch nicht darum, morgen wissen zu wollen, ob wir für immer ein Paar sind
Lediglich, ob es sich lohnt, weiter zu kämpfen. Warten kann ich! Auf diese Frau immer!
Ich habe im März eine Frau kennengelernt. Zuerst hat sich das Ganze sehr schleppend angelassen, wir wissen aber beide, dass es an einer anfänglichen Schüchternheit lag, die wir nun beide überwunden haben. Plötzlich, so als währe ein Knoten geplatzt, treffen wir uns oft, obwohl wir weit auseinander wohnen. Im Laufe der Zeit habe ich angefangen Gefühle zu entwickeln und denke auch, dass sie Gefühle für mich hat. Es macht sehr oft den Anschein.
Wenn wir uns treffen dann vergeht jedes Mal die Zeit wie im Fluge. Wir können 1 Wochenende oder eine Woche miteinander verbringen ohne uns nur einmal zu langweilen, egal, was wir tun.
Ich habe ihr nun neulich meine Gefühle gestanden. Sie hat mir daraufhin gesagt, dass sie das, was sie fühlt, nicht Liebe nennen kann. Sie hat aber auch nicht von "Nur Freundschaft" gesprochen. Ich weis, dass sie vor längerer Zeit eine Beziehung hinter sich hat, die geprägt war von Erlebnissen, die sehr viel mit besitzen wollen zu tun hatten. Ihr Ex wollte wohl sehr viel über sie bestimmen usw. Schon vor meinem Geständnis sprach sie also ziemlich abwertend über Beziehungen. "Wenn man allein ist, muss man niemandem Rechenschaft ablegen, da hat man seine Freiheit..." usw. Außerdem sagte sie mir mal, das war auch vor meinem Gestäntnis, dass sie sich selbst in diesen Dingen als sehr verklemmt ansieht.
Nun könnte man meinen, zwischen uns ist eine Freundschaft entstanden und mehr wird da nicht draus. Aber irgendwas sagt mir, dass das nicht so ist. Sie hat im Allgemeinen kaum männliche Kumpels und wenn, dann laufen sie unter ferner lieven. Sie hat sich in den letzten Wochen häufig mit mir getroffen, sogar mit mir in einem Zimmer, ja sogar teilweise im selben Bett übernachtet, läßt mich teilhaben an großen und kleinen Dingen in ihrem Leben, egal, ob sie ein Konzert besucht oder nur ein Paket zur Post bringt. Was die Konzertbesuche angeht, da bin ich in nächster Zeit auch ständig mit von der Partie. Kurz bevor sie in den Urlaub flog, der bereits gebucht war, bevor wir uns kannten, wollte sie gerne die Woche davor mit mir verbringen und teilte mir das ganz kurzfristig mit. Sie zögert oft Dinge vor dem Abschied hinaus und sagt auch Dinge wie: "Dann haben wir noch ein paar Minuten für uns." Als wir neulich am Fluss standen, übrigens für uns beide ein sehr naturnahes und emotionales Erlebnis sagte sie, sie würde sich jetzt wünschen, ein Zelt mit zu haben und am Fluss zu zelten.
Interpretiere ich da zu viel hinein und es ist wirklich keine Liebe oder ist es eine Schutzmauer? Ich würde mal gerne Eure Meinung dazu hören.
Mir geht es auch nicht darum, morgen wissen zu wollen, ob wir für immer ein Paar sind