Hallo,
ich muss mich nachher hier Mal irgendwo vorstellen, aber möchte nun zuerst mein "Beziehungsproblem darstellen", da es mich extrem belastet.
Mein erster Versuch besteht darin, nun möglichst kurz die Probleme zu benennen, sofern dies nicht hilft oder ausreicht, werde ich versuchen die Details klarer zu schildern.
Meine Frau und ich sind beide nicht dünn, aber auch nicht wirklich extrem übergewichtig. Meine Frau hat seit jeher Probleme mit ihrem Gewicht, schon von Kindheitsbeinen an. Manifestiert hat sich dieses Problem vor allem im Jugendalter.
Bei mir ist es so, dass ich von jehrer keine Probleme mit meinem Gewicht hatte. Verschiedene Umstände führten dazu, dass ich zwichen meinem 18-20 Lebensjahr zunahm.
Nun möchten wir beide abnehmen. Ich bin aber disziplinierter, fokussierter und strenger mit mir selber. Meine Frau hingegen lässt sich schnell frustrieren, verliert den Mut und hat dann keine Lust mehr.
Mein Problem
besteht nun darin, dass Sie sich quasi durch mich unter Zugzwang gesetzt fühlt. Wenn ich also gehe und Sie, aus welchen Gründen auch immer nicht kann, dann wäre es besser ich ginge auch nicht.
Dies führt nun oft dazu, dass ich aus Liebe zu meiner Frau auf den Sport verzichte. Dadurch verliere ich aber auch jegliche Motivation mein Ziel weiter zu verfolgen. Ich möchte es schaffen eine Bestimme Strecke zu laufen, ich möchte meinen Trainingserfolg stabilisieren und nicht erneut neu aufbauen müssen. Ich kann dies aber nicht, da meine Frau mich indirekt darin hindert. Sie ist dann Traurig wenn sie nicht kann oder möchte, ist traurig wenn bei mir Erfolge sind und bei ihr nichts passiert usw..
Ist die Grundproblematik in unserer Beziehung zu erkennen?
Von mir aus könnte Sie jeden Tag gehen, von mir aus auch täglich zweimal. Wie auch immer. Aber von ihrer Seite aus, ist ihr eigener Anspruch an meine Tun gekoppelt..
*Für Rechtschreifehler übernehme ich keine Haftung. Es ist spät und die Groß sowie Kleinschreibung liegt mir nicht. Sorry
ich muss mich nachher hier Mal irgendwo vorstellen, aber möchte nun zuerst mein "Beziehungsproblem darstellen", da es mich extrem belastet.
Mein erster Versuch besteht darin, nun möglichst kurz die Probleme zu benennen, sofern dies nicht hilft oder ausreicht, werde ich versuchen die Details klarer zu schildern.
Meine Frau und ich sind beide nicht dünn, aber auch nicht wirklich extrem übergewichtig. Meine Frau hat seit jeher Probleme mit ihrem Gewicht, schon von Kindheitsbeinen an. Manifestiert hat sich dieses Problem vor allem im Jugendalter.
Bei mir ist es so, dass ich von jehrer keine Probleme mit meinem Gewicht hatte. Verschiedene Umstände führten dazu, dass ich zwichen meinem 18-20 Lebensjahr zunahm.
Nun möchten wir beide abnehmen. Ich bin aber disziplinierter, fokussierter und strenger mit mir selber. Meine Frau hingegen lässt sich schnell frustrieren, verliert den Mut und hat dann keine Lust mehr.
Mein Problem
besteht nun darin, dass Sie sich quasi durch mich unter Zugzwang gesetzt fühlt. Wenn ich also gehe und Sie, aus welchen Gründen auch immer nicht kann, dann wäre es besser ich ginge auch nicht.
Dies führt nun oft dazu, dass ich aus Liebe zu meiner Frau auf den Sport verzichte. Dadurch verliere ich aber auch jegliche Motivation mein Ziel weiter zu verfolgen. Ich möchte es schaffen eine Bestimme Strecke zu laufen, ich möchte meinen Trainingserfolg stabilisieren und nicht erneut neu aufbauen müssen. Ich kann dies aber nicht, da meine Frau mich indirekt darin hindert. Sie ist dann Traurig wenn sie nicht kann oder möchte, ist traurig wenn bei mir Erfolge sind und bei ihr nichts passiert usw..
Ist die Grundproblematik in unserer Beziehung zu erkennen?
Von mir aus könnte Sie jeden Tag gehen, von mir aus auch täglich zweimal. Wie auch immer. Aber von ihrer Seite aus, ist ihr eigener Anspruch an meine Tun gekoppelt..
*Für Rechtschreifehler übernehme ich keine Haftung. Es ist spät und die Groß sowie Kleinschreibung liegt mir nicht. Sorry