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Guten Morgen allerseits.
Vor 6 Monaten habe ich (w, 21) einen Mann (23) durch gemeinsame Freunde kennengelernt. Wir haben durch Gespräche ziemlich schmell gemerkt, dass wir uns auf einer Wellenlänge befinden. Seitdem treffen wir uns auch oft alleine. Am 1. Mai kamen wir uns bei ihm das erste Mal näher. Wir küssten und kuschelten bis es hell wurde. Wir haben da irgendwie beide die Initiative ergriffen. Seitdem ist es aber leider immer so, dass ich sie ergreifen muss. Würde ich ihn nicht anfangen, mich an ihn ranzukuscheln, würde seinerseits nichts kommen. Dabei ist er tagsüber immer so fürsorglich und anhänglich. Selbst wenn wir draußen in der Stadt sind, legt er oft seinen Arm um mich und küsst mich auf der Stirn. Leider zeigt er im Bett nicht so die Initiative, obwohl er mich seit dem 1. Mai ziemlich oft zu sich eingeladen hat. Er verhält sich auch gar nicht komisch zu mir bzw gibt es keine Anzeichen dafür, dass er mich abstoßend findet. Denn wenn ich anfange, ist er mit Leidenschaft dabei.
Mittlerweile fühle ich mich im Bett trotzdem so, als müsste ich um Nähe betteln... Und das finde ich echt frustrierend. Ich weiß echt nicht, was ich hineininterpretieren soll, aber das erste ist natürlich wie immer das schlimmste: er will nichts von mir. Was denkt ihr? Und wie würdet ihr handeln, wenn ständig ihr den ersten Schritt macht, ABER es ihr noch nicht in einer Beziehung seid, wo es schon legitimer wäre alles auszusprechen? Ich habe nämlich Angst davor, dass es für sowas wie eine Aussprache deswegen noch zu früh ist und ich ihn damit in die Ferne treibe..
Vor 6 Monaten habe ich (w, 21) einen Mann (23) durch gemeinsame Freunde kennengelernt. Wir haben durch Gespräche ziemlich schmell gemerkt, dass wir uns auf einer Wellenlänge befinden. Seitdem treffen wir uns auch oft alleine. Am 1. Mai kamen wir uns bei ihm das erste Mal näher. Wir küssten und kuschelten bis es hell wurde. Wir haben da irgendwie beide die Initiative ergriffen. Seitdem ist es aber leider immer so, dass ich sie ergreifen muss. Würde ich ihn nicht anfangen, mich an ihn ranzukuscheln, würde seinerseits nichts kommen. Dabei ist er tagsüber immer so fürsorglich und anhänglich. Selbst wenn wir draußen in der Stadt sind, legt er oft seinen Arm um mich und küsst mich auf der Stirn. Leider zeigt er im Bett nicht so die Initiative, obwohl er mich seit dem 1. Mai ziemlich oft zu sich eingeladen hat. Er verhält sich auch gar nicht komisch zu mir bzw gibt es keine Anzeichen dafür, dass er mich abstoßend findet. Denn wenn ich anfange, ist er mit Leidenschaft dabei.
Mittlerweile fühle ich mich im Bett trotzdem so, als müsste ich um Nähe betteln... Und das finde ich echt frustrierend. Ich weiß echt nicht, was ich hineininterpretieren soll, aber das erste ist natürlich wie immer das schlimmste: er will nichts von mir. Was denkt ihr? Und wie würdet ihr handeln, wenn ständig ihr den ersten Schritt macht, ABER es ihr noch nicht in einer Beziehung seid, wo es schon legitimer wäre alles auszusprechen? Ich habe nämlich Angst davor, dass es für sowas wie eine Aussprache deswegen noch zu früh ist und ich ihn damit in die Ferne treibe..
