Ich träume einen Traum
Du siehst mich an, bittest um einen Tanz mit mir, zärtlich und unendlich leise so das mein Herz zu schlagen beginnt und ich die Welt erblicke.
Du führst mich schweigend auf die Tanzfläche, meine Hand in deiner, die Musik verklingt, ich kann nur noch deinen Herzschlag hören.
Meine Hand liegt auf deiner Schulter, die andere in deiner warmen schützenden Hand.
Ich spüre deine Nähe, wie sich deine Hand liebkosend auf meinen Rücken verirrt, mich zu dich zieht, mich dreht im Kreise und sich unsere Herzen zur Musik vereinen.
Du führst mich in ein Reich des schwebens, ich spüre deinen Atem, Du machst mich willenlos, ich verfalle in eine tiefe Ohnmacht mit dir und Träume deine Träume.
Du machst mich taub, nimmst mir mein Augenlicht aber ich kann mich nur in deinen Armen verlieren, mich dir geben, dir zu schenken was schon immer dir gehörte, meine Herz ist Deines.
Du hältst es warm und sicher in Deinen Händen, nichts kann ihm nun mehr geschehen, du verteidigst es mit deinem Leben.
Deine Lippen erzittern beim Kontakt mit meinem Handgelenk, ich bitte Dich nicht damit aufzuhören und du verstehst mich ohne Worte.
Ich bin angekommen, du machst mich zur Königin der Nacht, die Tanzfläche ist unser Schloß, unser Reich, unser Universum in dem nur wir regieren bis ans Ende der Zeit.
Bitte sei mein König, bitte entführe mich auf diese Reise.
Ich träume diesen Traum nun jede Nacht und immer wenn ich erwache verzweifle ich weil ich glaube, daß es nur ein Traum bleiben wird.
Eure
Giulia-Alessandra
Du siehst mich an, bittest um einen Tanz mit mir, zärtlich und unendlich leise so das mein Herz zu schlagen beginnt und ich die Welt erblicke.
Du führst mich schweigend auf die Tanzfläche, meine Hand in deiner, die Musik verklingt, ich kann nur noch deinen Herzschlag hören.
Meine Hand liegt auf deiner Schulter, die andere in deiner warmen schützenden Hand.
Ich spüre deine Nähe, wie sich deine Hand liebkosend auf meinen Rücken verirrt, mich zu dich zieht, mich dreht im Kreise und sich unsere Herzen zur Musik vereinen.
Du führst mich in ein Reich des schwebens, ich spüre deinen Atem, Du machst mich willenlos, ich verfalle in eine tiefe Ohnmacht mit dir und Träume deine Träume.
Du machst mich taub, nimmst mir mein Augenlicht aber ich kann mich nur in deinen Armen verlieren, mich dir geben, dir zu schenken was schon immer dir gehörte, meine Herz ist Deines.
Du hältst es warm und sicher in Deinen Händen, nichts kann ihm nun mehr geschehen, du verteidigst es mit deinem Leben.
Deine Lippen erzittern beim Kontakt mit meinem Handgelenk, ich bitte Dich nicht damit aufzuhören und du verstehst mich ohne Worte.
Ich bin angekommen, du machst mich zur Königin der Nacht, die Tanzfläche ist unser Schloß, unser Reich, unser Universum in dem nur wir regieren bis ans Ende der Zeit.
Bitte sei mein König, bitte entführe mich auf diese Reise.
Ich träume diesen Traum nun jede Nacht und immer wenn ich erwache verzweifle ich weil ich glaube, daß es nur ein Traum bleiben wird.
Eure
Giulia-Alessandra