Ich entschuldige mich schon mal bei allen wenn das hier etwas lang gerät, aber ich muss mir das alles mal von der Seele schreiben.
Ich habe momentan gleich zwei Probleme bei denen ich nicht mehr weiter weiß.
Zunächst mal zu mir: ich bin 22 studiere Wirtschaftswissenschaften seit diesem Semester und habe vorher ein gutes Jahr gearbeitet.
zum ersten Problem:
Mein Vater hat mir im April/Juni, so genau kann ich mich nicht erinnern, eröffnet das er ausziehen wird. Inzwischen wohnt er seit etwa 4 Monaten in einer eigenen Wohnung. Schlimm genug, dass man mit der Trennung fertig werden muss, aber noch schlimmer ist die Art wie es abgelaufen ist.
Ich habe zB erfahren das mein Vater auszieht als wir auf dem Weg zu unserer gemeinsamen Arbeitsstelle waren. Ein toller Zeitpunkt... bis ich überhaupt realisiert hatte, was er mir da gerade mit geteilt hatte, stand ich mutterseelen allein auf dem Parkplatz der Firma. Ich war total geschockt, da meine Eltern in der Vergangenheit nie großen Streit hatten und das alles für mich total plötzlich kam. Ich hab mir also erstmal ne Zigarette geschnappt mich vor die Tür gesetzt und versucht meine Gedanken zu ordnen. Ich hab geheult mich fast nicht mehr einbekommen ich war total panisch und wollte nu noch weg. Weit weit weg, egal wohin hauptsache ich war nicht hier.
Naja nachdem mir ein besorgter Kollege versucht hatte etwas Trost zu spenden bin ich erstmal in meine Abteilung gelaufen. Mein Arbeitskollege, mit dem ich mich wirklich gut verstehe, hat mich sofort drauf ngesprochen was los ist. Er merkt immer wenn was nicht stimmt. Ich bin sofort wieder in Tränen ausgebrochen hab ihm erzählt was los ist und ein anderer Kollege meinte daraufhin das ich besser nach Hause gehen sollte, so könne ich schließlich nicht arbeiten. Der Vormittag war schon rum bis ich es endlich geschafft hatte mich so weit einzukriegen, dass ich gehen konnte. Ich bin noch kurz zu einer anderen abteilung in der ich früher mal gearbeitet hatte, weil einer der Kollegen immer mit der Sbahn fährt und ich nach der richtigen Verbindung fragen wollte. Für mich stand fest, dass ich jetzt auf keinen Fall meinen Vater anrufen und um die Autoschlüssel bitten konnte.
Natürlich haben mich auch dort alle Kollegen ausgequetscht was denn los sei. Ich habs ihnen erzählt in der Hoffnung das es mir dann besser gehen würde, aber das panische Gefühl weg zu müssen, verschwand nicht. Mein Vater hatte Um 3 einen Termin und ich wusste das es nur noch eine Stunde war bis er gehen würde, also setzte ich mich eine Weile ins grüne und versuchte mich zu beruhigen. Was mir sogar gelang.
Auf der Rückfahrt wechselte ich kaum ein Wort mit ihm. Als ich daheim ankam und durch das leere Haus ging war die Panik sofort wieder da. Ich hatte schon die ganze Zeit überlegt wo ich hin könnte, meine Kollegen hatte ich schon drauf hingewiesen das ich wohl eine woche urlaub bräuchte um den Schock zu verdauen und so beschloss ich meinen für den Herbst geplanten Urlaub vorzuziehen. Ich rief meine Schwester an um zu fragen ob sie mich dort hin bringen könnte. Ich muss ziemlich wirr gesprochen habe ich weiß nur noch das ich immer wieder murmelte ich will hier weg. Es war mein Mantra. Ich muss hier weg, ich muss hier weg, ich muss hier weg... Als meine Schwester sagte sie wolle erst mit mir reden sie würde gleich kommen, gewann die Panik die Oberhand ich schleuderte das Telefon zu boden, so dass die Batterien herausfielen schnappte mir meinen rucksack und stürmte zur Tür raus, wo gerade mein Bruder herein kam und mir nachrief "Wo willst du denn hin?" Ich hab nicht geantwortet, mehr als "Weg." hätte ich eh nicht sagen können.
Ich rannte richtung Bahnhof, immer mein Mantra vor mich her murmelnd. Als ich dort war, bekam ich kaum noch Luft, ich hörte mich an wie ein Astmatiker, oder als hätte ich mich ordentlich verschluckt. Ich keuchte vor mich hin. Ein paar "coole" Jungs lachten mich aus. Ich weiß noch das ich mich darüber geärgert habe und kurz darüber nachdachte neben ihnen umzufallen um ihnen einen Schreck einzujagen. Aber das dauerte nur Sekunden dann war mein Mantra wieder da. Die Frage war WOHIN? Mit dem Zug in die nächste Stadt? oder lieber in die Innenstadt? Beides klang nicht gerade toll. Ich lief einfach ziellos weiter. Durch die Grünanlage neben dem Lärmschutzdamm an den Schienen, auf dem Damm, wohin es eben grade ging. Irgendwann fühlte ich mich so müde so fertig, dass ich mich nur noch hinsetzen wollte. Ich schlug mich in die Büsche entdeckte dabei eine Hanfpflanze und suchte mir einen ruhigen Platz.
Ich saß eine Weile da, wie lang genau weiß ich nicht, mein Zeitgefühl war vollkommen hinüber. Eigentlich waren alle meine Gefühle hinnüber. Ich fühlte mich nur noch Taub, so als wäre überall um mich herum Watte die ich nicht spüren konnte die aber alles von außen abhielt. Nach einer Weile wurde ich wieder unruhig. Ich wollte nicht nach Hause. Ich musste mir einen Platz für die Nacht suchen und ich brauchte jemanden zum reden.
Ich wanderte weiter Richtung Innenstadt, stieg außerhalb des Vororts in dem ich wohne in die Straßenbahn und hoffte das ich niemandem begegnete den ich kannte. Ich wollte momentan niemanden sehen. In der Innenstadt ging ich zur Bank hob einen 3stelligen betrag ab von dem ich dachte das er für ein zwei nächte im hotel reichen würde und begab mich dann zur Jugendherberge. Eigentlich wollte ich nach einem Zimmer fragen, doch sie sah so zu aus das ich mich nicht hinein traute. Also schlenderte ich in der Nähe herum suchte mir eine Bank und starrte stumpf auf den See vor mir. Ich spielte mit dem Gedanken einfach hinein zu springen und mich zu ertränken, doch ich fürchtete das er zu flach war. gegen halb 6 rief ich meine beste freundin an und fragte ob sie zeit habe und das ich auf dem weg zu ihr war.
ich traf mich mit ihr auf dem heimweg von ihrer arbeit. Ich sagte nur mein vater zieht aus. ihre eltern sind bereits seit einigen jahren getrennt daher fragte sie nicht lang sondern nahm mich erst mal mit zu sich. Dort erzählte ich ihr und ihrem Freund was passiert war. Sie verstanden meine Wut, dass ich mit niemandem reden wollte und alberten sogar mit mir herum das ich doch auswandern könnte ins warme sie kämen dann bei mir urlaub machen.
Irgendwann rief mein Freund an. Meine Schwester hatte bei ihm angerufen um heraus zu finden wo ich war. Nicht mal mit ihm wollte ich reden. Meine beste Freundin klärte ihn kurz auf und informierte meine Familie wo ich war.
Solange ich mich ablenken konnte vergaß ich für eine weile den ganzen Mist der mir auf der Seele lag, als die beiden aber ins Bett gingen war es aus. Ich fühlte mich unendlich einsam wollte nur noch nach hause und mich in mein bett legen und schlafen.
Ich rief meine Mum an und fragte ob sie mich abholen könnte. eine Stunde später wurde ich geholt. Die Woche danach war scheußlich. Mit meinem Vater redete ich kein Wort, als er mich am nächsten morgen mit zur arbeitnehmen wollte schüttelte ich nach 5 min nur den kopf bei der frage ob ich hier bleibe.
am nächsten Tag das selbe spiel. Mein Kollege wies mich per sms drauf hin das unser chef leicht sauer war weil ich ihm nichts gesagt hatte. Ich hatte ihn in meinem Schockzustand total vergessen. Ich rief an klärte ab das ich diese Woche unbezahlten urlaub nahm und verschwand dann wieder zwischen meinen decken und kissen. ich heulte ich schlief und ich lag ohne irgendwas zu tun wach da. Ich hatte regelrecht depressionen. ich as nicht, ich trank am ersten tag noch nicht mal etwas.
Mit meinem Freund lief es nicht gut. Wenn ich versuchte mit ihm zu reden bekamen wir immer streit weil alles was er tun konnte war meine situation mit der seines besten freundes zu vergleichen wo sich die eltern schon vor jahren getrennt hatten. Ich war verdammt noch mal aber ich und nicht er! Ich wollte nicht hören das alles gut wird ich wollte nicht hören das andere es auch hinbekommen haben oder wie es bei ihnen war. ich wollte einfach nur vergessen, dass momentan meine familie auseinander brach. Meine Mutter hatte zu allem überfluss an dem tag an dem ich es erfahren hatte ihren job verloren und fürchtete nun um ihre existenz, zudem machte sie sich sorgen um mich weil ich einfach nur nichts tat. sie überredete mich am samstag mit zu einem fest zu kommen. Das ergebnis: gesprächsthema nummer eins: mein vater. das einzige worüber ich nichts hören wollte. es dauerte nicht lange bis es mir zu viel wurde und ich wieder davonrannte. ich versteckte mich in einem dieser zeltpavillons die ein stück weiter leer herumstanden. in dieser ecke war es dunkel und sie konnten mich nicht sehen. Ich weinte und weinte, schaltete mein handy aus als es klingelte und reagierte schon garnicht auf das rufen. Erst als sie mit einem auto herumfuhren und der scheinwerfer mich beleuchtete fanden sie mich. Meine Schwester war wütend und kam zu mir um mich mit zu den andern zu nehmen. Ich schrie schlug und trat um mich und versuchte wieder von ihnen weg zu kommen. ich wollte doch nur allein sein. mein bruder kam uns abholen. immerhin sah meine mutter ein das es keinen sinn hatte mich raus zu schleifen und ließ mich in ruhe.
die woche war rum ich musste wieder zur arbeit. mit meinem vater redete ich noch immer nicht. ein arbeitskollege aus darmstadt nahm mich mit. er geht mir tierisch auf den senkel weil er offenbar glaubt wir wären total gute freunde nur weil ich ab und an mit ihm in der firma nen kaffee trinke, aber alles war besser als mit meinem vater zu fahren. nach ein paar wochen war er mir dann doch zu nervig und das frühe aufstehn machte mich wahnsinnig. also fuhr ich doch wieder mit meinem vater.
Ich stieg ein, ich ignorierte ihn, ich stieg aus, ich ignorierte ihn weiter. Nach meinem Ausraster am Wochenende hatte meine Mum uns zusammen getrommelt um mal zu besprechen was sache war. ich heulte permanent und bekam meine stimme nicht unter kontrolle mein dad und meine mum schrien sich nur an mein bruder hierlt sich raus und gab nur ab und an einen kommentar ab. Es gibt hier nichts mehr für das es sich lohnt hier zu bleiben. Dieser Satz hat sich an diesem Abend in meine Seele gebrannt. Ebenso wie der Kommentar meines Bruders darauf: Es gibt hier ja auch nichts außer deiner Frau! der Sarkassmuss strömte nur so in sturzbächen von diesem satz und wenn ich mich recht erinnere habe ich es nur mit nicken quittieren können.
Ich bin also nichts. Nichts zu sein bin ich gewohnt. Kinder sind gemein wenn man nicht grade zu den coolen gehört. Der unterschied war bei ihnen war es mir egal was sie von mir denken,ob sie mich mögen oder nicht, aber hier war es anders. Mein Vater, der für mich immer mein persöhnlicher Held gewesen war, dessen erklärtes Lieblingskind ich war und den ich unheimlich gern hatte, sagte mir ich seie nichts.
Ich kann nicht beschreiben wie verdammt weh so ein satz tut. Einen vernünftigen Grund bekamen wir an diesem Abend für die trennungnicht, außer eben das wir nichts sind.
Er wohnte noch 6 wochen bei uns bis die wohnung renoviert war. Immerhin war er die letzten wochen nur noch selten da weil er entweder arbeitete oder renovierte. Es tat gut denn ich wollte ihn nicht sehen. Ich fuhr jeden Tag mit ihm zur arbeit und wir schwiegen uns an. Als er auszog nahm er einen gefrier/kühlschrank mit er tat vorher alles abgelaufene raus und nahm dafür die guten sachen aus dem zweiten gefrierschrank auch noch mit. Ich finde es eine Frechheit!
Es nervte mich das ich in den wochen nach dem auszug der botschafter und postbote war. beinahe täglich lies jemand was ausrichten oder meine mum drückte mirbriefe in die hand. ich redete nicht mehr als ich musste mit ihm. meine wut klang allerdings allmählich ab und ich glaubte ich könnte sogar damit leben, auch wenn ich ihn ab und an wenn ich allein war schrecklich vermisste und die panik von jenem tag wieder aufkeimte.
Dann kam allerdings der Tag an dem der Kontakt entgültig brach. Ich hatte mir wochenlang das gejammer angehört wie einsam er war und wie wenig geld er nun hatte nachdem er unterhalt zahlen musste und ihm ginge es ja allgemein so schrecklich schlecht und plötzlich erzählt meine Tante er hat nicht nur für zig hundert euro whiskey gekauft sondern gleich noch seine neue flamme mit hin gebracht. meine tante meint sie würde nicht so toll aussehn ich weiß es nicht ich hab sie nie gesehn.
Ich fühlte mich so verletzt, ich war wütend und traurig und hatte die nase voll. ich wollte nicht mehr. Er hatte mich monate lang belogen nicht nur als er mir sagte er suche eine wohnung für einen bekannten als ich zufällig zeuge eines telefonats wurde oder auch mit der begründung warum er gegangen war sondern auch mit seinem mir gehts so schlecht und meine familie fehlt mir und ich bin so einsam und arm dran getue. Ich schrieb ihm eine SMS das ich nichts mit ihm zu tun haben wolle er sei für mich gestorben und solle sich nie mehr melden. Seitdem ist funkstille.
ich habe inzwischen immer wieder regelrechte albträume ich laufe durch eine menge und dreh mich um da steht er hinter mir und ich erschreck mich zu tode. in der regel wach ich dann auf aber es ist immer ähnlich. immer wieder seh ich ihn in träumen er steht nur da und das reicht um mich erschrecken zu lassen. zudem muss ich nach wie vor immer wieder diese panik bekämpfen die mich dazu drängt einfach weg zu rennen.
mal ist beziehungsstreitigkeiten der auslöser mal einfach das allein sein. So wie heute zB.
Ich vermisse ihn. Aber der Vater den ich hatte gibtes nicht mehr. So wie er sich verhalten hat in den letzten Monaten kenne ich ihn garnicht. Es ist als wäre er ein Fremder geworden. Ich kann ihm auch nicht so schnell verzeihen was er getan und gesagt hat. Dazu bin ich einfach noch nicht bereit, vl gibt sich das noch, vl werd ich es auch nie können. Ich weiß nur nicht wie ich damit umgehen soll. was mach ich gegen diese panik? gegen dieses drängende gefühl so schnell wie möglich die flucht zu ergreifen?
So viel dazu. Nun hab ich noch so eine verkorkste beziehung anzubieten.
mein freund und ich sind inzwischen seit 16 monaten immer mal wieder zusammen. es gab viele trennungen versöhnungen streits und wieder trennungen usw.
Seine ex die er für mich verlassen hat behauptete er habe mich mit ihr betrogen, dabei wird sie von ihrem ex, der sie wieder will unterstützt. Zusätzlich sollte er wohl ne affaire mit einer von seiner schule gehabt haben. Außerdem neigt er dazu zynische kommentare abzugeben und auch sonst nicht nett zu sein wenn es mal nicht nach seiner nase läuft. Ich schätze mal ich kann behaupten er ist ein verwöhntes einzelkind. er hat nie gearbeitet und würde sich wohl umschaun wenn er mal nen richtigen job hätte. Er benimmt sich ab und an (dh vor allem wenn es geburtstage oÄ von meiner seite sind) unmöglich, er will unbedingt überall mit hin, obwohl er weiß, dass er sich dort langweilen wird, weil er niemanden kennt, es nicht sein musikgeschmack ist oder oder oder und wenn ich ihn dann mitnehme reg ich mich regelmäßig nur über ihn auf weil er sich zB offensichtlich gelangweilt beim geburtstag eines bekannten mim oberkörper aufn tisch legt und so tut als würd er schlafen, oder bekannten dinge aus unserem sexleben berichtet oder zumindest andeutungen in die richtung macht. Wir hatten auch schon eine 20 minütige witztirade über mein outfit (was zum theaterstück gehörte... und nur weil es ein schweinchenrosa ballkleid war muss man mich nicht mit miss piggy vergleichen.... schon gar nicht 20 MINUTEN LANG!!!) und noch diverse andere anekdoten.
Ich vertraue ihm nicht ich hab ihm von anfang an nicht vertraut und jedes mal wenn ich gerade dachte ich könnte ihm vertrauen und zumindest minimal was aufgebaut hatte kam irgendso ne geschichte und hat alles wieder eingerissen.
Das war nun einiges an negativem kram. Das positive ist, das er auch unheimlich charmant und lieb zu mir sein kann, er macht sich wirklich immer wieder gedanken wie er mir ne freude machen kann. Er sagt er liebt mich und offenbar glaub ihm das jeder außer mir.
Ich werd noch wahnsinnig. Auf der einen Seite ist er zu mir echt lieb und wenn ich mit ihm allein bin ist alles prima aber wenn wir zusammen weg gehen... naja mir grauts schon wochen vorher davor. und allein weggehn da heißts gleich wieder du willst mich nicht dabei haben und sowas-.- ich kann doch aber nicht gänzlich auf freunde und co verzichten nur weil ich regelrechtangst hab ihn mit irgendwo hin zu nehmen. Ich kann nicht mit ich kann nicht ohne ihn. Sobald wir ne weile am stück zusammen sind nervt mich alles. kleinigkeiten wie das er beim essen immer so laut schmatzt oder das er beim autofahren selbst bei den leuten mit handzeichen bedankt die ihm lediglich die rechtmäßige vorfahrt geben. seine sarkastisch zynische art geht mir eh auf den keks ebenso wie die tatsache das er sich für ach so toll hält.
Ich glaub ich sollte mir einen psychiater suchen-.-
Danke fürs lesen. Falls das tatsächlich jemand liest und daraus schlau wird undmir irgendeinen tipp oder guten wunsch mitgeben möchte nur zu ich werd ab und an mal reinschaun. Hauptsächlich wollt ich es einfach mal aufschreiben.
Ich habe momentan gleich zwei Probleme bei denen ich nicht mehr weiter weiß.
Zunächst mal zu mir: ich bin 22 studiere Wirtschaftswissenschaften seit diesem Semester und habe vorher ein gutes Jahr gearbeitet.
zum ersten Problem:
Mein Vater hat mir im April/Juni, so genau kann ich mich nicht erinnern, eröffnet das er ausziehen wird. Inzwischen wohnt er seit etwa 4 Monaten in einer eigenen Wohnung. Schlimm genug, dass man mit der Trennung fertig werden muss, aber noch schlimmer ist die Art wie es abgelaufen ist.
Ich habe zB erfahren das mein Vater auszieht als wir auf dem Weg zu unserer gemeinsamen Arbeitsstelle waren. Ein toller Zeitpunkt... bis ich überhaupt realisiert hatte, was er mir da gerade mit geteilt hatte, stand ich mutterseelen allein auf dem Parkplatz der Firma. Ich war total geschockt, da meine Eltern in der Vergangenheit nie großen Streit hatten und das alles für mich total plötzlich kam. Ich hab mir also erstmal ne Zigarette geschnappt mich vor die Tür gesetzt und versucht meine Gedanken zu ordnen. Ich hab geheult mich fast nicht mehr einbekommen ich war total panisch und wollte nu noch weg. Weit weit weg, egal wohin hauptsache ich war nicht hier.
Naja nachdem mir ein besorgter Kollege versucht hatte etwas Trost zu spenden bin ich erstmal in meine Abteilung gelaufen. Mein Arbeitskollege, mit dem ich mich wirklich gut verstehe, hat mich sofort drauf ngesprochen was los ist. Er merkt immer wenn was nicht stimmt. Ich bin sofort wieder in Tränen ausgebrochen hab ihm erzählt was los ist und ein anderer Kollege meinte daraufhin das ich besser nach Hause gehen sollte, so könne ich schließlich nicht arbeiten. Der Vormittag war schon rum bis ich es endlich geschafft hatte mich so weit einzukriegen, dass ich gehen konnte. Ich bin noch kurz zu einer anderen abteilung in der ich früher mal gearbeitet hatte, weil einer der Kollegen immer mit der Sbahn fährt und ich nach der richtigen Verbindung fragen wollte. Für mich stand fest, dass ich jetzt auf keinen Fall meinen Vater anrufen und um die Autoschlüssel bitten konnte.
Natürlich haben mich auch dort alle Kollegen ausgequetscht was denn los sei. Ich habs ihnen erzählt in der Hoffnung das es mir dann besser gehen würde, aber das panische Gefühl weg zu müssen, verschwand nicht. Mein Vater hatte Um 3 einen Termin und ich wusste das es nur noch eine Stunde war bis er gehen würde, also setzte ich mich eine Weile ins grüne und versuchte mich zu beruhigen. Was mir sogar gelang.
Auf der Rückfahrt wechselte ich kaum ein Wort mit ihm. Als ich daheim ankam und durch das leere Haus ging war die Panik sofort wieder da. Ich hatte schon die ganze Zeit überlegt wo ich hin könnte, meine Kollegen hatte ich schon drauf hingewiesen das ich wohl eine woche urlaub bräuchte um den Schock zu verdauen und so beschloss ich meinen für den Herbst geplanten Urlaub vorzuziehen. Ich rief meine Schwester an um zu fragen ob sie mich dort hin bringen könnte. Ich muss ziemlich wirr gesprochen habe ich weiß nur noch das ich immer wieder murmelte ich will hier weg. Es war mein Mantra. Ich muss hier weg, ich muss hier weg, ich muss hier weg... Als meine Schwester sagte sie wolle erst mit mir reden sie würde gleich kommen, gewann die Panik die Oberhand ich schleuderte das Telefon zu boden, so dass die Batterien herausfielen schnappte mir meinen rucksack und stürmte zur Tür raus, wo gerade mein Bruder herein kam und mir nachrief "Wo willst du denn hin?" Ich hab nicht geantwortet, mehr als "Weg." hätte ich eh nicht sagen können.
Ich rannte richtung Bahnhof, immer mein Mantra vor mich her murmelnd. Als ich dort war, bekam ich kaum noch Luft, ich hörte mich an wie ein Astmatiker, oder als hätte ich mich ordentlich verschluckt. Ich keuchte vor mich hin. Ein paar "coole" Jungs lachten mich aus. Ich weiß noch das ich mich darüber geärgert habe und kurz darüber nachdachte neben ihnen umzufallen um ihnen einen Schreck einzujagen. Aber das dauerte nur Sekunden dann war mein Mantra wieder da. Die Frage war WOHIN? Mit dem Zug in die nächste Stadt? oder lieber in die Innenstadt? Beides klang nicht gerade toll. Ich lief einfach ziellos weiter. Durch die Grünanlage neben dem Lärmschutzdamm an den Schienen, auf dem Damm, wohin es eben grade ging. Irgendwann fühlte ich mich so müde so fertig, dass ich mich nur noch hinsetzen wollte. Ich schlug mich in die Büsche entdeckte dabei eine Hanfpflanze und suchte mir einen ruhigen Platz.
Ich saß eine Weile da, wie lang genau weiß ich nicht, mein Zeitgefühl war vollkommen hinüber. Eigentlich waren alle meine Gefühle hinnüber. Ich fühlte mich nur noch Taub, so als wäre überall um mich herum Watte die ich nicht spüren konnte die aber alles von außen abhielt. Nach einer Weile wurde ich wieder unruhig. Ich wollte nicht nach Hause. Ich musste mir einen Platz für die Nacht suchen und ich brauchte jemanden zum reden.
Ich wanderte weiter Richtung Innenstadt, stieg außerhalb des Vororts in dem ich wohne in die Straßenbahn und hoffte das ich niemandem begegnete den ich kannte. Ich wollte momentan niemanden sehen. In der Innenstadt ging ich zur Bank hob einen 3stelligen betrag ab von dem ich dachte das er für ein zwei nächte im hotel reichen würde und begab mich dann zur Jugendherberge. Eigentlich wollte ich nach einem Zimmer fragen, doch sie sah so zu aus das ich mich nicht hinein traute. Also schlenderte ich in der Nähe herum suchte mir eine Bank und starrte stumpf auf den See vor mir. Ich spielte mit dem Gedanken einfach hinein zu springen und mich zu ertränken, doch ich fürchtete das er zu flach war. gegen halb 6 rief ich meine beste freundin an und fragte ob sie zeit habe und das ich auf dem weg zu ihr war.
ich traf mich mit ihr auf dem heimweg von ihrer arbeit. Ich sagte nur mein vater zieht aus. ihre eltern sind bereits seit einigen jahren getrennt daher fragte sie nicht lang sondern nahm mich erst mal mit zu sich. Dort erzählte ich ihr und ihrem Freund was passiert war. Sie verstanden meine Wut, dass ich mit niemandem reden wollte und alberten sogar mit mir herum das ich doch auswandern könnte ins warme sie kämen dann bei mir urlaub machen.
Irgendwann rief mein Freund an. Meine Schwester hatte bei ihm angerufen um heraus zu finden wo ich war. Nicht mal mit ihm wollte ich reden. Meine beste Freundin klärte ihn kurz auf und informierte meine Familie wo ich war.
Solange ich mich ablenken konnte vergaß ich für eine weile den ganzen Mist der mir auf der Seele lag, als die beiden aber ins Bett gingen war es aus. Ich fühlte mich unendlich einsam wollte nur noch nach hause und mich in mein bett legen und schlafen.
Ich rief meine Mum an und fragte ob sie mich abholen könnte. eine Stunde später wurde ich geholt. Die Woche danach war scheußlich. Mit meinem Vater redete ich kein Wort, als er mich am nächsten morgen mit zur arbeitnehmen wollte schüttelte ich nach 5 min nur den kopf bei der frage ob ich hier bleibe.
am nächsten Tag das selbe spiel. Mein Kollege wies mich per sms drauf hin das unser chef leicht sauer war weil ich ihm nichts gesagt hatte. Ich hatte ihn in meinem Schockzustand total vergessen. Ich rief an klärte ab das ich diese Woche unbezahlten urlaub nahm und verschwand dann wieder zwischen meinen decken und kissen. ich heulte ich schlief und ich lag ohne irgendwas zu tun wach da. Ich hatte regelrecht depressionen. ich as nicht, ich trank am ersten tag noch nicht mal etwas.
Mit meinem Freund lief es nicht gut. Wenn ich versuchte mit ihm zu reden bekamen wir immer streit weil alles was er tun konnte war meine situation mit der seines besten freundes zu vergleichen wo sich die eltern schon vor jahren getrennt hatten. Ich war verdammt noch mal aber ich und nicht er! Ich wollte nicht hören das alles gut wird ich wollte nicht hören das andere es auch hinbekommen haben oder wie es bei ihnen war. ich wollte einfach nur vergessen, dass momentan meine familie auseinander brach. Meine Mutter hatte zu allem überfluss an dem tag an dem ich es erfahren hatte ihren job verloren und fürchtete nun um ihre existenz, zudem machte sie sich sorgen um mich weil ich einfach nur nichts tat. sie überredete mich am samstag mit zu einem fest zu kommen. Das ergebnis: gesprächsthema nummer eins: mein vater. das einzige worüber ich nichts hören wollte. es dauerte nicht lange bis es mir zu viel wurde und ich wieder davonrannte. ich versteckte mich in einem dieser zeltpavillons die ein stück weiter leer herumstanden. in dieser ecke war es dunkel und sie konnten mich nicht sehen. Ich weinte und weinte, schaltete mein handy aus als es klingelte und reagierte schon garnicht auf das rufen. Erst als sie mit einem auto herumfuhren und der scheinwerfer mich beleuchtete fanden sie mich. Meine Schwester war wütend und kam zu mir um mich mit zu den andern zu nehmen. Ich schrie schlug und trat um mich und versuchte wieder von ihnen weg zu kommen. ich wollte doch nur allein sein. mein bruder kam uns abholen. immerhin sah meine mutter ein das es keinen sinn hatte mich raus zu schleifen und ließ mich in ruhe.
die woche war rum ich musste wieder zur arbeit. mit meinem vater redete ich noch immer nicht. ein arbeitskollege aus darmstadt nahm mich mit. er geht mir tierisch auf den senkel weil er offenbar glaubt wir wären total gute freunde nur weil ich ab und an mit ihm in der firma nen kaffee trinke, aber alles war besser als mit meinem vater zu fahren. nach ein paar wochen war er mir dann doch zu nervig und das frühe aufstehn machte mich wahnsinnig. also fuhr ich doch wieder mit meinem vater.
Ich stieg ein, ich ignorierte ihn, ich stieg aus, ich ignorierte ihn weiter. Nach meinem Ausraster am Wochenende hatte meine Mum uns zusammen getrommelt um mal zu besprechen was sache war. ich heulte permanent und bekam meine stimme nicht unter kontrolle mein dad und meine mum schrien sich nur an mein bruder hierlt sich raus und gab nur ab und an einen kommentar ab. Es gibt hier nichts mehr für das es sich lohnt hier zu bleiben. Dieser Satz hat sich an diesem Abend in meine Seele gebrannt. Ebenso wie der Kommentar meines Bruders darauf: Es gibt hier ja auch nichts außer deiner Frau! der Sarkassmuss strömte nur so in sturzbächen von diesem satz und wenn ich mich recht erinnere habe ich es nur mit nicken quittieren können.
Ich bin also nichts. Nichts zu sein bin ich gewohnt. Kinder sind gemein wenn man nicht grade zu den coolen gehört. Der unterschied war bei ihnen war es mir egal was sie von mir denken,ob sie mich mögen oder nicht, aber hier war es anders. Mein Vater, der für mich immer mein persöhnlicher Held gewesen war, dessen erklärtes Lieblingskind ich war und den ich unheimlich gern hatte, sagte mir ich seie nichts.
Ich kann nicht beschreiben wie verdammt weh so ein satz tut. Einen vernünftigen Grund bekamen wir an diesem Abend für die trennungnicht, außer eben das wir nichts sind.
Er wohnte noch 6 wochen bei uns bis die wohnung renoviert war. Immerhin war er die letzten wochen nur noch selten da weil er entweder arbeitete oder renovierte. Es tat gut denn ich wollte ihn nicht sehen. Ich fuhr jeden Tag mit ihm zur arbeit und wir schwiegen uns an. Als er auszog nahm er einen gefrier/kühlschrank mit er tat vorher alles abgelaufene raus und nahm dafür die guten sachen aus dem zweiten gefrierschrank auch noch mit. Ich finde es eine Frechheit!
Es nervte mich das ich in den wochen nach dem auszug der botschafter und postbote war. beinahe täglich lies jemand was ausrichten oder meine mum drückte mirbriefe in die hand. ich redete nicht mehr als ich musste mit ihm. meine wut klang allerdings allmählich ab und ich glaubte ich könnte sogar damit leben, auch wenn ich ihn ab und an wenn ich allein war schrecklich vermisste und die panik von jenem tag wieder aufkeimte.
Dann kam allerdings der Tag an dem der Kontakt entgültig brach. Ich hatte mir wochenlang das gejammer angehört wie einsam er war und wie wenig geld er nun hatte nachdem er unterhalt zahlen musste und ihm ginge es ja allgemein so schrecklich schlecht und plötzlich erzählt meine Tante er hat nicht nur für zig hundert euro whiskey gekauft sondern gleich noch seine neue flamme mit hin gebracht. meine tante meint sie würde nicht so toll aussehn ich weiß es nicht ich hab sie nie gesehn.
Ich fühlte mich so verletzt, ich war wütend und traurig und hatte die nase voll. ich wollte nicht mehr. Er hatte mich monate lang belogen nicht nur als er mir sagte er suche eine wohnung für einen bekannten als ich zufällig zeuge eines telefonats wurde oder auch mit der begründung warum er gegangen war sondern auch mit seinem mir gehts so schlecht und meine familie fehlt mir und ich bin so einsam und arm dran getue. Ich schrieb ihm eine SMS das ich nichts mit ihm zu tun haben wolle er sei für mich gestorben und solle sich nie mehr melden. Seitdem ist funkstille.
ich habe inzwischen immer wieder regelrechte albträume ich laufe durch eine menge und dreh mich um da steht er hinter mir und ich erschreck mich zu tode. in der regel wach ich dann auf aber es ist immer ähnlich. immer wieder seh ich ihn in träumen er steht nur da und das reicht um mich erschrecken zu lassen. zudem muss ich nach wie vor immer wieder diese panik bekämpfen die mich dazu drängt einfach weg zu rennen.
mal ist beziehungsstreitigkeiten der auslöser mal einfach das allein sein. So wie heute zB.
Ich vermisse ihn. Aber der Vater den ich hatte gibtes nicht mehr. So wie er sich verhalten hat in den letzten Monaten kenne ich ihn garnicht. Es ist als wäre er ein Fremder geworden. Ich kann ihm auch nicht so schnell verzeihen was er getan und gesagt hat. Dazu bin ich einfach noch nicht bereit, vl gibt sich das noch, vl werd ich es auch nie können. Ich weiß nur nicht wie ich damit umgehen soll. was mach ich gegen diese panik? gegen dieses drängende gefühl so schnell wie möglich die flucht zu ergreifen?
So viel dazu. Nun hab ich noch so eine verkorkste beziehung anzubieten.
mein freund und ich sind inzwischen seit 16 monaten immer mal wieder zusammen. es gab viele trennungen versöhnungen streits und wieder trennungen usw.
Seine ex die er für mich verlassen hat behauptete er habe mich mit ihr betrogen, dabei wird sie von ihrem ex, der sie wieder will unterstützt. Zusätzlich sollte er wohl ne affaire mit einer von seiner schule gehabt haben. Außerdem neigt er dazu zynische kommentare abzugeben und auch sonst nicht nett zu sein wenn es mal nicht nach seiner nase läuft. Ich schätze mal ich kann behaupten er ist ein verwöhntes einzelkind. er hat nie gearbeitet und würde sich wohl umschaun wenn er mal nen richtigen job hätte. Er benimmt sich ab und an (dh vor allem wenn es geburtstage oÄ von meiner seite sind) unmöglich, er will unbedingt überall mit hin, obwohl er weiß, dass er sich dort langweilen wird, weil er niemanden kennt, es nicht sein musikgeschmack ist oder oder oder und wenn ich ihn dann mitnehme reg ich mich regelmäßig nur über ihn auf weil er sich zB offensichtlich gelangweilt beim geburtstag eines bekannten mim oberkörper aufn tisch legt und so tut als würd er schlafen, oder bekannten dinge aus unserem sexleben berichtet oder zumindest andeutungen in die richtung macht. Wir hatten auch schon eine 20 minütige witztirade über mein outfit (was zum theaterstück gehörte... und nur weil es ein schweinchenrosa ballkleid war muss man mich nicht mit miss piggy vergleichen.... schon gar nicht 20 MINUTEN LANG!!!) und noch diverse andere anekdoten.
Ich vertraue ihm nicht ich hab ihm von anfang an nicht vertraut und jedes mal wenn ich gerade dachte ich könnte ihm vertrauen und zumindest minimal was aufgebaut hatte kam irgendso ne geschichte und hat alles wieder eingerissen.
Das war nun einiges an negativem kram. Das positive ist, das er auch unheimlich charmant und lieb zu mir sein kann, er macht sich wirklich immer wieder gedanken wie er mir ne freude machen kann. Er sagt er liebt mich und offenbar glaub ihm das jeder außer mir.
Ich werd noch wahnsinnig. Auf der einen Seite ist er zu mir echt lieb und wenn ich mit ihm allein bin ist alles prima aber wenn wir zusammen weg gehen... naja mir grauts schon wochen vorher davor. und allein weggehn da heißts gleich wieder du willst mich nicht dabei haben und sowas-.- ich kann doch aber nicht gänzlich auf freunde und co verzichten nur weil ich regelrechtangst hab ihn mit irgendwo hin zu nehmen. Ich kann nicht mit ich kann nicht ohne ihn. Sobald wir ne weile am stück zusammen sind nervt mich alles. kleinigkeiten wie das er beim essen immer so laut schmatzt oder das er beim autofahren selbst bei den leuten mit handzeichen bedankt die ihm lediglich die rechtmäßige vorfahrt geben. seine sarkastisch zynische art geht mir eh auf den keks ebenso wie die tatsache das er sich für ach so toll hält.
Ich glaub ich sollte mir einen psychiater suchen-.-
Danke fürs lesen. Falls das tatsächlich jemand liest und daraus schlau wird undmir irgendeinen tipp oder guten wunsch mitgeben möchte nur zu ich werd ab und an mal reinschaun. Hauptsächlich wollt ich es einfach mal aufschreiben.